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Zebra Namibia

Namibia Reisen

Grasende Zebras, Köcherbäume und Seehunde in Swakopmund

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Mit Herzblut engagiert im Natur- & Artenschutz

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"Danke für eine super Reise mit unvergesslichen Eindrücken! Wir haben so viel erlebt und gesehen und Afrika ist einfach unbeschreiblich schön!"

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Hallo, ich bin Christian Seifert, Ihr Namibia Experte

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Einzigartige Naturmomente in Namibia

Lassen Sie sich inspirieren von unvergesslichen Augenblicken

Männlicher Löwe von vorne in Namibia

Auf Safari in Namibia

Zu Besuch bei Löwen, Zebras und Giraffen

Das Gefühl zum ersten Mal die ganzen wilden Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zusehen, ist etwas ganz besonderes. Gleich zu Beginn meiner ersten Safari sehe ich von Weitem zwei Giraffenhälse über einem Dornenstrauch auftauchen und bin total sprachlos. Ich kann mein Glück klaum fassen, als wir dann noch zwei junge Löwen beim Schlafen beobachten können. Überwältigt von diesen Begegnung, bin ich gespannt auf die nächsten Tage, an denen ich hautnah Elefanten, Zebras und Springböcke in freier Wildbahn sehen kann.

Orangene Sanddüne in der Namib-Wüste

Faszinierende Landschaften

Von Wüsten über Steppenlandschaft bis hin zu Canyons

Ganz früh morgens geht es heute für mich los in die Namib-Wüste, um den Sonnenaufgang in mitten der roten Dünen zu sehen. Gerade noch rechtzeitig angekommen, kann ich die ersten Sonnenstrahlen beobachten, wie sie die eh schon roten Sanddünen erstrahlen lassen. Nach diesem wunderbaren Morgen mache ich am Mittag einen Abstecher zum Sesriem Canyon. Die bis zu 30m hohen Wände des Canyons spenden mir Schatten, während ich durch die von Wasser geschaffenen Täler spaziere.

Seelöwe am Strand von namibia streckt sich

Verspielte Meeresbewohner

Ausflug zu Delfinen und Robben

An diesem bewölkten Morgen mache ich mich auf den Weg zum Hafen von Swakopmund. Ziel der heutigen Bootstour ist eine Sandbank auf der sich eine große Robbenkolonie angesiedelt hat. Nach nur 10 Minuten auf offener See sehe ich auf einmal einen dunklen Schatten im Wasser neben unserem Boot. Bei genauerem Hinsehen erkenne ich sie dann - echte, wilde Delfine. Einige Zeit begleiten uns diese majestätischen Tiere, bis sie in den Weite des Ozeans verschwinden.

"Bei meinem ersten Gespräch mit Rainer Stoll hat er gesagt, dass Afrika süchtig machen kann. Und dies können wir nur bestätigen!"

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Ihre Naturreisen nach Namibia

Jeder Reisevorschlag ist flexibel an Ihre Wünsche anpassbar.

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Die Unterkünfte Ihrer Namibia Reise kennen wir persönlich

Ansprechpartner Christian Seifert

Namibia gilt als gutes Afrika-Einsteigerland, ist aber auch für Afrika-Wiederholer ein tolles Reiseziel.

Christian Seifert, Sales und Produktmanager Afirka

Klima und Reisezeit für Ihre Namibia Reise

Die Jahreszeiten in Namibia sind gegensätzlich zu denen in Deutschland. Von Oktober bis Februar kann die Temperatur im Inland auf bis zu 35°C oder mehr steigen. In der übrigen Jahreszeit ist es meistens angenehm warm (ca. 25-30°C am Tag), wobei es morgens und abends in den Monaten Juni bis August – dem Namibischen Winter – recht kühl werden kann. In einigen Gegenden fallen die Temperaturen nachts unter null Grad. Kleiden Sie sich deshalb nach dem „Zwiebelprinzip“ und nehmen Sie für jede Jahreszeit entsprechende Kleidung mit.

Schabrakenschakal in hohem Gras

Mehr Tipps zu Ihrer Namibia Reise

Kann ich die Individualreisen wirklich nach meinen Wünschen verfeinern?

Natürlich - Sie bestimmen den Reisezeitraum, die Reiseroute, die Unterkünfte und die Aktivitäten, die Sie vor Ort unternehmen möchten. Wir arbeiten die komplette Reise nach Ihren Wünschen aus, damit Ihrem Traumurlaub nichts im Weg steht.

Welche Impfungen benötige ich für Namibia?

Als Reiseveranstalter dürfen wir keine Impfempfehlungen aussprechen. Für Namibia sind zurzeit keine Impfungen vorgeschrieben. Es ist ratsam, neben den Grundimpfungen wie Tetanus und Diphterie, auch Ihren Impfstatus von Hepatitis A und B überprüfen zu lassen. Zudem empfiehlt das Gesundheitsministerium von Namibia die Polioschutzimpfung für Reisen ins südliche Afrika. Wir empfehlen Ihnen, sich von Ihrem Arzt oder vom Tropeninstitut hinsichtlich Malariaprophylaxe beraten zu lassen, insbesondere wenn Sie die nördlichen Gebiete bereisen. Nehmen Sie genügend Mückenschutzmittel und lange Kleidung mit, um sich abends gegen Moskitos zu schützen.

Mit welcher Währung bezahlt man in Namibia?

Die offizielle Währung von Namibia ist der Namibia-Dollar (NAD). Es dürfen maximal 25000 NAD eingeführt werden. Der Südafrikanische Rand (ZAR) wird als gleichwertiges Zahlungsmittel akzeptiert. Fremdwährung darf uneingeschränkt eingeführt werden. Geld wechselt man am besten am Flughafen und in den Banken (Euro, Schweizer Franken) oder zieht es an Bankautomaten (EC-Maestro, Kreditkarten). Kreditkarten werden in den meisten Hotels und Lodges akzeptiert. Wechseln Sie die NAD wieder in Rand zurück, bevor Sie das Land verlassen, denn außerhalb der Landesgrenze können Sie den NAD nicht mehr umtauschen. Bitte stellen Sie vor der Reise bei Ihrer Bank sicher, dass Sie mit Ihrer Karte ausreichend Bargeld abheben können.

Welche Einreisebestimmungen gibt es für Namibia? Benötigt man ein Visum?

Sie benötigen für Namibia einen Reisepass, der mindestens sechs Monate über Ihr Rückreisedatum hinaus gültig ist und über zwei freie Seiten verfügt. Reisende mit einem Pass aus Deutschland, der Schweiz, Liechtenstein und Österreich benötigen kein Visum für Namibia. Bitte achten Sie darauf, dass das von den Einreisebehörden möglicherweise im Pass dokumentierte Ausreisedatum mindestens bis zum Tag der Rückreise gilt. Es ist besser, einen Tag länger im Einreiseformular anzugeben, falls der Rückflug Verspätung hat. Beachten Sie bitte auch die Einreisebestimmungen des Auswärtigen Amtes wenn Sie mit minderjährigen Kindern reisen. Beachten Sie dazu bitte die Bestimmungen des Auswärtigen Amtes: www.auswaertiges-amt.de.

Was sollte ich auf meine Namibia Reise mitnehmen?

Für eine Reise nach Namibia sollten Sie an einige wichtige Dinge denken, um sicherzustellen, dass Sie gut vorbereitet sind und Ihre Reise genießen können. Hier sind einige Vorschläge, was Sie mitnehmen sollten:

  • Kleidung: Wenn Sie eine Reise nach Namibia planen, sollten Sie leichte und bequeme Kleidung einpacken, da das Klima in der Regel warm bis heiß ist. Baumwoll-T-Shirts, Shorts, Röcke, Kleider und luftige Hosen sind eine gute Wahl, um kühl und bequem zu bleiben. In den Abendstunden kann es in Namibia jedoch auch kühl werden, insbesondere in den Wintermonaten von Juni bis August. Daher sollten Sie auch eine leichte Jacke oder einen Pullover einpacken.
  • Kleidung Safari: Wenn Sie eine Safari planen, ist es ratsam, neutrale Farben wie Khaki, Beige oder Braun zu tragen, um sich in der Natur zu tarnen und die Wildtiere nicht zu stören. Vermeiden Sie leuchtende Farben oder Muster, da sie Tiere aufschrecken und vertreiben können.
  • Schuhwerk: Schließlich sollten Sie bequeme Schuhe mitbringen, insbesondere wenn Sie eine Safari planen oder lange Wanderungen unternehmen möchten. Ein Hut oder eine Mütze und Sonnencreme sind auch wichtige Utensilien, um sich vor der starken Sonne zu schützen.
  • Reiseadapter: In Namibia werden in der Regel Steckdosen des Typs D, M und C verwendet. Es ist daher ratsam, einen Reiseadapter mitzubringen, der zu diesen Steckdosen passt. Der Adapter sollte eine Eingangsspannung von 220-240 Volt akzeptieren, da dies die Standardspannung in Namibia ist.
  • Insektenschutzmittel: Malaria ist in Namibia ein Risiko in einigen Gebieten, daher sollten Sie Insektenschutzmittel mitnehmen und ggf. prophylaktische Medikamente einnehmen.
  • Kamera und Fernglas: Um die Tierwelt und Landschaften Namibias optimal zu genießen, sollten Sie eine Kamera und ein Fernglas mitnehmen.
  • Wasserflasche: Trinkwasser ist in Namibia nicht immer verfügbar, daher sollten Sie eine wiederverwendbare Wasserflasche mitbringen, um Wasser aufzufüllen und Hydratation zu gewährleisten.
  • Reisepass und Kopien: Stellen Sie sicher, dass Sie Ihren Reisepass mitbringen und Kopien davon an verschiedenen Orten aufbewahren.

 

Was sollte ich beim Autofahren in Namibia beachten?

Beim Autofahren in Namibia gibt es einige Dinge zu beachten:

  • In Namibia wird auf der linken Straßenseite gefahren, was für Reisende aus Ländern mit Rechtsverkehr eine Umstellung sein kann. Achten Sie daher besonders auf Verkehrsschilder und Verkehrsregeln.
  • Viele Straßen in Namibia sind nicht asphaltiert, sondern bestehen aus Schotter oder Sand. Es ist wichtig, vorsichtig zu fahren und sich auf unerwartete Straßenbedingungen einzustellen.
  • Tankstellen sind in Namibia nicht so häufig wie in anderen Ländern. Es ist wichtig, rechtzeitig zu tanken und sicherzustellen, dass Sie genügend Treibstoff haben, um Ihre geplante Route zu fahren.

Weitere Tipps zum Autofahren in Namibia können Sie in diesem Reisebericht durchlesen.

 

Was für typischen Gerichte sollte ich auf meiner Reise nach Namibia unbedingt probieren?

Namibia bietet eine Vielzahl an einzigartigen kulinarischen Erfahrungen, die Sie unbedingt probieren sollten. Eine der bekanntesten lokalen Spezialitäten ist Biltong, das aus getrocknetem Fleisch (meist Rind, Strauß oder Wild) hergestellt wird und als Snack oder als Beilage zu anderen Gerichten serviert wird. Ein weiteres beliebtes Gericht ist Potjiekos, ein Eintopfgericht, das in einem gusseisernen Topf auf offenem Feuer zubereitet wird.

Das Grillen im Freien, auch bekannt als Braai, ist in Namibia sehr beliebt. Hierbei werden verschiedene Fleischsorten auf einem offenen Feuer gegrillt und mit Beilagen wie Maiskolben, Kartoffeln oder Brot serviert.

Oshifima, auch bekannt als Pap, ist ein weiteres traditionelles Gericht, das aus Maisbrei besteht und oft mit Fleisch, Gemüse oder Soße serviert wird. In den Küstenregionen gibt es außerdem frischen Fisch und Meeresfrüchte, die man unbedingt probieren sollte.

Namibia ist auch bekannt für seine tollen Weine. Eine Weinprobe in einer der vielen Weingüter des Landes sollten auf Ihrer Liste stehen.

Insgesamt bietet Namibia eine einzigartige Mischung aus afrikanischen, europäischen und südafrikanischen Einflüssen, die sich in seiner Küche widerspiegeln. Es gibt viele Möglichkeiten, lokale Spezialitäten zu probieren und in den verschiedenen Restaurants und Cafés zu genießen.

Wie vereint travel-to-nature Naturschutz, Artenschutz und Tourismus? Geht das überhaupt?

Wir glauben, dass es ohne Tourismus viele Umweltschutzprojekte, Nationalparks und Tierschutzinitiativen gar nicht mehr gäbe und die Biodiversität weitaus mehr gefährdet wäre, als es bereits jetzt der Fall ist. Deshalb haben wir unter anderem beschlossen, Mitglied bei "Biodoversity in Good Company" zu werden und uns dadurch zu verpflichten, den Schutz der Biodiversität in unserer Nachhaltigkeitsstrategie und das betriebliche Management zu integrieren. Wir bieten außerdem jedem Reisegast die Möglichkeit, das durch den Langstreckenflug ausgestoßene CO² mit atmosfair zu kompensieren. Nachhaltiger Tourismus kann nach Meinung von Rainer Stoll, Gründer und Geschäftsführer von travel-to-nature – wenn er konsequent betrieben wird – dazu beitragen, Arten zu erhalten und soziale Initiativen zu unterstützen.

Wo pflanzt travel-to-nature die Regenwaldbäume? Kann ich die Bäume besuchen?

Indem Sie mit uns verreisen tragen Sie bereits zur nachhaltigen Entwicklung der Region La Tigra in Costa Rica bei, denn für jeden Reisenden pflanzen wir gemeinsam mit einer Schulklasse aus La Tigra einen Baum in Costa Rica. Wer selbst vor Ort ist, der pflanzt seinen Baum einfach selbst, kann mitten im Projekt übernachten und sich von diesem schützenswerten Paradies überzeugen. Die Bäume werden 3 Jahre gepflegt und dann sich selbst überlassen, sodass der Regenwald ganz eigenständig wachsen kann. Durch die Aufforstung entsteht ein artenreicher Korridor zwischen zwei Schutzgebieten, den die wilden Tiere nutzen können. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in der La Tigra Rainforest Lodge und darauf, dass auch Sie Ihren Baum in Costa Rica pflanzen.

Kundenbewertungen

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Babygiraffe in Botswana
Ein ganz besonderes Afrikaerlebnis!

Ein ganz besonderes Afrikaerlebnis ist es, im Dachzelt schlafen zu gehen und aufzuwachen. Man hört, dass nach Sonnenuntergang viele Tiere jetzt aktiv werden. Hyänen, Schakale, Honigdachs, Eulen etc. Sehr beeindruckend war der Löwe, der die ganze Nacht gebrüllt hat. Mal lauter, mal leiser…. Wo er wohl gerade ist. Morgens bei angenehmen Temperaturen früh raus aus dem Zelt in die Nationalparks. Jeder Park hat seinen eigenen Flair, eigene Tiere und Landschaften, die beeindrucken. Salzpfannen, riesige Ebenen und Flusslandschaften wie das Okavanko. Bei Sonnenaufgang auf ein Rudel gähnender Löwen mit Babies zu treffen, ist ein wunderbarer Start in den Tag. Danach Camping-Frühstück und weitere Tierentdeckungen wie Löffelhund, Zebras, Giraffen, Elefanten, Hippos, Gnus, Leopard, Antilopen, Büffel, Krokodil etc. Auch eine große Anzahl Vögel. Darunter Strauss und den wunderschönen Klinkerkranich. Besonders waren auch die Sichtungen der jagenden afrikanischen Wildhunde. Nie haben wir gefährliche Situationen erlebt. Ein respektvoller Umgang mit der Natur muss höchste Priorität haben. Das heißt gebührenden Abstand halten und gegebenenfalls wegfahren. Niemals provozieren. Ich habe von dieser Reise sehr viel mitgenommen. Tolle Bilder, Eindrücke, Sonne und Natur pur.

Ingrid Huber November 2023

Diese Reise war soooo besonders

Wir sind wieder zuhause angekommen und möchten Ihnen und dem Team von NIT danken für die wundervolle Reise, die Ihr uns zusammengestellt habt. Diese Reise war soooo besonders und es war so genau richtig im Uhrzeigersinn zu reisen. So wurden wir von einem besonderen Punkt zum nächsten geleitet. Immer wenn wir dachten jetzt kann es gar nicht mehr besser werden war die nächste Station wieder eine Überraschung und ein neues Highlight!
Wie gut, dass Sie mich überzeugt hatten, das es wirklich noch einmal anders ist, auch im Dachcamper zu übernachten. Mein Mann war ja sofort dabei, ich brauchte noch etwas Überredungskunst;) Dann waren es aber auch bei den jeweiligen Stationen immer noch mal die i-Tüpfelchen die ihr für uns gebucht hattet (hier nur als Beispiel der Platz Dik-Dik!!! auf der Campsite, das Zimmer in der Pension in Swakopmund, der reservierte Platz im The Tug und, und, und ....)
Dann die Hilfe bei dem Problem mit unserem Dachzelt (hier hatte ich einfach alle Kanäle versucht zu kontaktieren) was so unproblematisch gelöst wurde. Keine Viertelstunde nachdem wir an der Hakos Astrofarm angekommen waren kam der Wagen von Asco mit unserem neuen Zelt, klasse!! Ohne neues Zelt hätten wir verschiedene Höhepunkte einfach verpasst! Gerne möchten wir auf die kostenlose und offline zu nutzende Etosha App hinweisen. Mit dieser kann man prima von Wasserloch zu Wasserloch navigieren und hat dann auch jederzeit die Anzeige wie weit es noch ist. Sie enthält die aktuellen Öffnungszeiten und auch Kurzbeschreibungen zu den Tieren (man kann auch seine Sichtungen markieren :)Nach Etosha (wir haben einige Reisende getroffen die diese zur Anfang der Reise besucht haben) haben wir gar nicht mehr mit Besonderheiten gerechnet weil dies schon so ein wunderbares Erlebnis war (wir haben allein fast fünf Stunden abends am Moringa Wasserloch verbracht und haben Hyänen, Nashörner, einen Leoparden und eine sehr große Herde Elefanten (Kühe und Jungtiere) gesehen ... und dann Auftritt des CHEFS!!grandios - und alle sooo leise und andächtig die dort saßen) und dann noch einmal die Übernachtungen auf dem einsamen Platz bei Okinjima AfriCat und die letzte Übernachtung in der Okapuka Lodge. Aber wir möchten auch die anderen Lodges nicht vergessen, Mushara - abends der Barbecue Abend ... die schöne Dekoration - so liebevoll. Auch das Essen in der Bagatelle Kalahari Lodge war sehr gut, wie schon in der Beschreibung empfohlen. Eigentlich müssten wir zu jeder Station eine Empfehlung aussprechen!!
Einzig die Campsite Sesriem war etwas abgeranzt - hier ruht man sich scheinbar ziemlich auf seine Lage im Park aus. Die Facilities waren zum Teil nicht beleuchtet und alles etwas altersschwach .... Dies aber nur zur Info für Sie!
Ich hoffe unsere Begeisterung und Freude kommt rüber, an dieser Stelle nochmals 1000-Dank an unseren persönlichen Berater und Namibia-Experten Christian Seifert, bitte ausdrücklich auch noch einen herzlichen Gruß an Sabine Heidenrych bei NIT!
Statt eines CO²-Ausgleichs über atmosfair haben wir uns entschieden lieber eine Spende für das von unserer Costa Rica-Reise bekannte Travel-to-Nature / LaTigra Projekt vorzunehmen.

Elke und Dietmar . Juni 2023

Rundum gelungen

Wunderschön, alles super organisiert, tolle Camps und Lodges, hervorragender Guide, tolle lokale Guides, rundum gelungen.

Cornelia Walter August 2019

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