Beratung Deutscher Nachhaltigkeitspreis 2022 Siegel

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Erlebnisse, die begeistern:

  • Die einmalige Tier- und Vogelwelt Madagaskars zu Fuß erkunden
  • Entspannter Abschluss auf einer paradiesischen Insel
  • Chamäleons, Geckos und Lemuren
  • Zahlreiche geführte Regenwaldexkursionen
  • Geführte Nachtwanderung
  • Traditionelle Dörfer und Gewürzmärkte
  • Den Osten Madagaskars entdecken
  • Unterwegs mit Deutschsprachiger Reiseleitung

Tour Special

Zu Fuß auf Entdeckungstour

Um die einmalige Tier- und Pflanzenwelt Madagaskars hautnah und mit allen Sinnen zu entdecken, werden wir den Großteil der geplanten Aktivitäten zu Fuß unternehmen.

Auf dieser 17-tägigen Gruppenreise möchten wir Ihnen die Schönheit und den Artenreichtum Madagaskars vorstellen. Nach einem herzlichen Empfang in der Hauptstadt Antananarivo geht es für uns in den Regenwald der Hochebene, wo wir die erste Möglichkeit haben die vielen endemischen Pflanzen- und Tierarten zu betrachten. Die nächsten Tage sind davon geprägt mehr über den Regenwald und seine Bewohner zu erfahren und diesen zu entdecken. Bei einer Nachtpirsch haben wir vielleicht Glück ein Aye-Aye zu sehen. Nach diesen spannenden Regenwaldexkursionen machen wir Halt an einem Gewürzmarkt und setzten dann über auf die paradiesische Insel Nosy Nato. 

Die Abkürzung zu Ihrer Naturreise?

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Must do

Nachtwanderung zu den nachtaktiven Lemuren

Nehmen Sie unbedingt an der Nachtwanderung im V.O.I.M.M.A. Reservat teil! Hierbei können Sie viele interessante Tiere entdecken wie beispielsweise den größten nachtaktiven Primaten der Welt - das Aye-Aye.

Reiseverlauf

1 Ankunft auf Madagaskar

Willkommen auf Madagaskar! Nach Ihrer Ankunft in Antananarivo, kurz Tana, wird ein Travel-to-Nature Reiseleiter am Flughafen sein, um Sie zu begrüßen und zu unserem Hotel zu bringen. Bitte halten Sie beim Verlassen des Ankunftsbereichs Ausschau nach Ihrem Namensschild. Die malerische Hauptstadt der Insel lädt zu einem Spaziergang ein, bei dem Sie die bunten Märkte, freundlichen Einwohner und historischen Plätze erkunden können. Über der Stadt thront der ehemalige Palastkomplex Rova aus dem 17. Jahrhundert, der insgesamt aus 6 Palastbauten, den Königsgräbern und einer evangelischen Kirche besteht.

Keine Verpflegung

  • Flughafentransfer

IC Hotel Antananarivo

2 Auf nach Anjozorobe

Nach einem gemütlichen Frühstück geht es für uns ca. 90km in Richtung Nordosten. Unser Ziel sind die letzten Regenwälder von Anjozorobe, die vom Hochplateau Madagaskars noch übrig sind. Von Anjozorobe aus führen die letzten zehn Kilometer des Weges offroad über eine Lateritpiste bis zum Schutzgebiet nahe dem winzigen Hüttendorf Andreba. Am Abend können wir einen lockeren Spaziergang entlang des Waldes unternehmen, um hier die ersten Chamäleons zu finden.

Hinweis: Wie im Hochland üblich übersteigen die Temperaturen hier nur tagsüber die 25°C, nachts kann es empfindlich kalt werden. Dicke Pullover sollte man hier immer dabei haben.

Fahrzeit ca. 3-4 Stunden (90 km)

Frühstück

  • Wanderung entlang des Waldes

Saha Forest Camp

3 Regenwaldexkursion

Heute unternehmen wir gemeinsam mit unserem Reiseleiter eine Regenwaldexkursion und machen uns auf die Suche nach seltenen Tieren. In diesen Wäldern leben viele skurrile Tiere, wie der Blattschwanzgecko und auch der schwarze Indri ist in diesem Wald beheimatet. Der Regenwaldkorridor von Anjozorobe-Angavo ist einer der letzten verbliebenen Wälder des zentralen Hochlandes und zum größten Teil kein Primärwald mehr. 1995 gab es erste Schutzbemühungen, aber erst 2005 wurde eine Fläche von 410 km² offiziell vom zuständigen Ministerium zum Schutzgebiet Anjozorobe-Angavo erklärt. Die nichtstaatliche Organisation Fanamby kümmert sich seitdem um die Verwaltung und den Ausbau. Zudem bemüht sie sich um die Einbindung der 13 an den Wald angrenzenden Dörfer in den Schutz des Regenwaldes. Wir übernachten heute eine weitere Nacht im Saha Forest Camp o.ä.

Frühstück

  • Geführte Regenwaldexkursion (ca. 4-6 Stunden)

4 Die Regenwälder von Anjozorobe

Auch diesen Tag verbringen wir im Regenwald von Anjozorobe und begeben uns mit unserem Guide auf die Suche nach endemischen Tier- und Pflanzenarten. Schon ganz früh am Morgen hören wir mit etwas Glück den Ruf der Indris – die größten aller lebenden Lemuren. Madagaskar ist bekannt für die sehr hohe Anzahl an Endemiten – Tiere die es sonst nirgends auf der Welt gibt. Dazu zählen viele verschiedene Arten von Vögeln, Reptilien, Amphibien und Insekten, die sich auch sehr gut im Wald verstecken. Wir übernachten heute eine weitere Nacht im Saha Forest Camp o.ä.

Frühstück

  • Geführte Regenwaldexkursion (ca. 4-6 Stunden)

5 Weiter nach Andasibe

Heute geht es von den Regenwäldern Anjozorobes ca. 100km in Richtung Osten bis nach Andasibe. Der größte Teil dieses Urwalds wurde niemals von Menschen verändert und so findet man hier auch heute noch zahlreiche endemische Pflanzen – und Tierarten. Der Nationalpark liegt zwischen 800-1260 Metern Höhe und es herrscht ganzjährig feuchtes Klima. Dass es hier ca. 210 Tage im Jahre regnet, schafft den perfekten Lebensraum für viele Lemuren-Arten wie z.B. dem Aye-Aye.  Auf der Fahrt dorthin können wir Merinadörfer und weite Reisfelder entdecken. In Andasibe angekommen haben wir den restlichen Tag zur freien Verfügung. Unser Hotel grenzt direkt an den Nationalpark und mit etwas Glück können wir die Rufe der Indri aus dem Wald hören oder verschiedene Vogelarten am Waldrand sowie am Rande des kleinen Sees beobachten. Direkt neben dem Hotel gibt es auch eine große Auswahl an regional hergestellten Mitbringsel, welche wir durchstöbern können.

Fahrzeit ca. 4 Stunden (100 km)

Frühstück

Feon’ ny Ala Hotel

6 Chamäleons, Geckos und Lemuren

Die Gesänge des Indris hören wir schon beim Frühstück aus dem, direkt an unsere Bungalows grenzenden, Regenwald schallen. Im dichten Urwald von Analamazaotra erforschen wir Chamäleons, suchen den kleinen Giraffenhalskäfer und bewundern knallgrün leuchtende Taggeckos. Nachts begeben wir uns auf die Pirsch nach den Kobolden der Nacht, den Mausmakis, im Reservat V.O.I.M.M.A.. (= Abkürzung für „Vondron’olona miaro mitia ala, zu deutsch „Die Leute des Ortes lieben den Wald“). Das Schutzgebiet besteht aus 710 ha Regenwald und wird durch eine lokale Gemeinschaft verwaltet. Ein großer Teil des Schutzgebiets wurde wieder aufgeforstet und heutzutage zeichnet sich das Reservat durch seine hohe Biodiversität aus. Unter anderem könnten wir hier nachaktive Tiere wie Mausmakis, Wollmakis oder Wieselmakis sowie verschiedene Frösche und Chamäleons sehen - mit etwas Glück vielleicht sogar ein Tenrek. Wir übernachten heute eine weitere Nacht im Feon’ ny Ala Hotel o.ä.

Frühstück

  • Geführte Regenwaldexkursion (ca. 4-6 Stunden)
  • Geführte Nachtexkursion (ca. 2-3 Stunden)

7 Exkursion im Reservat

Heute haben wir noch einmal die Möglichkeit all die großartigen und seltenen Tiere zu entdecken. In diesem Nationalpark gibt es mehrere verschiedene tagaktive Lemurenarten, nach denen wir Ausschau halten können. Unsere gut ausgebildeten lokalen Guides werden versuchen diese ausfindig zu machen. Neben den manchmal sehr lauten Indris sind hier unter anderem auch Diademsifaka, Brauner Maki und Rotbauchmaki in den Bäumen unterwegs. Es sind in diesen Wäldern aber auch oft die kleineren Tiere, die besonders faszinierend sind, und es lohnt auf jeden Fall immer die Augen für alles Andere aufzuhalten. Wir übernachten heute eine weitere Nacht im Feon’ ny Ala Hotel o.ä.

Frühstück

  • Geführte Regenwaldexkursion (ca. 4-6 Stunden)

8 Ins Nest der Träume

Nach dem Frühstück bringt uns eine Fahrt aus der Regenwald Region an die Ostküste der Insel. Hier bringt uns ein Boot über den Kanal des Pangalanes, einem von Hand geschaffenen Fluss parallel zum Indischen Ozean, in ein kleines Reservat mit Tieflandregenwald. Übersetzt bedeutet Akanin’ny Nofy so viel wie „das Nest der Träume“.

Fahrzeit ca. 3 Stunden im Bus + 2 Stunden im Boot (200 km)

Frühstück

Palmarium Hotel

9 Die Lemuren von Akanin’ny Nofy

Die Lemuren hier sind kaum scheu und lassen sich daher aus nächster Nähe beobachten. Schwarz-weiße Varis, Kronenmakis, Pantherchamäleons und Blattnasennattern zählen zu den neugierigen Bewohnern des Reservats. Bei einem Ausflug auf eine benachbarte Insel in der Nacht versuchen wir bei Mondschein, einen Blick auf das skurille Fingertier oder Aye-Aye zu erhaschen. Wir übernachten heute eine weitere Nacht im Palmarium Hotel o.ä.

Frühstück

  • Geführte Regenwaldexkursion (ca. 2-4 Stunden)
  • Geführte Aye-Aye Exkursion (ca. 2 Stunden)

10 Exkursion in den Tieflandregenwäldern

Heute unternehmen wir eine weitere Exkursion in den Tieflandregenwäldern von Akanin’ny Nofy und Voihibola. Es gibt hier immer viel zu sehen und entdecken – auch wenn wir vielleicht die meisten großen Tiere schon beobachten konnten, haben wir immer die Chance noch mal näher heranzukommen oder andere Verhaltensweisen zu sehen. Vielleicht bekommen wir auch eine bessere Perspektive zum Fotografieren oder können einem der selteneren oder kleineren Anwohner dieser Gegend begegnen. Wir übernachten heute eine weitere Nacht im Palmarium Hotel o.ä.

Frühstück

  • Geführte Regenwaldexkursion (ca. 2-4 Stunden)

11 Letzte Beobachtungen im Regenwäld

Auf unserer heutigen Exkursion werden wir letzte Tierbeobachtungen in den Tieflandregenwäldern genießen, bevor wir unsere Reise am kommenden Tag in Richtung Strand fortsetzen. Wir übernachten heute eine weitere Nacht im Palmarium Hotel o.ä.

Frühstück

  • Geführte Regenwaldexkursion (ca. 2-4 Stunden)

12 Gewürzmarkt und Erfrischung im Meer

Der Gewürzmarkt von Toamasina Tamatave lockt uns mit seinen vielen Düften und Köstlichkeiten in die größte Hafenstadt Madagaskars. Nachdem wir uns alle mit Vanille, Pfeffer und Zimt eingedeckt haben, geht es nach Mahavelona. Am Strand genießen wir bei warmen Temperaturen das erfrischende Wasser des Indischen Ozeans in einer geschützten Bucht, bevor es weitergeht.

Fahrzeit ca. 4 Stunden (140 km)

Frühstück

  • Besuch des Gewürzmarkts von Toamasina Tamatave

Manda Beach Lodge

13 Insel Nosy Nato

Mit der Fähre setzen wir heute nach St. Marie über und gelangen in Holzpirogen auf die paradiesische Insel Nosy Nato. Dort kann jeder den Tag nach Lust und Laune verbringen.

Fahrzeit ca. 2 Stunden im Bus + 2-3 Stunden mit der Fähre (120 km)

Frühstück

Sambatra Beach Lodge

14 Die traumhaften Strände von Nosy Nato

Heute steht Ihnen der ganze Tag frei zur Verfügung! Auf Nosy Nato fahren keinerlei Autos, hier können wir entspannt zu Fuß die Insel umwandern, und traumhafte Badebuchten entdecken. Was für ein wunderbarer Abschluss für unsere Madagaskar Reise! Wir übernachten heute eine weitere Nacht in der Sambatra Beach Lodge o.ä.

Frühstück

15 Entspannung pur!

Auch am heutigen Tag können Sie einfach die Seele baumeln lassen und die traumhaften Strände von Nosy Nato genießen. Der gesamte Tag steht uns zur freien Verfügung. Wie wäre es heute mit einem gemütlichen Strandspaziergang oder einer Entdeckungstour in einer der zahlreichen Badebuchten? Wir übernachten heute eine weitere Nacht in der Sambatra Beach Lodge o.ä.

Frühstück

16 Zurück nach Antananarivo

Mit der Piroge werden wir zum Flughafen von St. Marie gefahren, um wieder zurück nach Tana zu fliegen (Inlandsflug nicht inkludiert, Kosten ca. 150 - 250 Euro). Dort verbringen wir unseren letzten Abend auf Madagaskar und reflektieren über die Erlebnisse der letzten beiden Wochen.

Frühstück

  • Transfer zum Flughafen von St. Marie
  • Flughafentransfer in Antananarivo

IC Hotel Antananarivo

17 Auf Wiedersehen Madagaskar!

Am Morgen besuchen wir den Handwerkermarkt von Antananarivo und treten dann im Laufe des Tages unseren Heimflug nach Deutschland an. Nun heißt es Abschied nehmen von dieser ganz besonderen Insel.

Frühstück

  • Flughafentransfer

FAQ

Kann ich die Individualreisen wirklich nach meinen Wünschen verfeinern?

Natürlich - Sie bestimmen den Reisezeitraum, die Reiseroute, die Unterkünfte und die Aktivitäten, die Sie vor Ort unternehmen möchten. Wir arbeiten die komplette Reise nach Ihren Wünschen aus, damit Ihrem Traumurlaub nichts im Weg steht.

Welche Impfungen benötige ich für Madagaskar?

Für die direkte Einreise aus Deutschland sind keine Pflichtimpfungen vorgeschrieben. Es wird jedoch empfohlen, dass sich die Standardimpfungen gemäß Impfkalender des Robert-Koch-Instituts auf dem aktuellen Stand befinden. Bei Einreise aus einem Gelbfiebergebiet ist für alle Personen älter als neun Monate eine Gelbfieberimpfung nachzuweisen.

Auch bei Transitreisen über die Flughäfen Addis Abeba oder Nairobi kann unabhängig von der Dauer des dortigen Aufenthalts der Gelbfieberimpfnachweis gefordert werden. Als Reiseimpfungen werden Impfungen gegen Hepatitis A und Polio, bei Langzeitaufenthalt oder besonderer Exposition auch gegen Hepatitis B, Typhus und Tollwut empfohlen.

Bitte beachten Sie, dass laut WHO Einwohnern und Langzeitreisenden über vier Wochen eine Impfung gegen Poliomyelitis (Kinderlähmung) vier Wochen bis 12 Monate vor Ausreise benötigen. Bei kürzeren Aufenthalten wird eine Impfung empfohlen.

Das Malariarisiko ist im Hochland (Antananarivo) eher gering (Höhenlage), nimmt aber Richtung Küste deutlich zu, hier besteht ein erhöhtes Infektionsrisiko.

Mit welcher Währung bezahlt man in Madagaskar?

In Madagaskar wird mit dem Ariary (MGA) bezahlt. Anders als in vielen afrikanischen Ländern ist der Wechselkurs nicht an eine Fremdwährung gekoppelt, sondern wird frei am Markt bestimmt. In Antananarivo und den anderen großen Städten kann Bargeld (am besten Euro-Scheine) in Banken und Wechselstuben getauscht werden. In der Regel stehen in den Banken auch Geldautomaten zur Verfügung, an denen mit Kreditkarten (am besten Visa, vereinzelt auch Master / Maesto wird meist nicht akzeptiert) Geld abgehoben werden kann.

In größeren Hotels, Restaurants, Geschäften, Reisebüros, Fluggesellschaften und Supermärkten kann auch mit Kreditkarte gezahlt werden.

Welche Einreisebestimmungen gibt es für Madagaskar? Benötigt man ein Visum?

Deutsche, Österreicher und Schweizer benötigen für die Einreise nach Madagaskar ein Visum, das vor Antritt der Reise bei den jeweiligen Landesvertretungen beantragt werden. Alternativ kann das Visum mit bis zu 30 Tagen Gültigkeit bei der Einreise am Flughafen gegen eine Gebühr beantragt werden.
Notwendig ist ein Reisepass, der noch mindestens 6 Monate über das Reiseende hinaus gültig ist (gilt auch für Kinder!) und mindestens über eine leere Seite verfügt. Bitte beachten Sie hierzu die Angaben des Auswärtigen Amtes: www.auswaertiges-amt.de.

Wie vereint travel-to-nature Naturschutz, Artenschutz und Tourismus? Geht das überhaupt?

Wir glauben, dass es ohne Tourismus viele Umweltschutzprojekte, Nationalparks und Tierschutzinitiativen gar nicht mehr gäbe und die Biodiversität weitaus mehr gefährdet wäre, als es bereits jetzt der Fall ist. Deshalb haben wir unter anderem beschlossen, Mitglied bei "Biodoversity in Good Company" zu werden und uns dadurch zu verpflichten, den Schutz der Biodiversität in unserer Nachhaltigkeitsstrategie und das betriebliche Management zu integrieren. Wir bieten außerdem jedem Reisegast die Möglichkeit, das durch den Langstreckenflug ausgestoßene CO² mit atmosfair zu kompensieren. Nachhaltiger Tourismus kann nach Meinung von Rainer Stoll, Gründer und Geschäftsführer von travel-to-nature – wenn er konsequent betrieben wird – dazu beitragen, Arten zu erhalten und soziale Initiativen zu unterstützen.

Wo pflanzt travel-to-nature die Regenwaldbäume? Kann ich die Bäume besuchen?

Indem Sie mit uns verreisen tragen Sie bereits zur nachhaltigen Entwicklung der Region La Tigra in Costa Rica bei, denn für jeden Reisenden pflanzen wir gemeinsam mit einer Schulklasse aus La Tigra einen Baum in Costa Rica. Wer selbst vor Ort ist, der pflanzt seinen Baum einfach selbst, kann mitten im Projekt übernachten und sich von diesem schützenswerten Paradies überzeugen. Die Bäume werden 3 Jahre gepflegt und dann sich selbst überlassen, sodass der Regenwald ganz eigenständig wachsen kann. Durch die Aufforstung entsteht ein artenreicher Korridor zwischen zwei Schutzgebieten, den die wilden Tiere nutzen können. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in der La Tigra Rainforest Lodge und darauf, dass auch Sie Ihren Baum in Costa Rica pflanzen.

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Hallo, ich bin Christian Seifert, Ihr Madagaskar Experte

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