Reisebewertungen zu unseren Naturreisen weltweit
Das sagen unsere Gäste nach ihrer Gruppenreise
Wir bedanken uns bei allen Reisenden für ein Lob aber auch für konstruktive Kritik, mit der wir unsere Reisen stetig verbessern können. Mit unseren Kundenmeinungen möchten wir Ihnen einen umfangreichen Einblick in die Reiseerlebnisse unserer Gäste bieten, damit Sie sich bei der Reiseplanung für die Reise Costa Rica Pur nicht nur auf unsere Empfehlung, sondern auch auf Erfahrungen stützen können.
Eigentlich müsste diese Reise "Costa Rica Perfecto" heissen. Aber der Name war ja schon vergeben.
Wir haben die wunderbar organisierte Rundreise durch dieses herrliche Land in vollen Zügen genossen. Diese Reise können wir allen naturbegeisterten Personen nur empfehlen, die gerne auch dabei noch aktiv sind (wandern, Kajak, schnorcheln).
Eine kleine Gruppe ist etwas exklusiver, aber es lohnt sich, gerade bei Tierbeobachtungen!
Man lernt alle Facetten Costa Ricas kennen, die Vulkangegend, Trockenwald, Regenwald, Pazifik, Karibik, Bootstouren etc. Eine wirklich sehr abwechslungsreiche Reise, die jeden Tag aufs Neue unvergessliche Eindrücke vermittelte.
Wir waren auch begeistert, wie individuell die verschiedenen Unterkünfte waren. Jede hatte etwas eigenes, Übernachtung mitten im Urwald, mal ganz ursprünglich ohne Strom und auch mal etwas luxuriöser mit Pool und Klimaanlage. Besonders zu erwähnen sind die kleinen Projekte/Unterkünfte, wie El Copal oder La Tigra. Es ist toll zu sehen und zu spüren, wie die Menschen die Faszination für Tiere und Natur versucht haben, mit uns zu teilen. Dasd Pflanzen eines Baumes in La Tigra hat nicht nur Spaß gemacht, sondern auch einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Die Reise bietet viele tolle Eindrücke. Die Tierwelt die wir sahen war beeindruckend. So viele Naturerlebnisse in so kurzer Zeit gibt es auf der ganzen Welt nur wenige Möglichkeiten. Das muss man sagen, auch wenn man schon viel gereist ist und viel gesehen hat. Teilweise ist man gar nicht vorwärts gekommen, weil wir ein Tier nach dem anderen gesehen hatten in manchen Gegegenden.
Alles wurde in der Gruppe besprochen und entschieden, es herrschte eine tolle Atmosphäre und alle hatten den gleichen Spirit.
Unser Reiseleiter Alvaro war wie eine "Mutter", erklärte geduldig und mit Humor die Tierwelt, über das Leben in Costa Rice und auch mal kleine lustige Anekdoten. Zudem entdeckte Alvaro die kleinsten Tiere wie Giftpfeilfrösche, Spinnen und Pflanzen und hatte ein unheimliches Wissen. Man spürte immer, dass er sein Land und die Tierwelt liebt und er sein Hobby zu seinem Traumberuf machen konnte. Vielen Dank nochmal!
Dank auch an unseren Busfahrer, der so sicher und ruhig gefahren ist und dabei auch immer noch das ein oder andere Tier entdeckt hat. Der Bus war sehr bequem und hatte sogar WLAN, in der heutigen Zeit schon recht praktisch. Man konnte kurz während der Fahrt mit der Familie oder Freunde kommunizieren, wenn diese auch noch wach sind (Zeitdifferenz -7 Stunden im Feb.).
Auf Busfahrten muss man sich einstellen, wenn man viel vom Land sehen will, aber es gibt unterwegs auch einiges zu sehen, erholsame Pausen mit Tierbeobachtung und fachkundige Kommentare des Reiseleiters, die die Zeit verkürzen. Das ist perfekt organisiert.
Diese Reise und Alvaro können wir zu 100% weiterempfehlen!
Pura Vida
Einmalig im Jeep durch die endlosen Landschaften zu fahren

Wir erlebten Uganda als sehr reichhaltiges Land betreffend Geografie, Klimazonen, sowie Tier & Pflanzenwelt. Einmalig im Jeep durch die endlosen Landschaften zu fahren und immer wieder für Tiersichtungen anzuhalten. Nach jedem erlebnisreichen Tag konnten wir abends den roten Staub der Naturstraßen in tollen Lodges wegduschen und exzellente, lokale Speisen genießen. Höhepunkte gab es endlos viele, die Menschenaffen sind da das Tüpfchen auf dem i.
Wildes Uganda

In Entebbe gelandet spürt man schon die Wärme, Sonne und die üppige Vegetation. Im botanischen Garten mit den vielen Vögeln und Pflanzen ist man schnell im Urlaubsmodus. War das schön......Freilebende Graupapageien zu sehen. In den Mabamba Sümpfen mit dem „PapyrusWald“ waren wir mit dem Boot unterwegs. Sehr viele Vogelarten waren da. Besonders die bunten Eisvögel. Dann das große Ereignis....der Schuhschnabel stand majestätisch vor uns. Er hat sogar einen Fisch gefangen, verspeist und ist davongeflogen. Weiter zur Quelle des Weißen Nil. Atemberaubende Landschaft mit frischgefangenem Fisch zum Abendessen bei Sonnenuntergang. Weiter zum Pian Upe Reservat in die Savanne. Dort konnten wir eine Gepardin mit ihren zwei Jungen lange beobachten. Im Land der Karamojong sehen wir Menschen, die den Massai ähnlich sind. Die Kleidung, Tradition und Hütten sind charakteristisch für die Region und sehr sehenswert. Wir sehen viele Antilopen, Zebras und Strauße. Im Murchison Nationalpark gibt es auf den Safaris viel zu sehen und zu lernen über Giraffen, Büffel, Antilopenarten , Elefanten etc. Die Landschaft ist gigantisch ebenso die Murchison Falls. Man kann die Seele baumeln lassen und im nächsten Moment Herzklopfen bekommen weil ein Leopard vom Baum klettert oder man eine Löwin am Riss entdeckt. Natur pur auch am Albert Nil mit vielen Greifvögeln. Im Ziwa-Nashorn-Reservat kommen wir ,geführt von einem Rancher, sehr nahe an die Tiere heran. Wow... eine Nashornmutter säugt friedlich ihr
Junges. Da geht mir das Herz auf und ich frage mich, warum man diese Tiere so grausam jagt. Wir hoffen ,dass unsere Besuch ,einen Beitrag zur Erhaltung geleistet hat. Der Queen Elizabeth Nationalpark ist Afrika pur. Große Herden mit Büffeln, Antilopen ,badenden Elefanten und den legendären Baumlöwen. Sehr eindrucksvoll war das Schimpansen Tracking im Kalinzu Forest. wir durften 1 Stunde bei ihnen sein. Übrigens Schimpansenkinder popeln auch gerne in der Nase. Wir haben ein wunderschönes Land erlebt mit freundlichen Menschen, leckerem Essen, staubigen Straßen mit Schlaglöchern und Reifenpannen. Die Unterbringung war immer sauber und gepflegt. Für unsere Sicherheit wurde bestens gesorgt und immer auf Wünsche (und Sonderwünsche)der Gruppe eingegangenen. Lustig und gut gelaunt genossen wir die Avocados, die Ananas und Bananen...ein Traum. Leider hat uns 4 Tage vor der Abreise eine Reisewarnung wegen der Corona Pandemie erreicht und wir mussten die Reise abbrechen. Die Berggorillas konnten wir nicht mehr besuchen. Hiermit möchte ich Herrn Rainer Stoll recht herzlich danken. Herr Stoll hat schnell und mit alles Kräften alles erdenkliche organisiert, dass alle Mitreisenden schnell und sicher das Land verlassen konnten. Zwei Tage später gingen aus Entebbe keine Flüge mehr und wir wären festgesessen. Ich hoffe nun, dass diese Krise schnell vorbeigeht und es diese interessanten Reisen weiterhin gibt. Dem Land Uganda wünsche ich, dass es von der Corona Pandemie verschont bleibt und wir bald die Berggorillatour nachholen können..
Die Reise war wirklich wunderschön, sehr abwechslungsreich, interessant, abenteuerlustig und lehrhaft.
Auf die Stadtbesichtigung San Jose konnte ich ganz verzichten (siehe Kommentar unten). Der Nachteil dieser Reise sind die vielen langen Fahrtzeiten. Aber wenn man viel sehen will ist das leider unumgänglich und man wird an jedem neuen Ort wieder entschädigt.
Wir hatten wunderschöne Lodges, z. T. mitten im Urwald. Zum Ausspannen und erholen am Pazifik hätte ich mir als letztes Hotel etwas besseres gewünscht. Wir waren eine Gruppe von 12 Personen und von der Reise schon ziemlich geschafft. Auf 2 Tage Erholung haben wir uns gefreut. Bei 37 Grad im Schatten hätten wir uns gern auch etwas im Hotel am Pool aufgehalten, zumindest in der extremen Zeit von 10-15:00. Das war aber unmöglich. Kaum Schatten und 6 Liegen. Außerdem lag das Hotel und der Speiseraum an einer lauten benzingeschwängerten Straße. Wir haben sehr schöne Hotelanlagen dort gesehen. Vielleicht sollte man das mal überdenken.
Was auf jeden Fall abgeändert werden muss. Die Bucht von Samara eignet sich überhaupt nicht zum Schnorcheln. Hier werden Erwartungen geweckt, die sich nicht erfüllen lassen. Wir haben alles abgesucht. Auch an den Stellen wo keine Wellen waren, gab es keine Fische und auch sonst nichts zu sehen.
Kommentar travel-to-nature: Vielen Dank für das ausführliche und tolle Feedback. Die langen Fahrtzeiten lassen sich leider aufgrund der Straßenverhältnisse und Entfernungen der einzelnen Ortschaften und Highlights leider tatsächlich nicht vermeiden. Es tut uns leid, wenn die Beschreibung bezüglich dem Schnorcheln in der Bucht von Samara, irreführend war. Wir werden das anpassen. Man kann dort schon schnorcheln, aber muss dafür mit dem Kajak oder Motorboot auf die kleine vorgelagerte Insel in der Bucht fahren. Dort beginnt das Riff, was schützend vor der Bucht liegt und da findet man dann je nach Wellengang auch ein paar buntere Meeresbewohner.

Beeindruckende Landschaften
Tolle Naturerlebnisse und beeindruckende Landschaften. Gute Reiseplanung und sehr gute Betreuung durch den Reiseleiter vor Ort.
Es war ein tolles Erlebnis
Es war ein tolles Erlebnis von der Wüste bis zur Magellanstraße mit Geysiren, Vulkanen, Salzseen, Gletschern und Bergen. Sehr unterschiedliche Erlebnisse, sehr freundliche Menschen, gut organisierte Touren
Eine sehr schöne Reise durch ein sehr schönes Land
Insgesamt eine sehr schöne Reise durch ein sehr schönes Land. Die absoluten Highlights für uns waren die Maquenque Eco Lodge, da hat einfach alles gepasst und das La Tigra Projekt, das einfach wunderbar ist und das von sehr engagierten Mitarbeitern geleitet wird.
Perfekte Reise für naturbegeisterte Menschen!

Wir haben die 14-tägige wunderbar organisierte Rundreise Costa Rica Perfecto durch das herrliche Land in vollen Zügen genossen. Die Natur in Costa Rica und die Freundlichkeit Bevölkerung sind einmalig. Besonders gut haben uns die Maquenque Lodge und La Tigra (Baumhaus, Schulprojekt + Baumpflanzaktion) gefallen. Der junge Reiseleiter German und der überaus freundliche Busfahrer Manuel haben ein Sonderlob verdient. Diese Reise können wir allen naturbegeisterten Personen nur empfehlen.
Eine sehr erlebnis- und abwechslungsreiche Reise

Wir haben die Reise "Ecuador & Galápagos Pur" als Individualreise durchgeführt. Der wesentliche Unterschied war, dass wir von Quito über Cotopaxi, Papalacta und Amazonas-Becken mit Mietwagen unterwegs waren. Das stellte sich - nach anfänglichen Bedenken - als sehr entspannt und als echter Glücksfall heraus. Damit konnten wir uns ein paar Extra-Programmpunkte einbauen, z.B. sehr individuell den gesamten Cotopaxi-Nationalpark erkunden und auf dem Rückweg vom Amazonas-Becken nach Quito die spektakulären Wasserfälle in der Nähe von Baños besuchen.
In den ersten 3 Tagen rund um Quito hatten wir unseren privaten deutschsprachigen Guide - das war sehr luxuriös! Auch danach haben alle Transfers und geführten Touren wunderbar geklappt - alles nach Plan lt. "Ecuador & Galápagos Pur".
Die Unterkünfte waren - wie von travel-to-nature zu erwarten - super ausgesucht. Sowohl die Liana Lodge im Amazonas-Becken als auch die Hacienda am Cotopaxi waren spektakulär und bleiben für immer in Erinnerung. Die Hotels in Quito, auf Santa Cruz und auf Isabela waren sehr gute Mittelklasse-Hotels - kein Luxus, aber super gelegen und mit sehr freundlichem Personal.
Wir können die Reiseroute sehr empfehlen. Wenn wir es nochmal machen wollten, würden wir einen Tag mehr in Quito verbringen dafür einen Tag weniger auf Isabela. Reisezeit-Hinweis: die Monate Februar und März werden sehr heiß auf Galapagos!
Insgesamt haben wir eine sehr erlebnis- und abwechslungsreiche Reise unternommen. Wir haben jeden Tag erfahren, warum Ecuador als eines der "most diverse countries" gilt.
Vielen Dank an Jara Schreck für die tolle Organisation und Beratung!