Reisebewertungen zu unseren Naturreisen weltweit
Das sagen unsere Gäste nach ihrer Reise nach Uganda
Wir bedanken uns bei allen Reisenden für ein Lob aber auch für konstruktive Kritik, mit der wir unsere Reisen stetig verbessern können. Mit unseren Kundenmeinungen möchten wir Ihnen einen umfangreichen Einblick in die Reiseerlebnisse unserer Gäste bieten, damit Sie sich bei der Reiseplanung für die Reise Wildes Uganda nicht nur auf unsere Empfehlung, sondern auch auf Erfahrungen stützen können.
Gorillas hautnah!
Die Reise war wunderschön und gut organisiert. Besonders beeindruckend waren natürlich die Gorillas, denen wir uns auf wenige Meter nähern durften. Der Silberrücken musterte uns kurz und fing dann an zu schlafen. Essen und Unterkünfte waren sehr gut. Für mich das einzige Minus: für die Weite des Landes war sie viel zu kurz. Insbesondere im Bwindi-Regenwald sollte man mindesten 2-3 Tage verbringen, aber auch am Lake Mburo wäre ich gerne länger geblieben.
Beeindruckende Naturerlebnisse

Im August 2021 war unsere Gruppe in Uganda. Ein Jahr zuvor waren wir auch da, mussten aber wegen der Coronareisewarnung früher abreisen und die Berggorilla-Tour absagen. Wir benötigten einen negativen PCR Test zur Einreise in Uganda. Die Hygienemassnahmen waren vorbildlich und wurden überall streng eingehalten. Mit dem Boot sind wir zum Schuhschnabel in die Sümpfe gefahren. Lange konnten wir diesen großen Vogel beobachten. Aber der kleine malachitgrüne Eisvogel besticht auch. Die Murchison-Falls führten noch viel mehr Wasser als das Jahr zuvor. So kraftvoll, dass die Erde unter den Füßen bebte und die Gischt einen abkühlte. Herden von Büffeln, Elefanten, Gnus und Zebras konnten wir bestaunen. Auch sehr viele Vogelarten insbesondere der Hornrabe war zu beobachten. Auch eine Leopardin mit Jungen hat Herzklopfen ausgelöst. Dann das Highlight der Reise die Berggorillas. Nach einer anstrengenden Wegstrecke trafen wir mit den Guides eine Berggorillafamilie. Maske und Händedesinfektion waren angesagt wegen der Ansteckungen. Ganz nah hat der Silberrücken jeden von uns angeschaut und hat friedlich gefressen und gedöst. Langsam kamen die Weibchen mit ihren Jungtieren. Eine Stunde unter diesen Tieren zu sein, war eines meiner beeindruckendsten Naturerlebnisse.
Alle Guides waren sehr gut ausgebildet und haben uns mit Freude alle Fragen über Land, Leute, Kultur und Natur beantwortet. Die Unterkünfte waren alle sehr gut, mit teilweise grandiosen Ausblicken. Dass das Personal abgewandert ist, weil die Touristen nicht mehr kamen, war großes Thema. Ich hoffe doch sehr, dass wieder viele Besucher kommen, damit die Parks und Reservate erhalten werden können.
Die Uganda-Reise gehört zu meinen absoluten Höhepunkten

Auch nach weiteren 14 Wochen Afrika gehört die Uganda-Reise zu meinen absoluten Höhepunkten, sie war sehr gut organiaiert und hat uns tolle Erlebnisse (u.a. mit Schimpansen und Gorillas) beschert.
Einmalig im Jeep durch die endlosen Landschaften zu fahren

Wir erlebten Uganda als sehr reichhaltiges Land betreffend Geografie, Klimazonen, sowie Tier & Pflanzenwelt. Einmalig im Jeep durch die endlosen Landschaften zu fahren und immer wieder für Tiersichtungen anzuhalten. Nach jedem erlebnisreichen Tag konnten wir abends den roten Staub der Naturstraßen in tollen Lodges wegduschen und exzellente, lokale Speisen genießen. Höhepunkte gab es endlos viele, die Menschenaffen sind da das Tüpfchen auf dem i.
Wildes Uganda

In Entebbe gelandet spürt man schon die Wärme, Sonne und die üppige Vegetation. Im botanischen Garten mit den vielen Vögeln und Pflanzen ist man schnell im Urlaubsmodus. War das schön......Freilebende Graupapageien zu sehen. In den Mabamba Sümpfen mit dem „PapyrusWald“ waren wir mit dem Boot unterwegs. Sehr viele Vogelarten waren da. Besonders die bunten Eisvögel. Dann das große Ereignis....der Schuhschnabel stand majestätisch vor uns. Er hat sogar einen Fisch gefangen, verspeist und ist davongeflogen. Weiter zur Quelle des Weißen Nil. Atemberaubende Landschaft mit frischgefangenem Fisch zum Abendessen bei Sonnenuntergang. Weiter zum Pian Upe Reservat in die Savanne. Dort konnten wir eine Gepardin mit ihren zwei Jungen lange beobachten. Im Land der Karamojong sehen wir Menschen, die den Massai ähnlich sind. Die Kleidung, Tradition und Hütten sind charakteristisch für die Region und sehr sehenswert. Wir sehen viele Antilopen, Zebras und Strauße. Im Murchison Nationalpark gibt es auf den Safaris viel zu sehen und zu lernen über Giraffen, Büffel, Antilopenarten , Elefanten etc. Die Landschaft ist gigantisch ebenso die Murchison Falls. Man kann die Seele baumeln lassen und im nächsten Moment Herzklopfen bekommen weil ein Leopard vom Baum klettert oder man eine Löwin am Riss entdeckt. Natur pur auch am Albert Nil mit vielen Greifvögeln. Im Ziwa-Nashorn-Reservat kommen wir, geführt von einem Ranger, sehr nahe an die Tiere heran. Wow... eine Nashornmutter säugt friedlich ihr Junges. Da geht mir das Herz auf und ich frage mich, warum man diese Tiere so grausam jagt. Wir hoffen, dass unsere Besuch, einen Beitrag zur Erhaltung geleistet hat. Der Queen Elizabeth Nationalpark ist Afrika pur. Große Herden mit Büffeln, Antilopen, badenden Elefanten und den legendären Baumlöwen. Sehr eindrucksvoll war das Schimpansen Tracking im Kalinzu Forest. Wir durften 1 Stunde bei ihnen sein. Übrigens Schimpansenkinder popeln auch gerne in der Nase. Wir haben ein wunderschönes Land erlebt mit freundlichen Menschen, leckerem Essen, staubigen Straßen mit Schlaglöchern und Reifenpannen. Die Unterbringung war immer sauber und gepflegt. Für unsere Sicherheit wurde bestens gesorgt und immer auf Wünsche (und Sonderwünsche) der Gruppe eingegangenen. Lustig und gut gelaunt genossen wir die Avocados, die Ananas und Bananen...ein Traum. Leider hat uns 4 Tage vor der Abreise eine Reisewarnung wegen der Corona Pandemie erreicht und wir mussten die Reise abbrechen. Die Berggorillas konnten wir nicht mehr besuchen. Hiermit möchte ich Herrn Rainer Stoll recht herzlich danken. Herr Stoll hat schnell und mit Kräften alles erdenkliche organisiert, dass alle Mitreisenden schnell und sicher das Land verlassen konnten. Zwei Tage später gingen aus Entebbe keine Flüge mehr und wir wären festgesessen. Ich hoffe nun, dass diese Krise schnell vorbeigeht und es diese interessanten Reisen weiterhin gibt. Dem Land Uganda wünsche ich, dass es von der Corona Pandemie verschont bleibt und wir bald die Berggorillatour nachholen können..