Reisebewertungen zu unseren Naturreisen weltweit

Die Nachtwanderung war das Beste. Wir haben noch nie so viele Tiere in so kurzer Zeit gesehen. Die Transfers von einem Ort zum Anderen waren sehr gut organisiert und es gab viel zu sehen. Allerdings war offensichtlich, dass in Costa Rica vieles vom Tourismus abhängig ist.

Die Rundreise war sehr gut geplant. Unterschiedliche Natur- und Landschaftsbereiche trotz des kleinen Landes. Die Hotels und Lodges waren alle super. Wir haben uns immer sehr wohl gefühlt. Insbesondere die Mawamba Lodge in Tortuguero und Casa Luna in La Fortuna waren supertoll. Die Nationalparks waren relativ wenig besucht und wir konnten viele Tiere sehen. Ein kleiner Geheimtipp ist die Ferro Lodge in der Nähe vom Carara Nationalpark. Wir konnten die hellroten Aras aus nächster Nähe beobachten.

Wow. Fantastische Landschaften, fantastische Begegnungen.

Für uns war es ein neues Abenteuer, haben ja doch schon so manches Land gesehen und kennengelernt. Jedes Land hat seine Reize und Peru hat doch sehr viel davon. Egal wo man ist: ob in Paracas, in Arequipa oder man sieht die Kondore schweben, man ist auf schwimmenden Inseln im Titicacasee - es ist wow! Der Höhepunkt der Reise war dann wohl Cusco mit einer Stadtführung durch die alte Hauptstadt Perus. Der Besuch des Machu Picchu darf natürlich nicht fehlen. Selbst wenn alles auch sehr anstrengend gewesen ist, hat alles gepasst. Die Reise war top organisiert, wir möchten uns noch persönlich bei Frau Angelika Schmidt de Parra bedanken.

Unsere Costa-Rica-Individual-Reise hat uns rundum gut gefallen. Es hat alles reibungslos geklappt, die Planung beinhaltete genau die richtige Mischung aus Aktivität und Erholung, wir sind begeistert von Urlaubsland, Natur, Tieren und Menschen sehr beeindruckt zurückgekommen. Auch für unsere beiden Teenagerkinder war alles dabei, was man sich wünschen konnte. Vielen herzlichen Dank an travel-to-nature und besonders Fr. Kubin für diesen tollen Urlaub!

Schönes Land, gut organisierte Reise, tolles Naturerlebnis, hohes Preisniveau für Mittelamerika.

Sehr gut organisierte Reise, alles hat gut geklappt. Unterkünfte mit sehr gutem Standard. Trotz Reise in der Regenzeit sehr viele trockene Perioden, selbst im "Regenloch" Tortuguero schönes Wetter. Überraschend gutes und vielfältiges Essen in Costa Rica sind die ganze Zeit gesund geblieben. Am besten gefallen hat uns der Regenwald bei Monteverde (Regen, Nebel, Sturm, tolle Natur) und die Wanderungen bei La Fortuna. Auto von Sixt in einem guten Zustand, Allradantrieb war auf wenigen schlechten Schotterstraßen sinnvoll, so auch bei einer nicht geplanten Flusspassage. Fazit: Costa Rica kann ich nur empfehlen, vor allem auch für Selbstfahrer auch ohne Spanischkenntnisse.

Die Rundreise hat uns gut gefallen, die Abholung der Transfers waren immer pünktlich.

Wir hatten wunderschöne 18 Tage in Costa Rica! Das Wetter hat trotz Regenzeit großartig mitgespielt und wir haben unglaublich viel erlebt: Echsen, Vögel und Schmetterlinge in Tortuguero, Brüllaffen in Sarapiqui, eine Regennacht mit viel Fröschen im Regenwald-Haus in La Tigra, Vulkanlandschaften um La Fortuna, traumhafte Strände an der Playa Potrero und Playa Conchal, Zip-Lining und einen geführten Natur-Walk im Nebelwald von Monteverde, diverse Wasserfälle unterwegs, den Naturpark von Manuel Antonio mit dem großartigen Guide Lenny Montenegro, der für uns Faultiere, Frösche, Affen und mehr gefunden hat und nicht zuletzt San José, dessen Ruf viel schlechter ist, als es wirklich ist! Danke für die tolle und geduldige Beratung und Betreuung vorab durch travel-to-nature. Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt!

Es war eine sehr schöne Reise und die Organisation war perfekt – selbst das Wetter hätten wir nicht besser buchen können. Der Shuttle-Transfer im Allgemeinen war immer super pünktlich und sehr zuverlässig und die Fahrer waren freundlich und hilfsbereit! Monteverde ist ein guter Einstieg und bietet mit den Zip-Lines und den Hängebrücken schon mal ein echtes Highlight. 2 Übernachtungen sind ausreichend für einen ersten Einblick in den Nebelwald. Das Hotel Poco a Poca ist auf jeden Fall empfehlenswert und das Dorfzentrum/Einkaufsmöglichkeiten  gut zu Fuß zu erreichen.  

Die Fahrt nach Manuel Antonio war etwas länger als gedacht (ca. 4,5 Stunden incl. Kleiner Pause) und da wir montags ankamen war der Park leider nicht geöffnet. Somit ist uns nur ein kurzer Sprung ins Wasser geblieben. Der Strand war nicht wirklich sauber und die vielen Händler waren eher aufdringlich – ein paar Drinks in einer netten Bar haben das aber wieder absolut wett gemacht. Die Unterkunft war schön und die Leute - eigentlich wie immer – sehr freundlich.  

Zu Sierpe / Drake Bay, Pirate Cove Lodge / Corcovado gibt es eigentlich nur zu sagen:  Bootsfahrt, Unterkunft und Ausflug in den Corcovado Nationalpark waren perfekt. Gerne wären wir hier noch 1-2 Tage länger geblieben.  LaGamba / Esquinas Rainforest Lodge: es ist schwer zu entscheiden welche der beiden Lodges (Pirate Cove oder Esquinas) besser war, aber hier mitten im Regenwald war es auf jeden Fall auch wieder super – wirklich sehr zu empfehlen. Eine Nachtwanderung ist hier ein Muß!

Von hier aus ging es nach Panama – bzw. an die Grenze zu Panama.  Der Grenzübergang ist etwas chaotisch und leider hat uns der Fahrer auf costaricianischer Seite mitten im Getümmel/Chaos der Grenze ohne weitere Information aussteigen lassen. Wir mussten uns ca. 1 Stunde lang durchfragen, bis wir den richtigen Schalter (ca. 200 Meter wieder an der Straße zurück) fanden.  Unglücklicherweise hatte unser Fahrer aus Panama (mit dem wir relativ früh per Zufall gesprochen hatten) ein Schild mit falschen  Informationen (Namen) bei sich. Er hat uns zwar freundlicher Weise einen Tipp gegeben, aber eben nicht wirklich weiterhelfen können da er uns ja nicht als seine Gäste erkannt hatte. Er wartete ja laut seiner Angaben auf jemand anderen.

Letztendlich hat aber doch alles gut geklappt und er hat sich auch zig-mal bei uns entschuldigt. Wir sind dann gut in Boquete angekommen. Schöne Unterkunft (Isla Verde Lodge) und auch ein wirklich nettes Dörfchen das touristisch voll erschlossen ist. Die Besichtigung einer Kaffee-Plantage ist ein echtes Muß und hat uns viel Spaß gemacht.   

Die Fahrt in die Karibik ist ein Erlebnis und war wirklich sehr interessant.  Der Fahrer war sehr freundlich und hat uns während der Fahrt viel über die Gegend und deren Bewohner erzählt.
Bocas selbst ist ein stark touristisch geprägter Ort, der am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig ist. Man wird praktisch auf Schritt und Tritt angesprochen und gefragt  ob man ein Bootstaxi braucht – aber immer freundlich und nie aufdringlich. Hat man sich daran gewöhnt, so hat man hier echtes Karibik-Flair, zum Baden und Schnorcheln super, Inseln wie man sie nur von Postkarten kennt. Das Hotel Gran Bahia hat leider schon seine besten Zeiten hinter sich und ist eigentlich nicht unbedingt zu empfehlen.

Panama City: das TRYP Hotel ist ein modernes Hotel, wobei man an der Motivation des Personals noch etwas arbeiten könnte.  Ganz in der Nähe des Hotels gibt es ein paar nette Restaurants, aber sonst ist in diesem Viertel nicht viel geboten. Man muß schon direkt ans Wasser (Fischmarkt, Altstadt), um die schönen Teile der Stadt zu sehen. Wir sind sehr viel zu Fuß unterwegs gewesen und haben auch ´die andere Seite´ des Großstadtlebens gesehen –  wobei alle Leute immer sehr freundlich und hilfsbereit waren. Das 2-Tages-Ticket des hopp-on-hopp-off  Busses ist auf jeden Fall zu empfehlen –so ist auch der Kanal oder das Biodiversity Museum (hätte ich als Biologe etwas mehr erwartet)  leicht zu erreichen.  

Für uns war die gesamte Reise wunderschön und wir hatten sowohl spannende als auch erholsame Urlaubstage, die perfekt organisiert waren. Herzlichen Dank dafür! Wir werden Sie auf jeden Fall weiter empfehlen.