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Berggipfel im Licht der untergehenden Sonne in Nepal

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"Am vorletzten Tag konnten wir einen Tiger im Bardia Nationalpark sehen! Nach 3 Tagen Wartezeit hat dieser erhabene Augenblick wahrlich für alle vorangegangenen Mühen und Wartezeit entschädigt. "

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(Durchschnitt von 1.349 Kundenbewertungen für travel-to-nature)

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Einzigartige Naturmomente in Nepal

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Tiger liegt auf einer Straße

Wildnis

Tiger im Bardia Nationalpark

Ich befinde mich im Trampelpfad eines Panzernashorns, inmitten meterhoher Elefantengräser. In der Ferne klopfen Puderspechte, die größten Vögel ihrer Art an abgestorbene Baumriesen. Auf einmal packt mein Guide meinen Arm und flüstert leise "Tiger". Tatsächlich: Am anderen Flussufer steht er! Als das Tier uns wittert und näher kommt, schießt mein Puls nach oben. Einige Sekunden mustert uns die gestreifte Schönheit, ehe sie, so schnell wie sie auftauchte wieder im dichten Gras verschwindet. Was für ein unglaublich intensiver Naturmoment.

Red Panda auf einem Ast in Nepal

Seltenheiten

Der Red Panda

Immer höher führt mich der Weg aus riesigen, moosbewachsenen Steinstufen. Zu Beginn passiere ich walnussbaumgroße Rhododendren, die hier ganze Wälder bilden und deren Blüten einen herrlichen Farbklecks in die verschneite Landschaft zaubern. Dann tauchen ich und mein Sherpa ein in ein Gewirr aus Bambus. Plötzlich ein Rascheln, ich sehe in die Richtung des Geräusches und kann meinen Augen fast nicht glauben: Vor mir steht ein Red Panda! Nach einigen Sekunden verschwindet der Kleinbär wieder. Ein fantastischer Moment den ich nie vergessen werde.

Schneegeier Nahaufnahme

Die Vogelwelt Nepals

Die Geier und Adler Narayansthans

Der Weg zum Bergdorf Naraynansthan führt mich zunächst über eine schmale Hängebrücke. Danach geht es etliche Stufen hinaufsteige, ständig begleitet von einem umwerfenden Panorama auf das Himalaya und die umliegenden Reisterrassen. Geschafft! Ein kleiner Kiefernwald trennt das Bergdorf von einer steilen Klippe. Ich setze mich ihren Rand und lausche dem Säuseln des Windes. Neben mir schrauben sich Schneegeier und Adler in die Lüfte, es ist, als könnte ich ihre Freude des Fliegens in ihren Pupillen sehen. Ein wunderschöner, erhabener Naturmoment.

Kopf eines Nashorns schaut aus dem Wasser

Dickhäuter

Panzernashörner im Chitwan-Nationalpark

Frischer Wind streichelt mein Gesicht, während ich und mein Guide im offenen Jeep das Unterholz des Chitwan-Nationalparks fahren. Wie ein Phantom taucht ein Sikahirsch aus dem nebligen Unterholz vor mir auf. Wir fahren weiter, denn es gibt noch mehr zu sehen. Dort wo die ersten Sonnenstrahlen den Boden berühren, liegen Felsenphythons und tanken Wärme für den beginnenden Tag. Ich kann mein Glück kaum fassen als wir auf einer Lichtung zwei Panzernashörner entdecken. Unbeeindruckt fressen sie ihr Gras. Ein bisschen fühle ich mich wie im Dschungelbuch.

"Das Zeltcamp war eine wundervolle Möglichkeit, mit der einheimischen Bevölkerung in Kontakt zu kommen. Im Kochzelt wurde mit das beste Essen zubereitet, das wir in Nepal gegessen haben. Eine sehr schöne Reise!"

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Die Unterkünfte Ihrer Nepal Reise kennen wir persönlich

Gründer und Geschäftsführer Rainer Stoll schaut direkt in die Kamera und lächelt

Möchte man Tiger beobachten, ist der April die beste Reisezeit für eine Nepal Reise. Die Natur beginnt nun förmlich zu explodieren und Pflanzen zeigen sich in den schönsten Farben.

Rainer Stoll, CEO travel-to-nature

Klima und Reisezeit für Ihre Nepal Reise

Nepal kann man das ganze Jahr über gut bereisen. Die Beste Reisezeit ist jedoch im Frühling, da man hier gute Chancen auf Tiger hat. Möchte man Geier und Adler fotografieren, eignen sich hierfür besonders gut die Wintermonate.

Bunter Vogel neben einer pinken Blüte in Nepal

Mehr Tipps zu Ihrer Nepal Reise

Kann ich die Individualreisen wirklich nach meinen Wünschen verfeinern?

Natürlich - Sie bestimmen den Reisezeitraum, die Reiseroute, die Unterkünfte und die Aktivitäten, die Sie vor Ort unternehmen möchten. Wir arbeiten die komplette Reise nach Ihren Wünschen aus, damit Ihrem Traumurlaub nichts im Weg steht.

Welche Impfungen benötige ich für Nepal?

Als Reiseveranstalter dürfen wir keine Impfempfehlungen aussprechen. Aus eigener Erfahrung heraus haben sich jedoch Impfungen gegen Hepatitis A und Typhus bewährt. Bitte lassen Sie sich zu den Impfungen bereits einige Zeit vor Ihrem Aufenthalt in Nepal ausführlich von Ihrem Arzt beraten, damit Sie diese auf jeden Fall rechtzeitig vornehmen können.

Welche Einreisebestimmungen gibt es für Nepal? Benötigt man ein Visum?

Deutsche Staatsbürger Benötigen für die Einreise nach Nepal ein Visum, das man bei Ankunft am Automaten erwerben kann. Beachten Sie dazu bitte die Bestimmungen des Auswärtigen Amtes: www.auswaertiges-amt.de.

Mit welcher Währung bezahlt man in Nepal?

Die offizielle Währung in Nepal ist die Nepalesische Rupie. Vielerorts kann man jedoch auch mit Dollar zahlen. Es empfiehlt sich also auch Bargeld in US-Dollar mitzunehmen und ebenfalls eine Kreditkarte. Mit dieser kann man in den größeren Städten problemlos Bargeld abheben, muss aber ggf. mit Wartezeiten bei den Banken rechnen.

Ist es in Nepal üblich mit Kreditkarte zu zahlen?

In den größeren Städten, so wie gehobenen Hotels und Restaurants ist es durchaus üblich mit der Kreditkarte zu zahlen.In den umliegenden Dörfern und in den
Bergen, könnte das Geld abheben jedoch schwieriger werden, weshalb Sie immer einen ausreichenden Betrag an Bargeld bei sich führen sollten.

Welche Verhaltensregeln sollte ich in Nepal beachten?

In Nepal gibt es einige kulturelle und soziale Gegebenheiten, die Touristen beachten sollten. Hier sind einige Dinge, die man in Nepal vermeiden sollte:

  • Respektvolles Verhalten: In Nepal wird Respekt gegenüber älteren Menschen, religiösen Stätten und dem Königshaus erwartet. Besucher sollten sich bemühen, respektvolles Verhalten an den Tag zu legen.
  • Berühren von Kopf und Füßen: Der Kopf wird in Nepal als heilig angesehen und das Berühren des Kopfes anderer Menschen wird als respektlos angesehen. Füße sind dagegen als unrein betrachtet und das Zeigen der Fußsohlen auf andere Personen oder religiöse Statuen wird als Beleidigung angesehen.
  • Tierquälerei: Es gibt in Nepal viele Tierschutzprobleme. Touristen sollten sich bewusst sein, dass das Reiten von Elefanten und das Besuchen von zoologischen Gärten oder Tigertempeln Tierquälerei unterstützen kann.
  • Fotos machen: In Nepal gibt es viele religiöse Stätten und heilige Orte. Bevor man Fotos von diesen Orten macht, sollte man sich immer um Erlaubnis fragen. Manche Orte erlauben das Fotografieren nicht, andere verlangen eine Gebühr.
  • Abfallentsorgung: Nepal hat ein großes Müllproblem und Touristen sollten sich bemühen, Müll zu vermeiden und richtig zu entsorgen. Es ist auch wichtig, keinen Müll in natürlichen Umgebungen wie Bergen, Flüssen und Seen zurückzulassen.
  • Spenden: Es ist nicht ungewöhnlich, dass Touristen in Nepal von Bettlern angesprochen werden. Es wird jedoch empfohlen, keine Spenden zu geben, da es oft eine organisierte Industrie hinter Betteln gibt und das Geld oft nicht bei den Bedürftigen ankommt. Stattdessen kann man lokale gemeinnützige Organisationen unterstützen.

Welche Art von Kleidung soll ich auf meine Reise nach Nepal mitnehmen?

Für eine Nepal-Reise sollten Sie Kleidung einpacken, die für das jeweilige Reiseziel und die Jahreszeit geeignet ist. In den meisten Regionen Nepals herrscht ein gemäßigtes Klima, jedoch kann es in höheren Lagen kalt sein. Im Folgenden sind einige Empfehlungen für Kleidung aufgeführt:

  • Wanderschuhe: Bequeme, robuste  und gut eingelaufene Wanderschuhe sind ein Muss für Trekkingtouren in Nepal.
  • Warme Kleidung: Wärmere Kleidung, wie eine wasserdichte Jacke, Mütze, Schal und Handschuhe, sollten für Reisen in höheren Lagen im Winter mitgenommen werden.
  •  Leichte Kleidung: Leichte Kleidung wie Baumwollhemden, Hosen und T-Shirts sind für wärmere Tage in den Ebenen geeignet.
  • Sonnenschutz: Nepal ist ein sonniges Land, daher ist es wichtig, Sonnencreme und eine Sonnenbrille einzupacken.
  • Moskitoschutz: In einigen Gebieten Nepals gibt es viele Moskitos, daher sollten Sie auch Moskitoschutzmittel und ggf. lange Kleidung mitbringen.

Es wird empfohlen, Kleidung in Schichten zu tragen, um sich den wechselnden Wetterbedingungen anzupassen. Es ist auch ratsam, in der Hauptstadt Kathmandu und anderen städtischen Gebieten eher konservative Kleidung zu tragen, um respektvoll gegenüber der lokalen Kultur zu sein.

Wie vereint travel-to-nature Naturschutz, Artenschutz und Tourismus? Geht das überhaupt?

Wir glauben, dass es ohne Tourismus viele Umweltschutzprojekte, Nationalparks und Tierschutzinitiativen gar nicht mehr gäbe und die Biodiversität weitaus mehr gefährdet wäre, als es bereits jetzt der Fall ist. Deshalb haben wir unter anderem beschlossen, Mitglied bei "Biodoversity in Good Company" zu werden und uns dadurch zu verpflichten, den Schutz der Biodiversität in unserer Nachhaltigkeitsstrategie und das betriebliche Management zu integrieren. Wir bieten außerdem jedem Reisegast die Möglichkeit, das durch den Langstreckenflug ausgestoßene CO² mit atmosfair zu kompensieren. Nachhaltiger Tourismus kann nach Meinung von Rainer Stoll, Gründer und Geschäftsführer von travel-to-nature – wenn er konsequent betrieben wird – dazu beitragen, Arten zu erhalten und soziale Initiativen zu unterstützen.

Wo pflanzt travel-to-nature die Regenwaldbäume? Kann ich die Bäume besuchen?

Indem Sie mit uns verreisen tragen Sie bereits zur nachhaltigen Entwicklung der Region La Tigra in Costa Rica bei, denn für jeden Reisenden pflanzen wir gemeinsam mit einer Schulklasse aus La Tigra einen Baum in Costa Rica. Wer selbst vor Ort ist, der pflanzt seinen Baum einfach selbst, kann mitten im Projekt übernachten und sich von diesem schützenswerten Paradies überzeugen. Die Bäume werden 3 Jahre gepflegt und dann sich selbst überlassen, sodass der Regenwald ganz eigenständig wachsen kann. Durch die Aufforstung entsteht ein artenreicher Korridor zwischen zwei Schutzgebieten, den die wilden Tiere nutzen können. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in der La Tigra Rainforest Lodge und darauf, dass auch Sie Ihren Baum in Costa Rica pflanzen.

Kundenbewertungen

4.9 / 5

(Durchschnitt von 1.349 Kundenbewertungen für travel-to-nature)

Eine wundervolle Reise!!!

Eine wundervolle Reise !!! mit tollen Erlebnissen, spannende Erfahrungen. Die klugen, freundlichen und entspannten Menschen als Reisebegleiter, die uns mit ihrem wunderschönen Land ein wenig vertraut machten, werden wir sicher immer in Erinnerung behalten. Die traumhafte Landschaft und die Orte mit spannender Kunst und Kulturgeschichte haben uns sehr beeindruckt.

Ingrid U. Oktober 2023

Eine sehr schöne Reise mit tollen Naturbeobachtungen!

Nepal - landschaftlich beeindruckend, mit sehr freundlichen Menschen. Wir hatten sehr schöne Naturbeobachtungen in den Nationalparks. Besonders intensiv konnten wir die Natur genießen, wenn wir zu Fuß unterwegs waren. Das Zeltcamp war eine wundervolle Möglichkeit, mit der einheimischen Bevölkerung in Kontakt zu kommen. Im Kochzelt wurde mit das beste Essen zubereitet, das wir in Nepal gegessen haben. Eine sehr schöne Reise!
Am vorletzten Tag konnten wir einen Tiger im Bardia NP sehen! Nach 3 Tagen Wartezeit hat dieser erhabene Augenblick wahrlich für alle vorangegangenen Mühen und Wartezeit entschädigt. Wir haben uns die Sichtung aber auch hart erarbeitet :-) Ein fantastischer Augenblick! Der Tiger hat relativ nahe am Aussichtsturm in aller Ruhe den Fluss gequert und war mehrere Minuten sehr gut zu beobachten. Da die Suche nach bzw. das Warten auf den Tiger doch viel Zeit in Anspruch genommen hatte, waren wir sehr froh den nächsten Tag noch zur Verfügung zu haben und konnten dann ganz entspannt und endlich befreit von jeglichem "Sichtungsdruck" unseren letzten Tag im Nationnalpark geniessen. Vielen Dank, dass es doch noch mit dem geplanten 6ten Tag im Bardia-NP geklappt hat und der Rückflug nach Kathmandu angepasst werden konnte!
Hier ein paar Anmerkungen zu unserer Reise als ergänzendes Feedback. Bitte sehen Sie diese als Anregungen bzw. konstruktive Kritik. Wie Sie unserer Reisebewertung ja bereits entnehmen konnten, hat uns die Reise insgesamt wirklich sehr gut gefallen und zugesagt. Hier insbesondere auch ein besonderer Dank an Bijay, unseren Naturguide, welcher sich immer mit größten Engagement und vollem Einsatz um unser Wohlbefinden gekümmert hat. Er war für uns der perfekte Guide!
- Highlights in Programmbeschreibung: Mittelalterliches Bhaktapur war nicht in Stadttour dabei (hätte unserer Meinung nach aber auch keine Zeit im Tagesprogramm mehr gehabt).
- Tag 2: botanischer Garten, direkt am Fuße des Phulchowki wurde nicht mehr geschafft (Tag war voll).
- Hotel Manasulu: Die hier relativ negative Beschreibung im Programm konnten wir nicht nachvollziehen. Wir fanden das Hotel sehr gut und sehr komfortabel. Die Beschreibung im Programm: "von hier zur Stadtbesichtigung starten" macht keinen Sinn. Die Stadttour ist vom Hotel Godavari Village Resort mit dem Auto gestartet. Eine Stadttour ohne Auto schien aufgrund der Entferungen zwischen den einzelnen Punkten auch nicht möglich.
- Tag 4: Die Wanderung am Fewa-See war eine Spaziergang durch das Städtchen (Vom Hotel entlang der Straßen bis zu den Booten zum Tempel auf der Insel im See, eher wenig reizvoll). Wir hatten an diesem Tag zugegebener Weise am Nachmittag kein gutes Wetter. Gefühlt haben wir im Hotelgarten mehr Tiere und Vögel beobachten können.
- Tag 5: Laut Shyam hätten wir für Zeltcamp einen Schlafsack und kleine Tasche benötigt (hatten wir Programm nicht entnehmen können). Shyam hat uns Schlafsäcke und zwei Taschen geliehen. Zudem hatten wir uns (mit etwas Mühe und Unterstützung unseres Guides) ein dünnes Bettlaken aus dem Hotel der Fishtail-Lodge ausgeliehen (die dicken Schlafsäcke wären bei den Temperaturen uns viel zu warm gewesen).
- Tag 6: Kulturelles Programm und Besuch der Schule ist wegen der Feiertage /Festivitäten entfallen. Dafür Wanderung zum Fluss in die Schlucht, was auch sehr schön war und empfehlenswert ist!
- Begnas Lake Resort & Spa: Hier die Anmerkung, dass das Spa in Fishtail-Lodge unserer Meinung ein vielfaches besser und auch erheblich günstiger war! Das Spa in Begnas Lake war extrem unflexibel und sehr eingeschränkt bei den möglichen Behandlungszeiten, sehr teuer bei durchaus mäßiger Behandlung, somit insgesamt schlechtes Preis-Leistungsverhältnis.
- Tag 10 Wanderung und Jeep-Safari im Eco-Wildlife Lodge (Chitwan NP): Die Vogelbeobachtungstour hat uns sehr gut gefallen, jedoch nur da Bijay sich mit uns von der anderen Gruppe (örtlicher Guide) abgesetzt hatte und sich mit uns die entsprechende Zeit für Beobachtungen genommen hat (auch wenn er wegen der Verspätung, aus unserer Sicht absolut unbegründet, wohl etwas Ärger mit dem örtlichen Guide bekommen hatte. Auch hier, danke Bijay!). Die Jeep-Safari hat entgegen der angegebenen 4-6 Stunden im Programm lediglich insgesamt 2,5 Stunden (davon 1,75 Stunden netto im Park) gedauert. 

Ein Gast Oktober 2019

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