"Am vorletzten Tag konnten wir einen Tiger im Bardia Nationalpark sehen! Nach 3 Tagen Wartezeit hat dieser erhabene Augenblick wahrlich für alle vorangegangenen Mühen und Wartezeit entschädigt. "
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Unsere Nepal Reisen stehen für:





Einzigartige Naturmomente in Nepal
Lassen Sie sich inspirieren von unvergesslichen Augenblicken
"Das Zeltcamp war eine wundervolle Möglichkeit, mit der einheimischen Bevölkerung in Kontakt zu kommen. Im Kochzelt wurde mit das beste Essen zubereitet, das wir in Nepal gegessen haben. Eine sehr schöne Reise!"
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Ihre Naturreisen nach Nepal
Jeder Reisevorschlag ist flexibel an Ihre Wünsche anpassbar.
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Die Unterkünfte Ihrer Nepal Reise kennen wir persönlich




Möchte man Tiger beobachten, ist der April die beste Reisezeit für eine Nepal Reise. Die Natur beginnt nun förmlich zu explodieren und Pflanzen zeigen sich in den schönsten Farben.
Klima und Reisezeit für Ihre Nepal Reise
Nepal kann man das ganze Jahr über gut bereisen. Die Beste Reisezeit ist jedoch im Frühling, da man hier gute Chancen auf Tiger hat. Möchte man Geier und Adler fotografieren, eignen sich hierfür besonders gut die Wintermonate.

Mehr Tipps zu Ihrer Nepal Reise
Kann ich die Individualreisen wirklich nach meinen Wünschen verfeinern?
Natürlich - Sie bestimmen den Reisezeitraum, die Reiseroute, die Unterkünfte und die Aktivitäten, die Sie vor Ort unternehmen möchten. Wir arbeiten die komplette Reise nach Ihren Wünschen aus, damit Ihrem Traumurlaub nichts im Weg steht.
Welche Impfungen benötige ich für Nepal?
Als Reiseveranstalter dürfen wir keine Impfempfehlungen aussprechen. Aus eigener Erfahrung heraus haben sich jedoch Impfungen gegen Hepatitis A und Typhus bewährt. Bitte lassen Sie sich zu den Impfungen bereits einige Zeit vor Ihrem Aufenthalt in Nepal ausführlich von Ihrem Arzt beraten, damit Sie diese auf jeden Fall rechtzeitig vornehmen können.
Mit welcher Währung bezahlt man in Nepal?
Die offizielle Währung in Nepal ist die Nepalesische Rupie. Vielerorts kann man jedoch auch mit Dollar zahlen. Es empfiehlt sich also auch Bargeld in US-Dollar mitzunehmen und ebenfalls eine Kreditkarte. Mit dieser kann man in den größeren Städten problemlos Bargeld abheben, muss aber ggf. mit Wartezeiten bei den Banken rechnen.
Welche Einreisebestimmungen gibt es für Nepal? Benötigt man ein Visum?
Deutsche Staatsbürger Benötigen für die Einreise nach Nepal ein Visum, das man bei Ankunft am Automaten erwerben kann. Beachten Sie dazu bitte die Bestimmungen des Auswärtigen Amtes: www.auswaertiges-amt.de.
Wie vereint travel-to-nature Naturschutz, Artenschutz und Tourismus? Geht das überhaupt?
Wir glauben, dass es ohne Tourismus viele Umweltschutzprojekte, Nationalparks und Tierschutzinitiativen gar nicht mehr gäbe und die Biodiversität weitaus mehr gefährdet wäre, als es bereits jetzt der Fall ist. Deshalb haben wir unter anderem beschlossen, Mitglied bei "Biodoversity in Good Company" zu werden und uns dadurch zu verpflichten, den Schutz der Biodiversität in unserer Nachhaltigkeitsstrategie und das betriebliche Management zu integrieren. Wir bieten außerdem jedem Reisegast die Möglichkeit, das durch den Langstreckenflug ausgestoßene CO² mit atmosfair zu kompensieren. Nachhaltiger Tourismus kann nach Meinung von Rainer Stoll, Gründer und Geschäftsführer von travel-to-nature – wenn er konsequent betrieben wird – dazu beitragen, Arten zu erhalten und soziale Initiativen zu unterstützen.
Wo pflanzt travel-to-nature die Regenwaldbäume? Kann ich die Bäume besuchen?
Indem Sie mit uns verreisen tragen Sie bereits zur nachhaltigen Entwicklung der Region La Tigra in Costa Rica bei, denn für jeden Reisenden pflanzen wir gemeinsam mit einer Schulklasse aus La Tigra einen Baum in Costa Rica. Wer selbst vor Ort ist, der pflanzt seinen Baum einfach selbst, kann mitten im Projekt übernachten und sich von diesem schützenswerten Paradies überzeugen. Die Bäume werden 3 Jahre gepflegt und dann sich selbst überlassen, sodass der Regenwald ganz eigenständig wachsen kann. Durch die Aufforstung entsteht ein artenreicher Korridor zwischen zwei Schutzgebieten, den die wilden Tiere nutzen können. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in der La Tigra Rainforest Lodge und darauf, dass auch Sie Ihren Baum in Costa Rica pflanzen.
Kundenbewertungen
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Eine sehr schöne Reise mit tollen Naturbeobachtungen!
Nepal - landschaftlich beeindruckend, mit sehr freundlichen Menschen. Wir hatten sehr schöne Naturbeobachtungen in den Nationalparks. Besonders intensiv konnten wir die Natur genießen, wenn wir zu Fuß unterwegs waren. Das Zeltcamp war eine wundervolle Möglichkeit, mit der einheimischen Bevölkerung in Kontakt zu kommen. Im Kochzelt wurde mit das beste Essen zubereitet, das wir in Nepal gegessen haben. Eine sehr schöne Reise!
Am vorletzten Tag konnten wir einen Tiger im Bardia NP sehen! Nach 3 Tagen Wartezeit hat dieser erhabene Augenblick wahrlich für alle vorangegangenen Mühen und Wartezeit entschädigt. Wir haben uns die Sichtung aber auch hart erarbeitet :-) Ein fantastischer Augenblick! Der Tiger hat relativ nahe am Aussichtsturm in aller Ruhe den Fluss gequert und war mehrere Minuten sehr gut zu beobachten. Da die Suche nach bzw. das Warten auf den Tiger doch viel Zeit in Anspruch genommen hatte, waren wir sehr froh den nächsten Tag noch zur Verfügung zu haben und konnten dann ganz entspannt und endlich befreit von jeglichem "Sichtungsdruck" unseren letzten Tag im Nationnalpark geniessen. Vielen Dank, dass es doch noch mit dem geplanten 6ten Tag im Bardia-NP geklappt hat und der Rückflug nach Kathmandu angepasst werden konnte!
Hier ein paar Anmerkungen zu unserer Reise als ergänzendes Feedback. Bitte sehen Sie diese als Anregungen bzw. konstruktive Kritik. Wie Sie unserer Reisebewertung ja bereits entnehmen konnten, hat uns die Reise insgesamt wirklich sehr gut gefallen und zugesagt. Hier insbesondere auch ein besonderer Dank an Bijay, unseren Naturguide, welcher sich immer mit größten Engagement und vollem Einsatz um unser Wohlbefinden gekümmert hat. Er war für uns der perfekte Guide!
- Highlights in Programmbeschreibung: Mittelalterliches Bhaktapur war nicht in Stadttour dabei (hätte unserer Meinung nach aber auch keine Zeit im Tagesprogramm mehr gehabt).
- Tag 2: botanischer Garten, direkt am Fuße des Phulchowki wurde nicht mehr geschafft (Tag war voll).
- Hotel Manasulu: Die hier relativ negative Beschreibung im Programm konnten wir nicht nachvollziehen. Wir fanden das Hotel sehr gut und sehr komfortabel. Die Beschreibung im Programm: "von hier zur Stadtbesichtigung starten" macht keinen Sinn. Die Stadttour ist vom Hotel Godavari Village Resort mit dem Auto gestartet. Eine Stadttour ohne Auto schien aufgrund der Entferungen zwischen den einzelnen Punkten auch nicht möglich.
- Tag 4: Die Wanderung am Fewa-See war eine Spaziergang durch das Städtchen (Vom Hotel entlang der Straßen bis zu den Booten zum Tempel auf der Insel im See, eher wenig reizvoll). Wir hatten an diesem Tag zugegebener Weise am Nachmittag kein gutes Wetter. Gefühlt haben wir im Hotelgarten mehr Tiere und Vögel beobachten können.
- Tag 5: Laut Shyam hätten wir für Zeltcamp einen Schlafsack und kleine Tasche benötigt (hatten wir Programm nicht entnehmen können). Shyam hat uns Schlafsäcke und zwei Taschen geliehen. Zudem hatten wir uns (mit etwas Mühe und Unterstützung unseres Guides) ein dünnes Bettlaken aus dem Hotel der Fishtail-Lodge ausgeliehen (die dicken Schlafsäcke wären bei den Temperaturen uns viel zu warm gewesen).
- Tag 6: Kulturelles Programm und Besuch der Schule ist wegen der Feiertage /Festivitäten entfallen. Dafür Wanderung zum Fluss in die Schlucht, was auch sehr schön war und empfehlenswert ist!
- Begnas Lake Resort & Spa: Hier die Anmerkung, dass das Spa in Fishtail-Lodge unserer Meinung ein vielfaches besser und auch erheblich günstiger war! Das Spa in Begnas Lake war extrem unflexibel und sehr eingeschränkt bei den möglichen Behandlungszeiten, sehr teuer bei durchaus mäßiger Behandlung, somit insgesamt schlechtes Preis-Leistungsverhältnis.
- Tag 10 Wanderung und Jeep-Safari im Eco-Wildlife Lodge (Chitwan NP): Die Vogelbeobachtungstour hat uns sehr gut gefallen, jedoch nur da Bijay sich mit uns von der anderen Gruppe (örtlicher Guide) abgesetzt hatte und sich mit uns die entsprechende Zeit für Beobachtungen genommen hat (auch wenn er wegen der Verspätung, aus unserer Sicht absolut unbegründet, wohl etwas Ärger mit dem örtlichen Guide bekommen hatte. Auch hier, danke Bijay!). Die Jeep-Safari hat entgegen der angegebenen 4-6 Stunden im Programm lediglich insgesamt 2,5 Stunden (davon 1,75 Stunden netto im Park) gedauert.
Oktober 2019