Reisebewertungen zu unseren Naturreisen weltweit
Das sagen unsere Gäste nach ihrer Reise mit travel-to-nature
Lesen Sie die Kundenmeinungen über unsere Lateinamerika Gruppenreisen, Familienreisen und individuellen Touren. Wir bedanken uns bei allen Reisenden für ein Lob aber auch für konstruktive Kritik, mit der wir unsere Reisen stetig verbessern können. Mit unseren Kundenmeinungen möchten wir Ihnen einen umfangreichen Einblick in die Reiseerlebnisse unserer Gäste bieten, damit Sie sich bei der Reiseplanung nicht nur auf unsere Empfehlung, sondern auch auf Erfahrungen stützen können.
Ein großartiges Reiseland

Ein großartiges Reiseland, die Gastgeber im Tuulingu Holiday House sind sehr herzlich und hilfsbereit. So wurden wir zu Sehenswertem und dem Wetter am Morgen informiert. Die Zimmer sind unter dem Dach und recht klein, aber es gibt einen großen Aufenthaltsraum im Erdgeschoss und alles ist sehr sauber und großartig restauriert. Die Lage im Vogelschutzgebiet ist einzigartig. Empfehlenswert ist auch die Bärenbeobachtung. Einziges Problem, das Tablet funktionierte ab dem 3. Tag nicht mehr richtig. Die Verbindung war abgebrochen. Wir haben dann die Reise App auf unser Handy geladen und dann via Hotspot, Bluetooth mit dem Tablet verbunden. Das hat nur bedingt funktioniert aber zumindest hatten wir dadurch die Adressdaten für die Bärenbeobachtung. Sehr empfehlenswert auch der Laheema-Nationalpark und natürlich die Bärenbeobachtung. Pünktlich zur Dämmerung erschien der Bär vor der Hütte.
Es war alles perfekt geplant und wir hatten keine Probleme.
Unsere Individualreise durch Costa Rica war traumhaft schön. Es war alles perfekt geplant und wir hatten keine Probleme. Jede Unterkunft und alle Transportmittel hatten eine Buchung auf unseren Namen. Die Unterkünfte waren zu dem auch sehr schön und wir haben uns immer wohl gefühlt. Costa Rica hat eine atemberaubende und vielfältige Natur und man kann überall Tiere beobachten. Wir sind sehr dankbar für dieses Erlebnis und können es nur weiterempfehlen.
Wunderschöne Reise und die Big Five!

Wunderschöne und beeindruckende Reise. Die Unterkünfte waren perfekt, das Essen top und unser Reiseleiter war rund um die Uhr für uns da.
Haben die Big Five und die Little Five gesehen.Die örtlichen Ranger haben uns unglaublich viele Tiere sehr nah sehen lassen und alles super erklärt.
Eine magische Reise

Wohl kaum einmal besteht die Möglichkeit, so aus der Zeit zu fallen - auf einem kleinen Boot mit 30 Gefährten inmitten einer menschenleeren Urlandschaft, die einen sofort in den Bann zieht. Die Tage verschwimmen - bedingt durch die fehlende Dunkelheit. Man möchte nie unter Deck, aus Sorge ein Stück der unvergleichlichen Szenerie zu verpassen. Himmelhohe Gletscher, tiefblaue Eisschollen, schroffe Felsen. Eine Reise durch die Eiszeit angefüllt mit einem unglaublichen reichen Vogelleben. Das vergisst niemand - auch kein Globetrotter, der sonst schon alles gesehen hat. Und dann sind da noch die Eisbären am Walkadaver und die faulen Walrösser. Kein Tier kümmert sich um uns (stimmt nicht - in Ny Alesund greifen die Küstenseeschwalben an), wir dürfen als stille (bis auf das Klicken der Kameras) Beobachter ganz nah ran. Die Rentiere kommen sogar immer näher, nur wenige Meter trennen uns voneinander. Und bei den Krabbentauchern würde es nicht wundern, wenn sie sich zu ihrer drolligen Balz auf unseren Köpfen niederlassen würden.
Die Rembrandt ist das ideale Schiff für so eine Reise, sehr komfortabel mit toller Crew. Kaptein Joachim steuert es ganz dicht ans Ufer, um uns eine optimale Sicht zu ermöglichen. Stundenlang im Schritttempo geht es an den mächtigen Gletschern entlang, so dass wir die Elfenbeinmöwen unter den Tausenden Dreizehenmöwen entdecken. Er stellt uns sogar sein eigenes Spektiv zur Verfügung! Das Schiff ist eng, warm und sehr gemütlich, die Kojen bequem - wenn man überhaupt mal drin liegt. Nachts hören wir die Bartrobben singen! Kajüte und eigenes Bad werden jeden Tag von einem Crewmitglied in Ordnung gebracht (Danke!). Drei sehr leckere Mahlzeiten (Ferenc!) und eine gut sortierte Bar (Bobby!) lassen keine Wünsche offen. Da entwickeln sich lange und intensive Gespräche. Unterbrochen von einem Besuch an Deck, weil auf einer Eisscholle eine Bartrobbe vorbeitreibt, oder weil Hilfe beim Segelsetzen benötigt wird. Eine unvergleichliche Fortbewegung. Die See war übrigens immer ruhig. Der Reisetablettenvorrat kam unangetastet wieder mit nach Hause. Wir hatten zwei tolle Expeditionsbegleiter Szymon aus Polen und Michael aus Luxemburg. Sie ließen uns an Land und bei Vorträgen an ihrem umfassenden Wissen über die Natur und Geschichte Spitzbergens teilhaben und sorgten an Land auch für unsere Sicherheit. Das Programm wurde oft umgestellt, weil irgendwo gerade etwas Tolles zu sehen ist, oder eine Anlandung wegen Nebel gerade nicht möglich war. So blieb es spannend und aufregend auf unserer Expeditionsfahrt. Am liebsten gleich wieder Leinen los..…
Fast hätte ich es vergessen: kein Telefon, kein Internet – herrlich!
Eine Reise von Grandios bis GRANDIOS

Einmal in die Arktis, wer träumt nicht davon? Also erfüllte ich mir diesen Traum und möchte aus diesem Traum eigentlich nicht mehr erwachen. Schon bei der Ansicht von Land aus auf unser Schiff, der Rembrandt van Rijn, ging unser Herz auf. Wir bezogen unsere Kojen, packten die Sachen aus, die Mannschaft wurde vorgestellt, wir wurden in das Boot und die Sicherheitsbestimmungen eingewiesen und danach legten wir auch schon ab. Jeden Tag waren Landgänge geplant, es gab aber IMMER einen Plan B, den wir auch ab und an benötigten, da es sicherer war die Eisbären vom Schiff aus zu beobachten.Unsere Arktikguide's waren SPITZE, kannten sich in der Gegend super aus und hielten fachkundige (kurze) Vorträge über die Tier- und Pflanzenwelt. Die gesamte Mannschaft des Schiffes war stets bemüht uns jeden Wunsch von den Lippen abzulesen. Ein "Rundumsorglospaket" quasi. Ich könnte noch Stunden hier schwärmen, aber Worte können dieses Erlebnis nicht beschreiben, da hilft nur, machen sie sich selber auf den Weg! Wenn nicht jetzt, wann dann???
Traumurlaub

Es war eine wundervolle Reise in einer traumhaften Umgebung. Danke für die perfekte Organisation und die hervorragende Betreuung.
Das Warten hat sich gelohnt

Oftmals zeigt sich die Klasse eines Reiseveranstalters erst, wenn es nicht glatt läuft: Zweimal musste die Reise aufgrund der Corona-Pandemie verschoben werden und auch aktuell gab es noch mit personellen Problemen zu kämpfen. Der Kapitän, der die Rembrandt van Rijn steuerte, hätte eigentlich Urlaub gehabt und musste spontan für einen Kollegen einspringen. Die beiden Guides von Oceanwide waren anstelle der ursprünglich vorgesehenen dabei, bei denen nötige Dokumente seitens der norwegischen Regierung auf dem Postweg hängen geblieben waren. Ausgefallen war auch der Vogelguide von birdingtours, so daß birdingtours-Chef Rainer Stoll kurzerhand persönlich die Leitung übernahm. Wir werden natürlich nie sagen können, ob das nun irgendeinen Unterschied gemacht hätte, wenn alles nach Plan gegangen wäre, aber so hat alles auf jeden Fall geradezu perfekt gepasst! Ein wunderbares Schiff mit einem engagierten und erfahrenen Kapitän samt seiner tollen Crew, die den Aufenthalt an Bord zum reinen Vergnügen gemacht hat. Die beiden - jeder für sich - extrem kompetenten Guides von Oceanwide-Expeditions, die für Organisation und Führung der verschiedenen Landgänge sorgten, nahmen Wünsche aus der Gruppe stets auf und haben mehrfach die vorgesehene Route angepasst. Und auch Rainer Stoll hat als birdingtours-Reiseleiter einen rundum Super-Job gemacht. Neben einigen Einzelreisenden lief der größere Teil der Mitreisenden über birdingtours, einige auch über einen Fotokurs von Sven Herdt. Insgesamt fügten sich so 31 inhaltlich und technisch oft sehr gut gerüstete Leute zu einer erstaunlich gut harmonierenden Gruppe. Entsprechend haben Viele ihren Beitrag zum Erreichen einer Artenliste geleistet, für die die Tour sich sehen lassen kann: Neun Eisbären, ungezählte Walrosse sowie stummelbeinige Spitzbergen-Rentiere, einige Polarfüchse im Fellwechsel und mindestens zwei Bartrobben, deren Gesang unter Wasser manchmal nachts im Schiff zu hören war - was für ein Erlebnis! Trotz der frühen Jahreszeit gab es außerdem immerhin zwei Zwergwale und 31 Vogelarten, darunter Elfenbein- und Polarmöwe sowie als unerwartetes Bonbon ein Paar Gelbschnabeltaucher. Die See war die ganze Zeit ruhig bei mäßigem Wind. So fuhr das Schiff oft unter Motor, teils auch mit Unterstützung der Segel, doch immerhin einmal sind wir von einem Ankerplatz zum nächsten unter Mithilfe aller gesegelt und zur größten Freude unseres Kapitäns („wie früher die Walfänger!“). Wir fuhren von Longyearbyen längs der Küsten und durch Fjorde bis über den 80sten Breitengrad (wo uns an Deck Glühwein gereicht wurde!) und wieder zurück. Meist landeten wir zweimal am Tag an kleinen Inseln und Buchten zu Landgängen, die wir mit den obligatorischen Gummistiefeln, manchmal auch mit zusätzlichen Schneeschuhen absolvierten. Je nach persönlichem Füllgrad nach den üppigen Mahlzeiten, Interessenlagen und Fitness bildeten sich oft zwei Gruppen. Die unterwegs zu entdeckende Landschaft, in der die Sonne nie unterging, zeigte sich grandios anders: Teils schneebedeckte, spitze Berge im Nebel mit nur kargem Bewuchs auf vom Permafrost zeugenden Bodenstrukturen, dann wieder sonnendurchflutete Strände mit gebleichtem Strandgut - Treibholz aus Sibirien und Knochen von Rentieren, Eisbären oder Walen. Dazu viele kleine gelbe violette oder weiße Blühpflanzen, die sich mal in kleinen Sträußen unter alles ducken, was sie finden können, mal auch ganze Hänge zart einfärben. Verschiedentlich fanden wir auch menschliche Spuren, an einigen Stränden etwa kleine Behausungen, die - früher von Jägern genutzt - heute touristisch vermietet werden. Ein bewaffneter Eisbärwächter muss allerdings mitgebracht werden. Und während der einzig angelaufene größere Ort Ny Âlesund heute vor allem unter dem Zeichen der Forschung steht, berichteten uns unsere Guides vor den einfachen Hütten immer wieder von den zahlreichen Versuchen das Glück zu finden und den verschiedenen Facetten des Scheiterns. Uns hat es hingegen auf der Reise an nichts gefehlt - nicht einmal das Kapitänsdiner mit einer nachts vom Kapitän spendierten Tüte Chips mit leckerem Spitzbergen-Bier an der Bar. Dennoch sei vor der Reise eindringlich gewarnt: Es steht zu befürchten, dass man von der Region nicht mehr loskommt. Oder sich am liebsten direkt zum gegenüberliegenden Ende der Welt aufmachen möchte :-)
Ein besonderes Highlight meines langen Reiselebens

Dank Corona vergingen knapp drei Jahre von der Buchung bis zum Antritt der Reise, aber das lange Warten hat sich in jeder Hinsicht gelohnt. Die Anzahl und Vielfalt der Vögel begeisterte sowohl die Profis als auch mich Laien. Eine wunderbare Landschaft, Eisbären teilweise fast zum Angreifen nahe, Rentiere, Polarfüchse und Walrosse waren dabei aber eine tolle Zugabe zu dieser "Birderreise". Und der Kapitän und seine Crew gaben sich wirklich jede Mühe uns diese Anblicke zu ermöglichen. Wenn der Kapitän extra eine Eisscholle mit einem Walross umrundet und dieses dazu eine zirkusreife Vorstellung abliefert, so mutet das schon beinahe kitschig an. Erwähnen muss ich aber auch die vorzügliche Versorgung an Bord und die gute Stimmung unter den Teilnehmern. Die ganze Tour war also eine runde Sache, die ich jedem Naturliebhaber, der etwas Außergewöhnliches erleben will, nur empfehlen kann.
Eine unvergessliche Reise

Eine phantastische Reise. Geprägt durch eine traumhafte Landschaft ein überaus harmonisches Teilnehmerfeld und eine fürsorgliche Mannschaft, dessen Kapitän in legerer Kleidung beim Segelsetzen mit Hand anlegte und mit der einen oder anderen Geschichte sowie Erklärungen zu begeistern wusste. Die Mahlzeiten, wenn man einschließt, dass sie in einer kleinen Kombüse hergerichtet werden mussten, waren reichhaltig, abwechslungsreich und hervorragend zubereitet. Wenn auch für den ein oder anderen zu viel Fleisch oder zu viel Brokkoli verwendet wurde. Die Schlafkajüten sind, wie zu erwarten war, recht klein. Wohl dem, der nicht mit einem schnarchenden Kabinennachbarn wie mir zu tun hatte. Die Tierwelt Spitzbergens wurde uns quasi auf dem Präsentierteller serviert und ist an Anzahl und Artenreichtum nur schwer zu toppen. Besonders die Elfenbeinmöwe versetzte mich in Entzücken. Aber auch die Schwalbenmöwe eine weitere sehr begehrte Art stand mit auf der Artenliste. Ganz zu schweigen von Spitzbergenraritäten wie zwei Gelbschnabeltauchern, einer vorjährigen Polarmöwe und der Bachstelze. Hier war es von großem Vorteil, dass das Teilnehmerfeld zur Hälfte aus Fotografen bestand. Denn durch den Fotobeleg war erst die sichere Artbestimmung der Gelbschnabeltaucher möglich geworden. Auch kann sich hier der ein oder andere auf ein begehrtes Bilddokument dieser Reise freuen. Es fehlte quasi nur das Thorshühnchen für eine nicht mehr zu übertreffende Vogelliste. Trotz aller Versuche unseres Reiseleiters, zusätzlich zum Programm einen Bus zu chartern um diese Art eventuell doch noch zu bieten, blieb der letzte Wunschkanditat den Vogelbeobachtern vergönnt. Die Busfahrer waren ausgebucht. Natürlich darf man die Säuger nicht unerwähnt lassen. Der Hammer waren die Begegnungen mit den Eisbären, die mit 4 Beobachtungstagen in 9 Exemplaren wohl nur noch schwer zu übertreffen sind. Dabei war, mit drei Bären interagierend am Kadaver, Mutter mit Baby, Eisbär vor Walrossen und ein Schlafender, für jeden Geschmack etwas dabei. Zusätzlich zu diesem herrlichen „Programm“ - Walrosse noch und nöcher, Robben, Eisfüchse und neugierige Rentiere. Ich bin sehr glücklich an diesem Abstecher in die Arktis teilgenommen zu haben, mit seiner so unvergesslichen Landschaft in Eis und Schnee, seiner beginnenden Pflanzenblüte und seiner so einzigartigen Tierwelt. Wer kann wissen, wie lange diese Herrlichkeit für die Menschheit noch existiert. Ich möchte mich hiermit bei allen die diese Fahrt ermöglicht haben, für den reibungslosen Ablauf und der so sympathischen Reisegesellschaft bedanken.
Alles hat reibungslos funktioniert!
Vielen Dank für die gute Vorbereitung, trotz der Kurzfristigkeit. Wir haben es sehr genossen. Die Unterkünfte in Santa Catalina, Uvita und Bijagua waren herausragend. Die Flora und Fauna waren sehr beeindruckend. Danke auch für die konkrete Buchung der geländegängigen Mietfahrzeuge, die sich auf den teilweise unbefestigten Straßen bewährt haben. Auch die Anregungen bezüglich der Aktivitäten vor Ort waren sehr hilfreich. Da es nicht möglich ist, die Grenze von Panama nach Costa Rica mit dem Mietwagen zu passieren, war es extrem angenehm, von der letzten Mietwagenstation in Panama über die Grenze nach Costa Rica gefahren zu werden.
Alles hat reibungslos funktioniert.