Beratung Deutscher Nachhaltigkeitspreis 2022 Siegel

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Erlebnisse, die begeistern:

  • Beobachtung von Bären mit Jungen, Wölfen und Vielfraß
  • Begleiten eines Biologen bei der Beringung von Eulen
  • Einblicke in die Tierfotografie mit Künstler Sven Herdt
  • Übernachtungen in Hides
  • Vogelbeobachtungen 
  • Fotografieren unterschiedlicher Eulenarten 
  • Saunagänge in der unberührten Natur Finnlands 
  • Nutzung der Boote zur Fotografie oder zum Fischen 

     

Diese Reise richtet sich speziell an Fotografen, die Spaß an der Natur- und Tierfotografie haben. Die Fotoreise nach Finnland an der Seite des erfahrenen Naturfotografen Sven Herdt steht ganz im Zeichen der finnischen Wildnis. Weit entfernt von jeglicher Zivilisation, in der Taiga nahe der russischen Grenze, lernen wir Lassi Rautiainen und seine Familie kennen. Als Pionier der Fotografie finnischer Fauna errichte er gemeinsam mit seinem Sohn mehrere Hides (Unterstände) an sorgfältig ausgewählten Standorten wie Sümpfen, kleineren Seen und natürlich im Wald. Diese ermöglichen es uns, die heimischen Tierarten wie Bären unbemerkt beobachten und perfekt ablichten zu können. Ein nordisches Fotoabenteuer der besonderen Art.

Die Abkürzung zu Ihrer Naturreise?

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Must do

Saunabesuch

Es ist zwar Juni, doch wir befinden uns in Finnland und ein fester Bestandteil des finnischen Alltags ist der Gang in die Sauna. Lasst euch diese spezielle Art der Entspannung unter keinen Umständen entgehen – ihr werdet feststellen, dass es Wunder wirkt.

Reiseverlauf

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1 Ankunft und Fahrt ins Camp

Ihre Reise beginnt ab Ihrem Wunschflughafen. Der Flug ist nicht im Preis enthalten aber wir erstellen Ihnen gerne ein Angebot. Wir treffen uns nach Ankunft des Flugzeuges am Flughafen von Kajaani (Wir teilen Ihnen dieAnkunftzit der Gruppe bei Buchung mit). Wichtig ist hierbei, dass wir alle zur selben Zeit ankommen, da noch ein längerer Transfer vor uns liegt. Nach unserer Autofahrt durch das wilde Finnland, vorbei an Seen und Wälder, erreichen wir das gemütliche Basiscamp Kuika. Dies wird geleitet von Lassi Rautiainen und seiner Familie, mitten in der finnischen Wildnis an einen ruhigen See. Hier bezieht jeder sein Einzelzimmer (bzw. Doppelzimmer auf Anfrage). Im Anschluss haben wir ein gemeinsames Abendessen und besprechen den Ablauf der nächsten Tage.
Das hier vorgestellte Programm kann sich der Reihenfolge nach vor Ort abweichen.

Fahrzeit ab Flughafen: ca. 3 Stunden,  ca. 200km

 

nur Abendessen

Kuika Basecamp

Das Kuika Basecamp ist ein einfaches Landhaus, gemütlich eingerichtet, allerdings nicht luxuriös. Jeder Teilnehmer ist in einem Einzelzimmer untergebracht. Von hier aus starten wir unsere Touren. Das Basiscamp ist ausgestattet mit 3 Toiletten sowie 2 Duschen, einer Sauna mit 2 Duschen, einem gemütlichen Speisezimmer und 3 Booten an einem See.

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2 Begleiten der Beringungsarbeit – Abendstunden im Hide

Während des Tages begleiten wir heute einen Biologen bei seiner Beringungsarbeit mit unterschiedlichen Eulenarten in freier Natur. Wir werden die unterschiedlichsten Eulenarten kennenlernen, von den kleinen bis hin zu den großen Exemplaren. Zum Abendessen sind wir zurück im Camp. Im Anschluss begeben wir uns in die Hides um Bären, Wölfe etc. zu fotografieren.

Zielarten: Eulen, Braunbär, Wolf, Vielfraß, Adler u.s.w.

Fahrzeit zu den Eulen: ca. 1,5 Stunden, ca. 100 km, Schwierigkeit: einfach

Fahrzeit zum Hide: Dauer ca. 15 Minuten, Schwierigkeit: einfach 

Frühstück und Abendessen

Foto Hide

Die Hütte hat ein einfaches WC eingebaut und es gibt meist Stockbetten, auf denen man bei Bedarf schlafen kann. Die Hides sind schlicht eingerichtet, aber um einen Bären zu sehen, lohnen sie sich wirklich. Ein warmer Schlafsack sollte von jedem Teilnehmer mitgebracht werden.

Kuika Basecamp

Das Kuika Basecamp ist ein einfaches Landhaus, gemütlich eingerichtet, allerdings nicht luxuriös. Jeder Teilnehmer ist in einem Einzelzimmer untergebracht. Von hier aus starten wir unsere Touren. Das Basiscamp ist ausgestattet mit 3 Toiletten sowie 2 Duschen, einer Sauna mit 2 Duschen, einem gemütlichen Speisezimmer und 3 Booten an einem See.

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3 Fotographiekurs – Übernachtung im Hide

Die kommenden Tage und Nächte stehen ganz im Zeichen der Tierfotografie. Gegen Abend fahren wir in die Hides (Fotoverstecke) und legen uns geduldig auf die Lauer, um Bären abzulichten. Wir verbringen duie Nächte normalerweise in den Hides; sollte es erforderlich sein, lässt sich auch eine Rückfahrt ins Camp organisieren. Die Hides sind unterschiedlich groß. In einigen finden wir als Gruppe Unterschlupf, manch andere sind nur für bis zu zwei Personen gemacht. Die Hides sind einfache Holzhütten und bieten die Möglichkeit, sich auch mal ein paar Stündchen aufs Ohr zu legen und auf die Toilette zu gehen – eine absolute Basisausstattung, jedoch völlig ausreichend für unsere Bedürfnisse als Tierfotografen. Nach dem Frühstück geht es zurück ins Basiscamp.

Unser Tagesablauf wird im Großen und Ganzen wie folgt aussehen:

  • 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr: Wir sprechen über die eingefangenen Aufnahmen, Bildbearbeitung, Landschafts- und Vogelfotografie in der Nähe des Camps, entspannen oder holen bei Bedarf ein bisschen Schlaf nach.
  • 16:00 Uhr: Es gibt Abendessen.
  • 17:30 Uhr: Wir fahren zu den Hides (Verpflegung wie Kaffee, Tee, Sandwiches und Früchte ist vorhanden).
  • 8:00 Uhr: Es geht zurück ins Camp.
  • 9:00 Uhr: Wir frühstücken gemeinsam.

Frühstück und Abendessen

Foto Hide

Die Hütte hat ein einfaches WC eingebaut und es gibt meist Stockbetten, auf denen man bei Bedarf schlafen kann. Die Hides sind schlicht eingerichtet, aber um einen Bären zu sehen, lohnen sie sich wirklich. Ein warmer Schlafsack sollte von jedem Teilnehmer mitgebracht werden.

Kuika Basecamp

Das Kuika Basecamp ist ein einfaches Landhaus, gemütlich eingerichtet, allerdings nicht luxuriös. Jeder Teilnehmer ist in einem Einzelzimmer untergebracht. Von hier aus starten wir unsere Touren. Das Basiscamp ist ausgestattet mit 3 Toiletten sowie 2 Duschen, einer Sauna mit 2 Duschen, einem gemütlichen Speisezimmer und 3 Booten an einem See.

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4 Martinselkonen - Sichtung von Braunbären

Eine der Nächte (es muss also nicht unbedingt am vierten Tag sein) fahren wir 180km nördlich. Wir wollen in die Hides von Martinselkonen. Zuerst bekommen wir hier unser Abendessen und danach geht es in die Fotoverstecke. Hier haben wir die Möglichkeit junge Braunbären mit ihren Jungen vor die Linse zu bekommen und dies aus nicht weiter Entfernung. Nach einer ereignisreichen Nacht und guten Frühstück geht es zurück in unser Basecamp.

Zielarten: Braunbären mit Jungen

Fahrzeit ca. 2-3 Stunden (180 Km)

Frühstück und Abendessen

Foto Hide

Die Hütte hat ein einfaches WC eingebaut und es gibt meist Stockbetten, auf denen man bei Bedarf schlafen kann. Die Hides sind schlicht eingerichtet, aber um einen Bären zu sehen, lohnen sie sich wirklich. Ein warmer Schlafsack sollte von jedem Teilnehmer mitgebracht werden.

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5 Fotographiekurs – Übernachtung im Hide

Zurück aus Martinselkonen geht es heute nacht wieder in den bekannten Foto-Hide, wo wir auf tolle Fotomotive warten. Tagsüber können wir uns ein bisschen ausruhen oder wir machen uns an die Bildbearbeitng mit Sven. Das hängt auch immer vom Wetter ab. 

Frühstück und Abendessen

Foto Hide

Die Hütte hat ein einfaches WC eingebaut und es gibt meist Stockbetten, auf denen man bei Bedarf schlafen kann. Die Hides sind schlicht eingerichtet, aber um einen Bären zu sehen, lohnen sie sich wirklich. Ein warmer Schlafsack sollte von jedem Teilnehmer mitgebracht werden.

Kuika Basecamp

Das Kuika Basecamp ist ein einfaches Landhaus, gemütlich eingerichtet, allerdings nicht luxuriös. Jeder Teilnehmer ist in einem Einzelzimmer untergebracht. Von hier aus starten wir unsere Touren. Das Basiscamp ist ausgestattet mit 3 Toiletten sowie 2 Duschen, einer Sauna mit 2 Duschen, einem gemütlichen Speisezimmer und 3 Booten an einem See.

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6 Fotographiekurs – Übernachtung im Hide

Heute erwartet Sie derselbe Ablauf wie am dritten Tag.

Zielarten: Braunbär, Wolf, Vielfraß, Adler  u.s.w.

 

Frühstück und Abendessen

Foto Hide

Die Hütte hat ein einfaches WC eingebaut und es gibt meist Stockbetten, auf denen man bei Bedarf schlafen kann. Die Hides sind schlicht eingerichtet, aber um einen Bären zu sehen, lohnen sie sich wirklich. Ein warmer Schlafsack sollte von jedem Teilnehmer mitgebracht werden.

Kuika Basecamp

Das Kuika Basecamp ist ein einfaches Landhaus, gemütlich eingerichtet, allerdings nicht luxuriös. Jeder Teilnehmer ist in einem Einzelzimmer untergebracht. Von hier aus starten wir unsere Touren. Das Basiscamp ist ausgestattet mit 3 Toiletten sowie 2 Duschen, einer Sauna mit 2 Duschen, einem gemütlichen Speisezimmer und 3 Booten an einem See.

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7 Rückreise

Nachdem wir ein letztes Mal während der Nacht fotografiert haben gibt es ein Frühstück. Wir nehmen Abschied von Lassi und seiner Familie. Mit vielen Eindrücken und Fotos im Gepäck nehmen wir unseren Kleinbus und fahren zurück zum Flughafen nach Kuopio. Das gemeinsame Abenteuer in Finnland findet ein Ende und wir treten die Heimreise an.

Fahrzeit ca. 3 Stunden (ca. 200km)

Verlängerungsmöglichkeiten:
Wenn Sie länger im Basiscamp Kuika bleiben wollen, buchen wir Ihnen gerne die zusätzlichen Nächte. Fragen Sie uns an.

Viele nützliche und weitere Infos finden Sie auf der Seite von Sven Herdt unter svenherdt.com. Hier finden Sie auch Links zu Videos vor Ort, um sich einen besseren Eindruck machen zu können.

Frühstück

FAQ

Kann ich die Individualreisen wirklich nach meinen Wünschen verfeinern?

Natürlich - Sie bestimmen den Reisezeitraum, die Reiseroute, die Unterkünfte und die Aktivitäten, die Sie vor Ort unternehmen möchten. Wir arbeiten die komplette Reise nach Ihren Wünschen aus, damit Ihrem Traumurlaub nichts im Weg steht.

Welche Impfungen benötige ich für Finnland?

Um nach Finnland einreisen zu können werden keine besonderen Impfungen gefordert. Achten Sie jedoch darauf, die Impfungen gemäß des Robert-Koch-Instituts zu überprüfen und gegebenenfalls zu vervollständigen. Da es besonders in Süd- und Mittelfinnland bisweilen zu einem erhöhten Risiko von Zeckenbissen kommt. (meist von März bis Oktober), empfiehlt das Auswärtige Amt, eine zusätzliche Impfung gegen FSME. Bitte halten Sie hierzu Rücksprache mit Ihrem Arzt.

Mit welcher Währung bezahlt man in Finnland?

In Finnland bezahlen Sie bequem mit dem Euro. An entsprechend gekennzeichneten Geldautomaten können Sie mit Ihrer Bank- und Kreditkarte Geld abheben. Da in Finnland keine 1- und 2-Eurocentmünzen mehr geprägt werden, wird der jeweilige Betrag auf die nächsten 5 Cent auf- oder abgerundet. In Finnland können Sie zudem fast überall bargeldlos bezahlen.

Welche Einreisebestimmungen gibt es für Finnland? Benötigt man ein Visum?

Es ist möglich nach Finnland mit dem Reisepass, dem vorläufigen Reisepass, dem Personalausweis, dem vorläufigen Personalausweis und dem Kinderreisepass einzureisen. Ein Visum wird bei Einreise aus Deutschland nicht benötigt. Die Reisedokumente müssen lediglich über den Reiseaufenthalt hinaus gültig sein.

Wie vereint travel-to-nature Naturschutz, Artenschutz und Tourismus? Geht das überhaupt?

Wir glauben, dass es ohne Tourismus viele Umweltschutzprojekte, Nationalparks und Tierschutzinitiativen gar nicht mehr gäbe und die Biodiversität weitaus mehr gefährdet wäre, als es bereits jetzt der Fall ist. Deshalb haben wir unter anderem beschlossen, Mitglied bei "Biodoversity in Good Company" zu werden und uns dadurch zu verpflichten, den Schutz der Biodiversität in unserer Nachhaltigkeitsstrategie und das betriebliche Management zu integrieren. Wir bieten außerdem jedem Reisegast die Möglichkeit, das durch den Langstreckenflug ausgestoßene CO² mit atmosfair zu kompensieren. Nachhaltiger Tourismus kann nach Meinung von Rainer Stoll, Gründer und Geschäftsführer von travel-to-nature – wenn er konsequent betrieben wird – dazu beitragen, Arten zu erhalten und soziale Initiativen zu unterstützen.

Wo pflanzt travel-to-nature die Regenwaldbäume? Kann ich die Bäume besuchen?

Indem Sie mit uns verreisen tragen Sie bereits zur nachhaltigen Entwicklung der Region La Tigra in Costa Rica bei, denn für jeden Reisenden pflanzen wir gemeinsam mit einer Schulklasse aus La Tigra einen Baum in Costa Rica. Wer selbst vor Ort ist, der pflanzt seinen Baum einfach selbst, kann mitten im Projekt übernachten und sich von diesem schützenswerten Paradies überzeugen. Die Bäume werden 3 Jahre gepflegt und dann sich selbst überlassen, sodass der Regenwald ganz eigenständig wachsen kann. Durch die Aufforstung entsteht ein artenreicher Korridor zwischen zwei Schutzgebieten, den die wilden Tiere nutzen können. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in der La Tigra Rainforest Lodge und darauf, dass auch Sie Ihren Baum in Costa Rica pflanzen.

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Hallo, ich bin Rainer Stoll, Ihr Finnland Experte

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