Beratung Deutscher Nachhaltigkeitspreis 2022 Siegel

4.9 / 5

(Durchschnitt von 1.349 Kundenbewertungen für travel-to-nature)

Erlebnisse, die begeistern:

  • Grandiose Fotomöglichkeiten mit Spezialtipps vom Profi
  • Endlose Weite, majestätische Vulkane und rote Canyons
  • Astronomisches Spektakel am Nachthimmel
  • Mit dem Jeep über die größte Salzebene der Welt
  • Übernachtung mitten in der Siloli-Wüste
  • Bunte Hochlandlagunen und Flamingos
  • Surreale Dalí-Wüste
  • Pulsierendes Santiago de Chile

Tour Special

Milchstraße mit bloßem Auge sehen

Erleben Sie die faszinierende Sternenbeobachtung in der atemberaubenden Atacama-Wüste. Tauchen Sie ein in die endlose Dunkelheit und bewundern Sie den klaren, funkelnden Nachthimmel, der hier ungestört strahlt. Ein unvergessliches Abenteuer für alle, die die Wunder des Universums hautnah erleben möchten.

Entdecken Sie die atemberaubende Schönheit von zwei der faszinierendsten Wunder Südamerikas: die Atacama-Wüste und den Salar de Uyuni! Unsere Fotoreise entführt Sie in eine Welt voller surrealer Landschaften, magischer Momente und unvergesslicher Aufnahmen.

Tauchen Sie ein in die endlose Weite der Atacama-Wüste, wo Sie majestätische Vulkane, leuchtend rote Canyons und funkelnde Salzseen finden. Fotografieren Sie den klaren Sternenhimmel der Wüste und lassen Sie sich von den Farben des Sonnenuntergangs verzaubern.

Ihr Abenteuer führt Sie dann zum atemberaubenden Salar de Uyuni, dem größten Salzsee der Welt. Hier erleben Sie den ultimativen Kontrast zwischen Himmel und Erde, wenn der glitzernde Salzsee sich in den Wolken spiegelt. Halten Sie die magischen Momente fest, wenn sich der Horizont im endlosen Weiß verliert.

Jonathan Serrano, ein Meister der Fotografie, wird Sie bei jedem Schritt begleiten und Ihnen wertvolle Tipps und Tricks zur Landschafts- und Naturfotografie geben. Lernen Sie, wie Sie die Schönheit Chiles und Boliviens durch Ihre Kamera einfangen und unvergessliche Momente für die Ewigkeit festhalten können.

Must do

Riesige Kakteen auf der Isla Incahuasi

Die Isla Incahuasi ist berühmt für ihre riesigen Säulenkakteen, die inmitten der kargen Landschaft gedeihen. Diese Kakteen sind bis zu tausend Jahre alt und tragen zur einzigartigen Ästhetik der Insel bei. Die Kakteen haben sich an die extremen Bedingungen der Salzwüste angepasst und sind ein beeindruckendes Beispiel für die Anpassungsfähigkeit der Natur. Die Insel bietet mehrere Aussichtspunkte,von welchen aus man einen spektakulären Blick auf die endlosen Salzflächen und den Horizont genießen kann. Die Reflektionen des Himmels auf dem glatten Salz sind besonders bei Sonnenuntergang und Sonnenaufgang beeindruckend!

Reiseverlauf

1 Willkommen in Santiago!

Nach einer morgendlichen Ankunft in Santiago de Chile erfolgt der Transfer zum Hotel.

Briefing im Hotel.

Am Nachmittag begeben wir uns auf eine spannende Stadterkundungstour. Wir werden einige der faszinierendsten Orte in Santiago besuchen, darunter die Plaza de Armas, das historische Herz der Stadt. Der Mercado Central bietet eine köstliche Auswahl an regionalen Köstlichkeiten, die Sie unbedingt probieren sollten.
Ein weiteres Highlight ist der Besuch von La Moneda, dem beeindruckenden Regierungspalast, der Einblicke in die reiche Geschichte Chiles gewährt. Und schließlich werden wir den Cerro Santa Lucía erklimmen, einen wunderschönen Hügel, der eine atemberaubende Aussicht auf die Stadt bietet.

nur Abendessen

2 Unglaubliches Mondtal

Heute fliegen Sie nach Calama und fahren weiter zur kleinen Oase San Pedro de Atacama. Auf der 100 km langen Fahrt fahren Sie hoch bis auf über 3000 m. ü. M., bevor es dann wieder runter nach San Pedro de Atacama auf ca. 2400 m. ü. M. geht.
Nach einer Mittagspause erwartet Sie Ihr Reiseleiter zusammen mit dem Fahrer für den nachmittäglichen Besuch des Mondtals, des Valle de la Luna von San Pedro de Atacama. Die spektakulären Felsen und Sanddünen befinden sich in der Salzkordillere unweit von San Pedro. Etwas vom Schönsten hier draussen in der Atacama-Wüste ist der Sonnenuntergang gegenüber dem imposanten Vulkan Licancabur. Geniessen und staunen Sie über das gewaltige Farbenspiel.

nur Abendessen

3 Geysire und bizarre Landschaften

Je nach Jahreszeit erwartet Sie der Reiseleiter zusammen mit dem Fahrer zwischen 4:30 und 6:00 Uhr in der Hotellobby. Gemeinsam geht es danach zum Besuch der beeindruckenden Geysire von „El Tatio“. Der Park „Geotérmico Geyser del Tatio“ liegt ca. 90 km von San Pedro de Atacama in einer Höhe von knapp 4.500 m. ü. M. Nach ca. zwei Stunden Fahrt erreichen Sie diese bizarre Landschaft. Früh morgens, wenn die Luft noch kalt ist, schiessen die Dampffontänen bis 20 m hoch in den blauen Himmel über der Atacama-Wüste. Sobald die Sonne höher steht, verliert das ganze Spektakel etwas von seiner Anziehungskraft. Bei den Geysiren ist weiter ein Pick-Nick-Frühstück inklusive. Nach dem Besuch hier oben bei „El Tatio“ fahren Sie weiter zu den Quellen von „Termas de Puritama“. Auf nur noch 3.500 m. ü. M. in toller Landschaft warten hier acht verschiedene heisse Becken auf ein entspanntes Bad in freier Natur. Anschliessend geht es dann zurück nach San Pedro de Atacama, wo der Rest des Tages zur freien Verfügung steht.

Nachts geht es dann zu einer Sternenwarte um einen gführten Einblock ins Südliche Sternenhimmel zu erleben.

Frühstück und Abendessen

4 Andenlagunen und Salzlandschaften

Auf einer gut achtstündigen Exkursion besuchen Sie heute die Hochlandlagunen rund um "Piedras Rojas" und "Tuyajto". Nach den ersten gut 100 km Fahrt ab San Pedro de Atacama erreichen Sie den kleinen Ort Socaire. Hier besuchen Sie die zwei Kirchen mit ihren für die Region typischen Strohdächern. Nach einem Mittagessen im Ort geht es weiter zu den spektakulären Felsformationen von "Piedras Rojas". Zum Abschluss des Tages warten die malerischen Andenlagunen und Salzlandschaften von "Tuyajto" mit ihrer ganz eigenen Flora und Fauna. Nach einem sehr eindrucksvollen Tag geht es zurück nach San Pedro de Atacama, das Sie am späteren Abend erreichen.

Frühstück und Abendessen

5 Durch Wüstenlandschaften nach Bolivien

Abholung vom Hotel in San Pedro de Atacama und Transfer zur Grenze zu Bolivien (Hito Cajon). Nachdem wir den Migrationsposten durchlaufen haben, werden wir von unserem bolivianischen Reiseleiter und Fahrer mit einem privaten Jeep abgeholt. Heute besuchen wir das Eduardo-Abaroa-Nationalreservat, das zum Schutz der Flora und Fauna der Region geschaffen wurde. Unter anderem können wir die großartige Grüne Lagune mit dem Vulkan Licancabur im Hintergrund besuchen. Wir werden durch die surreale Dali-Wüste reisen und das Thermalwasser von Polques sehen. Wir werden weiterfahren, bis wir die Gemeinde Villamar erreichen.

Frühstück, Mittag- und Abendessen

6 Uyuni Salzebene

Heute besuchen wir das Tal der Steine, eine weitere außergewöhnliche geologische Formation, die durch Wind- und Sanderosion entstanden ist. Dann fahren wir weiter nach Norden, um die großen Uyuni-Salzebenen zu erreichen, und besuchen die bizarre Incahuasi-Insel, die mit riesigen Kakteen bedeckt ist und von der aus wir einen atemberaubenden Blick auf die Ebenen haben. Wir genießen einen wunderschönen Sonnenuntergang inmitten der endlosen Weite glitzernden Salzes und fahren dann weiter nach Colchani, wo wir in einem aus Salzziegeln gebauten Hotel übernachten!

Frühstück, Mittag- und Abendessen

7 Mit dem Jeep durch die glitzernde Wüste

Heute Morgen machen Sie sich auf den Weg, um einen der unglaublichsten und unvergesslichsten Orte Ihrer Reise zu erkunden.

Nach einem Halt am Train Cemetery in der Nähe von Uyuni geht es zunächst nach Colchani, wo Ihnen der Salzgewinnungsprozess erklärt wird. Dann machen Sie Platz für den atemberaubenden Salar de Uyuni: die größte Salzwüste der Welt!

Mit einem Geländewagen durch diese glitzernde, fast blendend weiße Wüste zu fahren, vermittelt ein Gefühl der Unendlichkeit und Unermesslichkeit. Neben einer Mittagspause in dieser ungewöhnlichen Umgebung ist natürlich auch ein Besuch der Insel Incahuasi geplant: die erstaunliche „Kaktusinsel“.
Anschließend Transfer zu Ihrem Hotel, wo Sie zu Abend essen.

Frühstück, Mittag- und Abendessen

8 Durch Mondlandschaften im Altiplano

Nach dem Frühstück setzen wir unsere Hochlandsafari durch die Mondlandschaften des südlichen Altiplano fort. Wir fahren heute nach Süden und erleben atemberaubende Landschaften mit Hochlandwüsten und farbenfrohen Lagunen. Wir werden die Andenlagunen (Honda, Hedionda, Chiarkota und Ramaditas) sehen und, wenn wir Glück haben, die Chance haben, einzigartige Wildtiere der Anden wie Flamingos, Vicuñas und Viscachas zu sehen. Anschließend geht es weiter zu unserer Unterkunft mitten in der Wüste.

Frühstück, Mittag- und Abendessen

9 Geysire und die rote Lagune

Heute besuchen wir die Rote Lagune, bevor wir zu den Geysiren Sol de Mañana und später nach Hito Cajón, der Grenze zu Chile, weiterfahren. Nach dem Grenzübertritt geht es mit einem privaten Transfer zurück nach San Pedro de Atacama.

Frühstück und Abendessen

10 Adiós Chile!

Fahrt nach Calama und Flug nach Santiago und weiter nach Europa.

 



 

Frühstück

Mehr Infos zu Ihrer Chile Reise

Welche Einreisebestimmungen gelten für Chile? Wird ein Visum benötigt?

Für die Einreise nach Chile muss der Reisepass noch mindestens 6 Monate nach Einreise gültig sein. Deutsche, Österreichische und Schweizer Staatsangehörige können sich dann visumsfrei 90 Tage im Land aufhalten. Bei der Einreise in Chile bekommt man eine kostenlose Touristenkarte, die Tarjeta Única Migratoria, ausgehändigt. Bitte bewahren Sie diese gut auf, da sie sie bei Ausreise wieder vorzeigen müssen! Reist ein Minderjähriger nur in Begleitung eines Sorgeberechtigten, so wird die Einwilligung des anderen Erziehungsberechtigten verlangt. Da sich die genannten Bestimmungen auch ändern können, informieren Sie sich am besten vor Ihrem Urlaub auf der Seite des Auswärtigen Amtes über die aktuellen Einreisebestimmungen.

Wann ist die beste Reisezeit für Chile?

Die beste Reisezeit für Chile ist zwischen Oktober und März, wenn die Temperaturen angenehm warm sind. In dieser Zeit sind vor allem der Süden Chiles und Patagoniens gut zu bereisen, da es von Oktober bis April weniger kalt ist. Die wärmsten Monate sind Januar und Februar mit Durchschnittstemperaturen zwischen 20°C und 25°C. Im Norden Chiles herrschen ganzjährig milde Bedingungen, doch aufgrund der Höhenlage kann es nachts, vor allem in der Atacama-Wüste, empfindlich kalt werden. Von April bis August ist vermehrt mit Regen zu rechnen.

Welche Airlines fliegen nach Chile? Was muss ich beachten?

Nach Chile fliegen Airlines wie LATAM Airlines, Iberia, Air France, KLM, British Airways und Lufthansa. Die meisten Flüge gehen nach Santiago de Chile (SCL) und haben einen Zwischenstopp, oft in Madrid, Paris, Amsterdam oder London. Die Reisezeit beträgt etwa 16-18 Stunden. Für günstigere Preise empfiehlt sich eine frühzeitige Buchung, besonders während der Hochsaison von Dezember bis Februar.

Mit welcher Währung bezahlt man in Chile?

Die offizielle Währung in Chile ist der chilenische Peso (CLP). Bargeld in US-Dollar oder Euro kann problemlos vor Ort in Wechselstuben getauscht werden. Wir empfehlen ebenfalls eine Kreditkarte mitzunehmen, um hiermit Bargeld in der Landeswährung abzuheben. Bitte beachten Sie, dass viele Geldautomatenbetreiber in Chile inzwischen Gebühren erheben und auch nur einen relativ niedrigen Abhebebetrag (umgerechnet ca. 200 Euro) pro Tag zulassen. Es ist ratsam, sich vorab über die Gebühren der eigenen Bank zu informieren.

Welche Sprache spricht man in Chile? Kann ich mich vor Ort gut verständigen?

Die offizielle Landessprache in Chile ist Spanisch. Englischkenntnisse sind in touristischen Gebieten, größeren Städten und bei jüngeren Menschen häufiger anzutreffen, aber in ländlichen Regionen und bei älteren Einwohnern sprechen die meisten nur Spanisch.

Als Deutscher kann man sich in touristischen Gebieten oft mit Englisch verständigen. Allerdings ist es hilfreich, ein paar Grundkenntnisse in Spanisch zu haben, da dies die Kommunikation deutlich erleichtert, besonders abseits der touristischen Zentren.

Welche Impfungen brauche ich für Chile?

Für die Einreise nach Chile sind keine Pflichtimpfungen vorgeschrieben. Das Auswärtige Amt empfiehlt die Standardimpfungen gemäß dem Impfkalender des Robert-Koch-Instituts aktuell zu halten. Reiseimpfungen wie Hepatitis A und bei längeren Aufenthalten Hepatitis B, Tollwut und Dengue-Fieber können sinnvoll sein. Lassen Sie sich rechtzeitig von Ihrem Arzt beraten.

Wie sicher ist Chile als Urlaubsziel?

Chile ist ein sicheres Reiseland, jedoch ist in Städten wie Santiago, Valparaíso und anderen Touristengebieten Vorsicht geboten. Es kann zu Diebstählen und Taschendiebstählen kommen, besonders in öffentlichen Verkehrsmitteln und an belebten Orten. Es wird empfohlen, Wertsachen nicht offen zu tragen, aufmerksam zu sein und in belebten Bereichen auf persönliche Gegenstände zu achten. Bei Protesten oder größeren Menschenansammlungen sollten Reisende vorsichtig sein und diese meiden. Bleiben Sie über die aktuelle Sicherheitslage informiert, insbesondere bei Ausflügen in entlegene Gebiete.

Mehr Infos zu Ihrer Bolivien Reise

Kann ich die Individualreisen wirklich nach meinen Wünschen verfeinern?

Natürlich - Sie bestimmen den Reisezeitraum, die Reiseroute, die Unterkünfte und die Aktivitäten, die Sie vor Ort unternehmen möchten. Wir arbeiten die komplette Reise nach Ihren Wünschen aus, damit Ihrem Traumurlaub nichts im Weg steht.

Welche Impfungen benötige ich für Bolivien?

Als Reiseveranstalter dürfen wir keine Impfempfehlungen aussprechen. Tropenmediziner und das Auswärtige Amt empfehlen Impfungen wie Tetanus, Hepatitis A (bei längeren Aufenthalten auch B), Diphterie, Typhus und Tollwut. Reisen Sie aus einem Gelbfiebergebiet ein oder nach der Reise in ein solches aus, ist bei der Ein-/Ausreise in Bolivien ein Gelbfieber-Impfschutz nachzuweisen. Reisen Sie direkt von Deutschland ein, so ist dies nicht erforderlich, aber empfehlenswert. Bei Reisen in den bolivianischen Regenwald kann der Gelfieber-Impfnachweis verlangt werden. Konsultieren Sie als Vorbereitung auf Ihre Bolivien Reise einen Arzt oder Tropenmediziner.

Mit welcher Währung bezahlt man in Bolivien?

In Bolivien wird in der offiziellen Landeswährung, dem Peso Boliviano (PBO), bezahlt. In den größeren Städten Boliviens können Sie die Landeswährung direkt in Banken vom Geldautomaten abheben oder in Wechselstuben mitgebrachte US-Dollar in bolivianische Pesos umtauschen. Dabei ist dringend darauf zu achten, dass die US-Dollar-Scheine keine Risse haben, da sie sonst gar nicht oder gegen einen schlechten Kurs eingetauscht werden. Auf Reisen zu abgelegenen Regionen, sollten Sie ausreichend gewechseltes bolivianisches Bargeld mitnehmen, da es hier oft keine Bankautomaten gibt.

Welche Einreisebestimmungen gibt es für Bolivien? Benötigt man ein Visum?

Deutsche, Schweizer und Österreicher können ohne Visum für bis zu 90 Tage als Tourist nach Bolivien einreisen. Zur Einreise wird ein noch mind. 6 Monate gültiger Reisepass und bei der Einreise in ein Gelbfieber-gefährdetes Gebiet in Bolivien der Nachweis einer Gelbfieberimpfung benötigt. Aus eigener Erfahrung können wir sagen, dass manchmal bei der Einreise nach einem Ausreisedokument (wie z. B. das Rückflugticket) gefragt wird, um sicher zu gehen, dass die Touristen das Land wieder verlassen.

Informieren Sie sich vor Reisebeginn beim Auswärtigen Amt über den aktuellen Stand.

Was sind die beliebtesten Sehenswürdigkeiten Boliviens?

Bolivien, ein Land reich an kulturellen Schätzen und natürlicher Schönheit, bietet sowohl weltberühmte Attraktionen als auch verborgene Juwelen. Hier sind fünf bekannte und fünf weniger bekannte Sehenswürdigkeiten in Bolivien, die jede Reise unvergesslich machen.

Bekannte Sehenswürdigkeiten
Salar de Uyuni: Der größte Salzsee der Welt bietet atemberaubende Landschaften und einzigartige Fotomotive, besonders nach einem Regen, wenn sich der Himmel auf der spiegelglatten Wasseroberfläche widerspiegelt.
La Paz: Die höchstgelegene Hauptstadt der Welt fasziniert mit ihrer spektakulären Lage inmitten von Berggipfeln und ihrer lebendigen Kultur.
Titicacasee: Geteilt mit Peru, ist der Titicacasee der höchstgelegene schiffbare See der Welt und berühmt für seine schwimmenden Inseln und die traditionelle Lebensweise der Uros.
Sucre: Die konstitutionelle Hauptstadt Boliviens ist bekannt für ihre gut erhaltene koloniale Architektur und wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
Potosí: Einst eine der reichsten Städte der Welt dank ihrer Silberminen, bietet Potosí Einblicke in die koloniale Geschichte und die harten Lebensbedingungen der Minenarbeiter.

Weniger bekannte Sehenswürdigkeiten
Torotoro Nationalpark: Ein Paradies für Abenteurer und Paläontologie-Enthusiasten mit seinen Dinosaurier-Fußabdrücken, beeindruckenden Canyons und Höhlensystemen.
Samaipata: Das kleine Bergdorf ist Ausgangspunkt für den Besuch des präkolumbianischen Ruinenkomplexes El Fuerte, der ebenfalls zum UNESCO-Welterbe gehört.
Tiwanaku: Obwohl bekannter als einige andere Orte auf dieser Liste, bleibt Tiwanaku abseits der Haupttouristenrouten. Die archäologische Stätte bietet faszinierende Einblicke in eine prä-inka Kultur.
Madidi-Nationalpark: Dieser Park im Amazonasbecken ist einer der biologisch vielfältigsten Orte der Erde und bietet unberührte Regenwälder, seltene Tierbeobachtungen und Ökotourismus-Abenteuer.
Valle de la Luna: In der Nähe von La Paz bietet dieses Tal mit seinen bizarren Mondlandschaften aus Erosionskratern und Stalagmiten eine außerweltliche Kulisse für Wanderer.

Während die bekannteren Attraktionen Boliviens zweifellos beeindruckend sind, bieten die weniger bekannten Orte eine einzigartige Gelegenheit, die versteckten Winkel des Landes zu erkunden und die Vielfalt seiner Landschaften und Kulturen zu entdecken.

Benötige ich einen Adapter für meine Stromgeräte in Bolivien?

Ja, für Boliven brauchen Sie einen Reiseadapter. Es werden Stecker des Typs A und C eingesetzt. In Bolivien werden zwei Spannungsebenen verwendet (115 / 230 V), die je nach Region, Stadt oder manchmal sogar Hotel variieren können. Ihre elektrischen Geräte werden in Deutschland normalerweise mit 230 V betrieben. Prüfen Sie also bitte die örtliche Netzspannung, bevor Sie Ihre Geräte benutzen! Wenn die örtliche Netzspannung mit 115 V viel niedriger ist, benötigen Sie einen Spannungswandler.

Wie vereint travel-to-nature Naturschutz, Artenschutz und Tourismus? Geht das überhaupt?

Wir glauben, dass es ohne Tourismus viele Umweltschutzprojekte, Nationalparks und Tierschutzinitiativen gar nicht mehr gäbe und die Biodiversität weitaus mehr gefährdet wäre, als es bereits jetzt der Fall ist. Deshalb haben wir unter anderem beschlossen, Mitglied bei "Biodoversity in Good Company" zu werden und uns dadurch zu verpflichten, den Schutz der Biodiversität in unserer Nachhaltigkeitsstrategie und das betriebliche Management zu integrieren. Wir bieten außerdem jedem Reisegast die Möglichkeit, das durch den Langstreckenflug ausgestoßene CO² mit atmosfair zu kompensieren. Nachhaltiger Tourismus kann nach Meinung von Rainer Stoll, Gründer und Geschäftsführer von travel-to-nature – wenn er konsequent betrieben wird – dazu beitragen, Arten zu erhalten und soziale Initiativen zu unterstützen.

Wo pflanzt travel-to-nature die Regenwaldbäume? Kann ich die Bäume besuchen?

Indem Sie mit uns verreisen tragen Sie bereits zur nachhaltigen Entwicklung der Region La Tigra in Costa Rica bei, denn für jeden Reisenden pflanzen wir gemeinsam mit einer Schulklasse aus La Tigra einen Baum in Costa Rica. Wer selbst vor Ort ist, der pflanzt seinen Baum einfach selbst, kann mitten im Projekt übernachten und sich von diesem schützenswerten Paradies überzeugen. Die Bäume werden 3 Jahre gepflegt und dann sich selbst überlassen, sodass der Regenwald ganz eigenständig wachsen kann. Durch die Aufforstung entsteht ein artenreicher Korridor zwischen zwei Schutzgebieten, den die wilden Tiere nutzen können. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in der La Tigra Rainforest Lodge und darauf, dass auch Sie Ihren Baum in Costa Rica pflanzen.

Mehr Infos zu Ihrer Fotoreise

Ich möchte zum ersten Mal eine Fotoreise buchen. Was muss ich beachten?

Wir freuen uns über jeden, der sich für das Thema Fotografie begeistert und zu einem unserer spannenden Reiseziele mitkommen möchte. Wir sind spezialisiert auf Naturreisen und damit auch überwiegende auf Landschaftsfotografie und Tierfotografie.  

Natürlich kommen wir auf den Reisen auch in Ortschaften vorbei und begegnen Menschen. Nur der Fokus liegt im wahrsten Sinne des Wortes auf der Natur. 

Welche Unterschiede gibt es zu einer normalen Reise?

Bei unseren Fotoreisen ist immer mindestens ein Profi-Fotograf dabei, manchmal sogar zwei. Teilweise, je nach Reiseland, kommt zusätzlich noch ein lokaler Reiseleiter mit, der sich mit den Gegebenheiten vor Ort bestens auskennt. 

Wir arbeiten schon seit Jahren mit professionellen Fotografen zusammen, die sozusagen ihr Hobby zum Beruf gemacht haben. 

Während bei normalen Reisen häufig ein bestimmtes Tagesprogramm und Sehenswürdigkeiten auf dem Programm stehen, so ist der Tagesablauf bei einer Fototour häufig von den äußeren Umständen abhängig. Dazu zählen zum Beispiel Lichtverhältnisse allgemein, Wetter, Sonnenaufgang und – untergang, Wind und natürlich auch das Auftauchen von Tieren. Manchmal muss man schnell reagieren, wenn man von Weitem eine Herde entdeckt. Und manchmal wartet man stundenlang auf den einen, guten Augenblick. 

Auch im Hinblick auf die Mahlzeiten, sollten Sie diese bedenken - Fotografieren zum Sonnenaufgang setzt häufig ein sehr frühes Frühstück voraus. Umgekehrt kann das Abendessen früh erfolgen, wenn der Sonnenuntergang auf dem Plan steht. Wir haben jedoch immer die Zeiten für Sonnenstände, saisonale Tierbeobachtungen, etc. in unsere Terminplanung mit einbezogen. So ist die beste Reisezeit für Ihre Wunschreise garantiert.

Die Touren sind also flexibler und spontaner ausgelegt.

Wie läuft eine Fotoreise ab?

Selbst beim gleichen Reiseziel kann eine Tour auf eine Art ablaufen und beim nächsten Mal komplett anders.  
Immer gleich ist jedoch, dass fotobegeisterte Menschen auf Gleichgesinnte treffen, sich offen austauschen und mit Hilfe vom Profi bleibende Erinnerungen im Bild einfangen.  

Durch die kleinen Gruppengrößen können die Profi-Fotografen individuell auf die einzelnen Teilnehmer eingehen und Hilfestellungen anbieten. 

Falls die Zeit es erlaubt oder auch einmal das Wetter einen Strich durch die Rechnung macht, können Bildbesprechungen direkt auf der Reise gemacht werden. Auch etwas Technikunterricht kann ergänzend erfolgen, sofern dafür Raum ist.

Welche fotografischen Kenntnisse benötige ich für eine solche Reise?

Sie sollten Grundkenntnisse im Fotografieren haben und kein kompletter Anfänger sein. Mit Blende, Belichtungszeit und ISO-Wert sind keine Fremdwörter für Sie.. 

Auch die Grundfunktionen und Einstellungen Ihrer Kamera sollten Ihnen bekannt sein. 

Welche Ausrüstung wird vorausgesetzt?

Es gibt keine speziellen Voraussetzungen was Kameramodell oder Hersteller angeht. 

Sollte dies ausnahmsweise der Fall sein (z.B. bei einer Sponsorreise), weisen wir explizit darauf hin. 

Welche Motive werden fotografiert?

Da wir uns auf Naturreisen spezialisiert haben, werden überwiegend Landschaften und Tiere fotografiert.

Die 10 wichtigsten Punkte auf der Packliste für eine Fototour in der Nature

  • Eine Kamera und eine Kameratasche, die Du mit an Bord des Flugzeugs nehmen kannst 
  • Ein stabiles und leichtes Stativ 
  • Mehrere Objektive für eine breite Brennweite 
  • Batterien und Ladegerät sowie Ersatz-Batterien bei Reisen in kalte Regionen 
  • SD-Karten in ausreichender Anzahl bzw. mit genügend Speicherkapazität 
  • Filter 
  • Regenschutz, nicht nur für Sie selbst, sondern auch für die Kamera 
  • Blasebalg und Putztücher für verschmutzte Objektive und Kameragehäuse 
  • Fernauslöser 
  • Drohne – wenn vorhanden, bei Interesse und wenn am Reiseziel das Fliegen erlaubt ist 

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  • Lassen Sie uns gemeinsam diese Reise zu Ihrer
    perfekten Naturreise machen

Hallo, ich bin Alina Busch, Ihre Südamerika Expertin

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