Beratung Deutscher Nachhaltigkeitspreis 2022 Siegel

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Erlebnisse, die begeistern:

  • Aufenthalt in einer Dschungel-Lodge und Forschungsstation mitten im Schutzgebiet
  • Phänomenale Tier- und Vogelbeobachtungen
  • Bunte Papageien an der größten Lehmleckstelle der Welt
  • Kanuausflüge und Wanderungen auf Themenpfaden
  • Riesige und beeindruckende Ceiba-Bäume
  • Einblicke in die Forschungsarbeit vor Ort

     

Überblick Reiseroute

✈ Tag 1        Puerto Maldonado - Tambopata Research Center
Tag 2-3          Tambopata Research Center
✈ Tag 21       Tambopata Research Center - Puerto Maldonado

Tour Special

Flatterndes Naturschauspiel

Die Tambopata-Region hält den Rekord für die meisten Schmetterlingsarten der Welt. Groß, klein, farbenfroh, durchsichtig ... Seien Sie Zeuge einer außergewöhnlichen Naturschau. Außerdem ist dies eine gute Gelegenheit, diese zierlichen Geschöpfe zu fotografieren.

Das Tambopata Research Center ist eine der abgelegensten Lodges in Südamerika und von unberührtem Regenwald umgeben, der die reichhaltige Flora und Fauna des Amazonas beherbergt. Hier können seltene Tierarten wie Jaguare, Riesenotter, Tapire und verschiedene Affen beobachtet werden. Bekannt ist die Lodge auch für die nahe gelegene Collpa Chuncho-Lehmlecke, die Papageien in großer Zahl anlockt und ein einzigartiges, farbenfrohes und lautstarkes Spektakel bietet. Im Research Center erfahren Sie von Forschern und Naturschützern mehr über die wunderschönen Aras und Papageien und darüber, wie das fragile Ökosystem des Regenwalds gesichert werden kann. Sie lernen den Urwald und seine Geräusche bei Nacht kennen und erkunden auf zahlreichen Pfaden das wilde Amazonasleben.

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Must do

Dschungelwanderung

Entdecken Sie die zahlreichen und biologisch höchst interessanten Vegetationsräume des Regenwaldes bei Wanderungen auf den verschlungenen Dschungelpfaden.

Reiseverlauf

1 Anreise im Tambopata Research Center

Sie kommen in Puerto Maldonado, der Hauptstadt von Madre de Dios, an und fahren mit dem Bus (ca.1 Stunde) und dem Boot (ca.2,5 Stunden) zur Lodge. Ihr erster kulinarischer Vorgeschmack auf den Amazonas findet im Fluss statt, während Sie die Stadt verlassen, um die erstaunlichen Dschungellandschaften zu genießen.

Wenn wir den Zusammenfluss mit dem Malinowski-Fluss überqueren, werden wir die letzten Spuren menschlicher Besiedlung hinter uns lassen. In dem 700.000 Hektar großen, unbewohnten Kern des Reservats werden immer häufiger Capybaras, Kaimane, Aras und andere große Tierarten gesehen. Mit viel Glück sehen wir sogar einen Jaguar.

Das Tambopata Research Center erwartet Sie - eine geräumige Boutique-Öko-Lodge mit Bar, Massagezentrum und Buffet-Service im Herzen des Nationalreservats von Tambopata, die einzige Lodge im Reservat, umgeben von Dutzenden von Ara-Nestern des Ara-Projekts.

Ihr Aufenthalt beinhaltet drei Mahlzeiten täglich, Tee, Kaffee, geführte Ausflüge und Aktivitäten á la carte, Erfrischungen bei der Ankunft und den Transfer vom und zum Flughafen. Wir teilen die Guides auf private Kleingruppen von 6:1 auf.
Eine drei bis fünf Kilometer lange Wanderung führt uns zu Aussichtspunkten, von denen aus wir einen herrlichen Blick auf den Tambopata haben, der sich ins Tiefland schlängelt. Der Wald auf diesem Weg, der sich auf dem alten Bambuswald regeneriert, ist ein guter Lebensraum für Brüllaffen und Titi-Meerkatzen.

Sie haben die Möglichkeit, in der Nacht zu wandern, wenn die meisten Säugetiere aktiv, aber schwer zu sehen sind. Leichter zu finden sind Frösche, deren Formen und Geräusche so bizarr sind wie ihre natürliche Geschichte. Aber auch Taranteln, Kaimane und verschiedene Schlangenarten sind auf einer Nachtwanderung gut zu finden.

 

Mittagessen und Abendessen

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Tambopata Research Center

Die Lodge selbst ist so konzipiert, dass sie mit der umgebenden Natur im Einklang steht. Alle 24 Zimmer haben eine Wand, die zum umliegenden Amazonasdschungel hin offen ist, so dass Sie immer in der Lage sind, das vielfältige Ökosystem zu genießen. Es gibt 4 Zimmerkategorien, aber alle haben ein eigenes Bad mit Warmwasser. Die meisten Zimmer verfügen über WiFi, falls nicht, ist dies in der Bar und im Speisesaal verfügbar. Die Zimmer und die öffentlichen Bereiche sind durch einen 300m langen, erhöhten Steg verbunden, der auch als Aussichtsplattform für die Tierwelt in den Baumkronen und auf dem Waldboden dient. Vor dem Abendessen gibt es jeden Tag wechselnde Vorträge von Biologen - Teilnahme selbstverständlich freiwillig.

2 Buntes Spektakel an der größten Lehmleckstelle der Welt

An den meisten klaren Morgen des Jahres versammeln sich Dutzende von großen Aras und Hunderte von Papageien an diesem großen Flussufer zu einem lauten und farbenfrohen Spektakel, das eine Titelgeschichte des National Geographic inspirierte. Fünfzig Meter von der Klippe entfernt können wir Grünflügel-, Scharlach- und Blau-Gold-Aras sowie mehrere kleinere Papageienarten beobachten, die sich zur Tonaufnahme niederlassen. Die Ausflüge finden in der Morgendämmerung statt, wenn der Leckstein am aktivsten ist.

Für den Rest des Tages können noch weitere Ausflüge ausgewählt werden. Zum Beispiel eine Wanderung durch den typischen Regenwald mit riesigen Bäumen, die von Bächen und Teichen durchzogen sind. Zwischen Feigenbäumen, Ceibas und Shihuahuacos werden wir uns auf die Suche nach Eichhörnchen, Braunen Kapuzineraffen, Klammeraffen und Pekaris machen.

Oder zehn Minuten flussaufwärts von der Lodge erkunden Sie die Insel, auf der sich ein kleiner Teich mit einer Plattform in der Mitte befindet. Es ist ein großartiger Ort, um Wasservögel wie Moschusenten, Zwergdommeln und Hoatzine zu beobachten, zusammen mit Spechten, Oropendolas, Fliegenschnäppern und Sittichen, die diesen Teich ihr Zuhause nennen.

Vor dem Abendessen bieten Wissenschaftler einen Abendvortrag an, der sich u.a. (variiert je nach Wochentagen) mit der Biologie der Aras, ihren Fressgewohnheiten, den Theorien zur Nutzung von Tonlecken, ihrer Brut- und Nahrungsökologie, den Populationsschwankungen und den Bedrohungen für ihren Erhalt befasst.

Frühstück, Mittag- und Abendessen

3 Erkundung des peruanischen Regenwaldes

Während Sie vorsichtig über die gewundenen "Autobahnen" der friedlichen Blattschneiderameisen schreiten, wird Ihnen unvergessliche Erinnerungen und ein tiefes Gefühl der Erfüllung bescheren. Dank ihrer jahrelangen Erfahrung vor Ort wissen die Naturführer vom Tambopata Research Center alles über den Wald. Sie entdecken den kleinsten Vogel, der sich in den Baumkronen versteckt, den schwer fassbaren Affen und die spektakulärste Pflanzenwelt.

Die Dämmerung setzt im Dschungel früh ein. Unter den dichten Baumkronen des Regenwaldes wird es schnell dunkel, wenn das Licht nicht mehr durch das Laub schlüpfen kann. Jetzt, wo der Nachmittag in den Abend übergeht, werden Sie einen der spektakulärsten Sonnenuntergänge der Welt erleben. Sie fließt den breiten Fluss hinunter, unzählige Orange- und Rosatöne spiegeln sich in schönen Mustern auf dem Wasser.

Frühstück, Mittag- und Abendessen

4 Letzter Tag im Regenwald

Es ist Zeit, sich zu verabschieden, denn dieses wunderbare Reiserlebnis geht zu Ende. Ihr Besuch wird einen direkten Beitrag zu Wired Amazon und dem Nationalreservat von Tambopata leisten.

Sie starten nun Ihre Reise durch Peru oder verabschieden sich von diesem unglaublich beeindruckenden Land und treten Ihre Heimreise an.

Frühstück

FAQ

Kann ich die Individualreisen wirklich nach meinen Wünschen verfeinern?

Natürlich - Sie bestimmen den Reisezeitraum, die Reiseroute, die Unterkünfte und die Aktivitäten, die Sie vor Ort unternehmen möchten. Wir arbeiten die komplette Reise nach Ihren Wünschen aus, damit Ihrem Traumurlaub nichts im Weg steht.

Welche Impfungen benötige ich für Peru & Bolivien?

Als Reiseveranstalter dürfen wir keine Impfempfehlungen aussprechen. Tropenmediziner und das Auswärtige Amt empfehlen Impfungen wie Tetanus, Hepatitis A (bei längeren Aufenthalten auch B), Diphterie, Typhus und Tollwut. Reisen Sie aus einem Gelbfiebergebiet ein oder nach der Reise in ein solches aus, ist bei der Ein-/Ausreise in Bolivien ein Gelbfieber-Impfschutz nachzuweisen. Reisen Sie direkt von Deutschland ein, so ist dies nicht erforderlich, aber empfehlenswert. Bei Reisen in den bolivianischen Regenwald kann der Gelfieber-Impfnachweis verlangt werden, wenn Sie eine Reise in das peruanische Amazonasgebiet planen, sollten Sie ebenfalls über eine Gelbfieberimpfung nachdenken. Konsultieren Sie als Vorbereitung auf Ihre Peru & Bolivien Reise einen Arzt oder Tropenmediziner.

Mit welcher Währung bezahlt man in Peru & Bolivien?

Nuevo Sol (PEN) ist die allgemein gültige Währung in Peru. Preise werden grundsätzlich in Nuevos Soles oder US-Dollar ausgezeichnet. In Restaurants und Hotels kann häufig mit Kreditkarte bezahlt werden. Achten Sie darauf immer etwas Nuevos Soles in bar mit sich zu führen. In den ländlichen Regionen ist Kreditkartenzahlung nicht üblich. Wichtig ist auch immer etwas „Kleingeld“ (Banknoten bis 20 Nuevos Soles) in der Tasche zu haben.

In Bolivien wird in der offiziellen Landeswährung, dem Peso Boliviano (PBO), bezahlt. In den größeren Städten Boliviens können Sie die Landeswährung direkt in Banken vom Geldautomaten abheben oder in Wechselstuben mitgebrachte US-Dollar in bolivianische Pesos umtauschen. Dabei ist dringend darauf zu achten, dass die US-Dollar-Scheine keine Risse haben, da sie sonst gar nicht oder gegen einen schlechten Kurs eingetauscht werden. Auf Reisen zu abgelegenen Regionen, sollten Sie ausreichend gewechseltes bolivianisches Bargeld mitnehmen, da es hier oft keine Bankautomaten gibt.

Welche Einreisebestimmungen gibt es für Peru & Bolivien? Benötigt man ein Visum?

Peru: Deutsche Staatsbürger können sich bis zu 183 Tage in Peru aufhalten. Der Reisepass sollte bei Einreise nach Peru mindestens noch 6 Monate Gültigkeit haben. Ein Visum in Form einer Einreisekarte („Tarjeta Andina de Migración“) wird bei Einreise nach Peru erteilt. Gelegentlich wird bei Einreise auch nach einem Rückflug- bzw. Weiterreiseticket gefragt.

Bolivien: Deutsche, Schweizer und Österreicher können ohne Visum für bis zu 90 Tage als Tourist nach Bolivien einreisen. Zur Einreise wird ein noch mind. 6 Monate gültiger Reisepass und bei der Einreise in ein Gelbfieber-gefährdetes Gebiet in Bolivien der Nachweis einer Gelbfieberimpfung benötigt. Aus eigener Erfahrung können wir sagen, dass manchmal bei der Einreise nach einem Ausreisedokument (wie z. B. das Rückflugticket) gefragt wird, um sicher zu gehen, dass die Touristen das Land wieder verlassen.

Informieren Sie sich vor Reisebeginn beim Auswärtigen Amt über den aktuellen Stand.

Was sind die beliebtesten Sehenswürdigkeiten Perus?

Peru ist ein Land voller Kontraste und verborgener Schätze, die nur darauf warten, entdeckt zu werden. Neben den weltbekannten Sehenswürdigkeiten gibt es zahlreiche weniger bekannte Orte, die ebenso faszinierend sind. Hier sind fünf bekannte und fünf weniger bekannte Sehenswürdigkeiten in Peru:

Bekannte Sehenswürdigkeiten
Machu Picchu: Die berühmte verlorene Stadt der Inka ist ein Symbol Perus und zieht Besucher aus aller Welt an.
Nazca-Linien: Diese riesigen Geoglyphen in der Wüste, die nur aus der Luft vollständig sichtbar sind, bleiben ein Rätsel der Archäologie.
Colca-Canyon: Bekannt für seine atemberaubende Tiefe und die Möglichkeit, Kondore in freier Wildbahn zu beobachten.
Titicacasee: Der höchstgelegene schiffbare See der Welt, bekannt für seine schwimmenden Inseln und die einzigartige Kultur der Uros.
Cusco: Ehemalige Hauptstadt des Inka-Reiches, heute ein UNESCO-Weltkulturerbe mit beeindruckender kolonialer Architektur und nahegelegenen Inka-Ruinen.
Weniger bekannte Sehenswürdigkeiten
Choquequirao: Ähnlich wie Machu Picchu, aber viel weniger besucht, bietet diese abgelegene Inka-Stadt ein authentisches Abenteuer für Wanderer.
Kuélap: Diese massive Festung der Chachapoyas-Kultur im Norden Perus ist über eine spektakuläre Seilbahn erreichbar und bietet einen Einblick in eine weniger bekannte präkolumbische Kultur.
Laguna Moron: In der Nähe von Pisco gelegen ist diese Oase mitten in der Wüste California der perfekte unbekannte Spot für Reisende, die eine Alternative zur bekannten und gleichzeitig auch sehr touristischen Oase Huacachina suchen.
Gocta-Wasserfall: Einer der höchsten Wasserfälle der Welt, der erst 2006 bekannt wurde. Er liegt versteckt in den Nebelwäldern des Amazonas.
Sicuani: Von Sicuani aus gibt es gleich mehrere unbekanntere Ausflugsziele, die euch den Atem rauben werden. Die alte Inka Festung Waqra Pukara, die letzte Hängebrücke der Inkas oder aber auch der wenig bekannte Regenbogenberg Palccoyo und das rote Tal.

Diese Mischung aus bekannten und weniger bekannten Sehenswürdigkeiten zeigt die Vielfalt und Tiefe der kulturellen und natürlichen Schätze, die Peru zu bieten hat. Während die berühmten Orte ihre Popularität zu Recht genießen, bieten die versteckten Juwelen eine Chance, das unberührte Peru zu erkunden.

Was sind die beliebtesten Sehenswürdigkeiten Boliviens?

Bolivien, ein Land reich an kulturellen Schätzen und natürlicher Schönheit, bietet sowohl weltberühmte Attraktionen als auch verborgene Juwelen. Hier sind fünf bekannte und fünf weniger bekannte Sehenswürdigkeiten in Bolivien, die jede Reise unvergesslich machen.

Bekannte Sehenswürdigkeiten
Salar de Uyuni: Der größte Salzsee der Welt bietet atemberaubende Landschaften und einzigartige Fotomotive, besonders nach einem Regen, wenn sich der Himmel auf der spiegelglatten Wasseroberfläche widerspiegelt.
La Paz: Die höchstgelegene Hauptstadt der Welt fasziniert mit ihrer spektakulären Lage inmitten von Berggipfeln und ihrer lebendigen Kultur.
Titicacasee: Geteilt mit Peru, ist der Titicacasee der höchstgelegene schiffbare See der Welt und berühmt für seine schwimmenden Inseln und die traditionelle Lebensweise der Uros.
Sucre: Die konstitutionelle Hauptstadt Boliviens ist bekannt für ihre gut erhaltene koloniale Architektur und wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
Potosí: Einst eine der reichsten Städte der Welt dank ihrer Silberminen, bietet Potosí Einblicke in die koloniale Geschichte und die harten Lebensbedingungen der Minenarbeiter.

Weniger bekannte Sehenswürdigkeiten
Torotoro Nationalpark: Ein Paradies für Abenteurer und Paläontologie-Enthusiasten mit seinen Dinosaurier-Fußabdrücken, beeindruckenden Canyons und Höhlensystemen.
Samaipata: Das kleine Bergdorf ist Ausgangspunkt für den Besuch des präkolumbianischen Ruinenkomplexes El Fuerte, der ebenfalls zum UNESCO-Welterbe gehört.
Tiwanaku: Obwohl bekannter als einige andere Orte auf dieser Liste, bleibt Tiwanaku abseits der Haupttouristenrouten. Die archäologische Stätte bietet faszinierende Einblicke in eine prä-inka Kultur.
Madidi-Nationalpark: Dieser Park im Amazonasbecken ist einer der biologisch vielfältigsten Orte der Erde und bietet unberührte Regenwälder, seltene Tierbeobachtungen und Ökotourismus-Abenteuer.
Valle de la Luna: In der Nähe von La Paz bietet dieses Tal mit seinen bizarren Mondlandschaften aus Erosionskratern und Stalagmiten eine außerweltliche Kulisse für Wanderer.

Während die bekannteren Attraktionen Boliviens zweifellos beeindruckend sind, bieten die weniger bekannten Orte eine einzigartige Gelegenheit, die versteckten Winkel des Landes zu erkunden und die Vielfalt seiner Landschaften und Kulturen zu entdecken.

Kann ich mit dem Mietwagen durch Peru & Bolivien reisen?

Der Verkehr in Peru ist sehr unstrukturiert und für Europäer ist es oft nicht leicht sich zurechtzufinden. Die Hauptstraßen sind zwar weitestgehend ausgebaut, jedoch gibt es kaum Beschilderungen und auch an Verkehrsregeln halten sich die wenigsten im Land. Die Strecken zwischen den touristisch interessanten Orten sind häufig sehr weit und bringen lange Fahrzeiten mit sich, allerdings auch sehr viel Flexibilität, um die Schönheit des Landes maximal zu genießen. Momentan bieten wir Mietwagenreisen in Peru nur auf Nachfrage an, prinzipiell ist es aber gut möglich das Land auch mit einem Mietwagen zu erkunden. Hierfür bietet sich vor allem die Strecke von Arequipa, über das Colca Tal und den Titicacasee bis nach Puno an. Auch Nordperu lässt sich gut mit dem Mietwagen erkunden.
Das öffentliche Bussystem ist sehr gut organisiert und das Reisen mit vorgebuchten Transfers oder modernen Reisebussen, die nicht selten sogar WLAN und ein Unterhaltungsprogramm an Board haben, ist eine bequeme und beliebte Art sich in Peru als Gast fortzubewegen.

Benötige ich einen Adapter für meine Stromgeräte in Peru & Bolivien?

Ja, für Peru brauchen Sie einen Reiseadapter. In Peru werden Stecker des Typs A, B und C eingesetzt. Das Stromnetz in Peru ist ähnlich wie das in Europa und hat eine Spannung von 220 Volt /60 Hz. In Bolivien können Sie den Adpater für den Typ A dann weiterbenutzen.

Wie vereint travel-to-nature Naturschutz, Artenschutz und Tourismus? Geht das überhaupt?

Wir glauben, dass es ohne Tourismus viele Umweltschutzprojekte, Nationalparks und Tierschutzinitiativen gar nicht mehr gäbe und die Biodiversität weitaus mehr gefährdet wäre, als es bereits jetzt der Fall ist. Deshalb haben wir unter anderem beschlossen, Mitglied bei "Biodoversity in Good Company" zu werden und uns dadurch zu verpflichten, den Schutz der Biodiversität in unserer Nachhaltigkeitsstrategie und das betriebliche Management zu integrieren. Wir bieten außerdem jedem Reisegast die Möglichkeit, das durch den Langstreckenflug ausgestoßene CO² mit atmosfair zu kompensieren. Nachhaltiger Tourismus kann nach Meinung von Rainer Stoll, Gründer und Geschäftsführer von travel-to-nature – wenn er konsequent betrieben wird – dazu beitragen, Arten zu erhalten und soziale Initiativen zu unterstützen.

Wo pflanzt travel-to-nature die Regenwaldbäume? Kann ich die Bäume besuchen?

Indem Sie mit uns verreisen tragen Sie bereits zur nachhaltigen Entwicklung der Region La Tigra in Costa Rica bei, denn für jeden Reisenden pflanzen wir gemeinsam mit einer Schulklasse aus La Tigra einen Baum in Costa Rica. Wer selbst vor Ort ist, der pflanzt seinen Baum einfach selbst, kann mitten im Projekt übernachten und sich von diesem schützenswerten Paradies überzeugen. Die Bäume werden 3 Jahre gepflegt und dann sich selbst überlassen, sodass der Regenwald ganz eigenständig wachsen kann. Durch die Aufforstung entsteht ein artenreicher Korridor zwischen zwei Schutzgebieten, den die wilden Tiere nutzen können. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in der La Tigra Rainforest Lodge und darauf, dass auch Sie Ihren Baum in Costa Rica pflanzen.

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