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Gobi Wüste

Reisen in die Mongolei

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Einzigartige Naturmomente in der Mongolei

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Die Rückkehr der Wildpferde

Mitten in der weiten Steppe der Mongolei weht der Wind über das Grasland, und am Horizont taucht eine kleine Herde kräftiger Wildpferde auf. Kompakte Körper, kurze Mähnen, wachsame Augen – es sind die legendären Przewalski-Pferde, einst fast ausgestorben und heute ein Symbol für Hoffnung und Durchhaltevermögen. Dank des erfolgreichen Przewalski-Schutzprojekts galoppieren diese Wildpferde in ihrer ursprünglichen Heimat wieder frei durch die Steppe. Jedes neu geborene Fohlen ist ein kleines Wunder, jeder Hufschlag ein Beweis dafür, was möglich ist, wenn Mensch und Natur im Einklang zusammenarbeiten. Die Przewalski-Pferde in der Mongolei stehen für Freiheit, Naturschutz und die unberührte Schönheit der Steppe – ein einmaliges Erlebnis für Naturliebhaber und Reisende, die die wilde Natur authentisch erleben möchten.

Authentische mongolische Nomadenfamilie

Nomadenleben und Gastfreundschaft

In der Mongolei führen noch immer etwa ein Viertel der Bevölkerung ein traditionelles nomadisches Leben. Familien ziehen mit ihren Pferden, Schafen, Ziegen und Kamelen über die weiten Steppen, je nach Jahreszeit auf der Suche nach frischem Gras für ihre Herden. Das Leben ist einfach, aber reich an Traditionen: Die Nahrung besteht vor allem aus Milchtee (Suutei Tsai), getrocknetem Käse, Butter und anderen Milchprodukten, die Energie für die anstrengenden Tage in der Natur liefern. Die Gastfreundschaft der Mongolen ist legendär. Besucher werden in den Gers herzlich empfangen, die Türen stehen Fremden offen, und das Teetrinken und gemeinsame Essen wird zu einem Moment der Verbundenheit. Mitten in der unberührten Natur der Mongolei, fernab von Lärm und Hektik, entstehen so Augenblicke der Stille, des Austauschs und der Verbundenheit. Wer hier zu Gast ist, erlebt nicht nur die Traditionen und Kultur, sondern auch die innere Ruhe und den Rhythmus eines Lebens im Einklang mit der Natur.

Endlose Gobi

Unter dem endlosen, blauen Himmel ruht die Gobi – weit, still, zeitlos. Die Gobi-Wüste erstreckt sich über tausende Kilometer im Süden der Mongolei und fasziniert mit ihren endlosen Sand und Steinlandschaften, dramatischen Felsformationen und stillen Ebenen. Hier trifft man auf karge Schönheit, seltene Tiere wie Przewalski-Pferde, Wüstengazellen und Kamele und ein Klima, das extrem und zugleich majestätisch ist. Abenteuerlustige Reisende erleben in der Gobi stimmungsvolle Sonnenuntergänge über den Dünen, klaren Sternenhimmel und die Stille der unberührten Natur, die die Seele berührt. Die Gobi ist nicht nur ein Naturwunder, sondern auch ein Ort historischer Spuren der Seidenstraße und traditioneller Nomadenkulturen.

Ein Ort, wo die Erde atmet und Kamele still ihre Wege gehen.

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Klima und Reisezeit für Ihre Mongolei-Reise

Sehr grob unterscheidet man in der Mongolei die langen, extrem kalten Winter von Oktober bis April und die kurze, warme Sommerzeit von Mai bis September. Hauptreisezeit ist von Juni bis September, da dann die Temperaturen angenehm mild sind und die Natur in voller Blüte steht. Den Winter sollte man definitiv vermeiden, da es nicht nur eisig kalt wird (bis –40 °C), sondern auch viele Wege unpassierbar sind.

Am besten plant man seine Reiseroute anhand der Jahreszeiten: Ab Mai erwacht die Steppe langsam zum Leben, während im Juni und Juli die großen Feste wie Naadam stattfinden. August und September eignen sich ebenfalls hervorragend, da es dann noch warm ist, die Landschaft aber schon in goldene Herbstfarben übergeht.

Je nach Region kann das Klima stark variieren: In der Wüste Gobi wird es im Sommer tagsüber extrem heiß, während die Nächte kühl sind. In den Gebirgsregionen im Norden und Westen kann es dagegen auch im Sommer frisch werden. Exakte Vorhersagen sind also unmöglich. Auch in den Sommermonaten muss man mit plötzlichen Wetterumschwüngen und kurzen Regenfällen rechnen.

Vor allem im Tiefland ist die Luftfeuchtigkeit auf vielen Inseln sehr hoch und liegt zwischen 70 und 90%. Die Temperaturen liegen hier ganzjährig zwischen 22 und 34°C. Im Hochland ab 1000 m über NN sind die Temperaturen tagsüber um einige Grad kühler sind und können in der Nacht auf einstellige Werte abstürzen. Hier ist also angeraten sich entsprechende Kleidung mitzunehmen. 

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Welche Einreisebestimmungen gelten für die Mongolei? Wird ein Visum benötigt?

Deutsche, Schweizer und österreichische Staatsangehörige können für touristische Aufenthalte bis zu 30 Tagen visumfrei in die Mongolei einreisen. Ein Reisepass, der noch mindestens 6 Monate über das Ausreisedatum hinaus gültig ist, wird benötigt. Für längere Aufenthalte oder andere Zwecke (z. B. Studium, Arbeit) ist ein Visum erforderlich.

Wenn Sie Fragen haben oder Hilfe benötigen, können Sie sich gerne an uns wenden. Infos zur Einreise finden Sie außerdem auf den Seiten des Auswärtigen Amtes

Wann ist die beste Reisezeit für die Mongolei?

Die beste Reisezeit liegt zwischen Juni und September. In diesen Monaten sind die Temperaturen angenehm mild, die Landschaft grün und viele Feste wie das berühmte Naadam-Festival finden statt. Im Winter (Oktober–April) ist das Klima extrem kalt, mit Temperaturen bis zu –40 °C.

Mit welcher Währung bezahlt man in der Mongolei?

In der Mongolei bezahlt man mit dem Tugrik (MNT). Bargeld ist vor allem in ländlichen Regionen wichtig, da Kartenzahlung meist nur in Ulaanbaatar oder größeren Städten möglich ist.

Welche Sprache spricht man in der Mongolei? Kann ich mich vor Ort gut verständigen?

Die Amtssprache ist Mongolisch. In der Hauptstadt Ulaanbaatar sprechen viele junge Menschen und in touristischen Einrichtungen auch Englisch. In ländlichen Gebieten ist eine Verständigung ohne Mongolischkenntnisse allerdings schwierig, hier helfen oft Gestik, Übersetzungs-Apps oder ein lokaler Guide.

Welche Impfungen benötige ich für eine Reise in die Mongolei?

Es sind keine Pflichtimpfungen vorgeschrieben. Empfohlen wird jedoch, die Standardimpfungen (Tetanus, Diphtherie, Pertussis, Polio, Masern, Hepatitis A/B) aufzufrischen. Bei längeren Aufenthalten auf dem Land können Impfungen gegen Tollwut und Typhus sinnvoll sein. Eine persönliche Beratung beim Tropen- oder Hausarzt vor der Reise ist empfehlenswert.

Wie sicher ist die Mongolei als Reiseziel?

Die Mongolei gilt insgesamt als sicheres Reiseland. In Ulaanbaatar kommt es jedoch gelegentlich zu Taschendiebstählen, weshalb man auf Wertsachen achten sollte. Abseits der Hauptstadt ist die medizinische Versorgung eingeschränkt und Entfernungen sind groß – eine gute Reiseversicherung und sorgfältige Vorbereitung sind daher wichtig. Natur und Straßenverhältnisse können herausfordernd sein, weshalb Reisen oft am besten mit Fahrer oder organisiertem Touranbieter unternommen werden.

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(Durchschnitt von 1.548 Kundenbewertungen für travel-to-nature)

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