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Bäume in einem Regenwald von oben

25 Jahre travel-to-nature

25 außergewöhnliche Reisegeschichten

travel-to-nature / 27.04.2022 Blog author avatar

25 Jahre travel-to-nature bedeuten auch viele spannende, witzige, aufregende und einzigartige Reisemomente. Wir haben die schönsten 25 für euch zusammengefasst.

1: Wie ich auf die Titelsite der Times of India kam...

Eines Tages hatte ich einen Hotel Check in Ranthambore, Indien. Das Hotel hieß "Sher Bagh", glaube ich.. jedenfalls hörten wir plötzlich lautes Gebrüll, wir hielten inne. Dann geschah das Unglaubliche: Ein Tiger sprang über die Mauer des Hotels und stand plätzlich ca. drei Meter vor uns. Ich hatte einen Fotoapparat in der Hand, aber ich war erstarrt. Der Hotelbesitzer, der mir sein Hotel zeigen wollte, schlug mir auf den Rücken und sagte "RUN AWAY", was wir dann auch taten.. das Falscheste, was man in so einer Situatin machen kann, ich weiß. Zum Glück war der Tiger selbst verwirrt, er rannte davon und mit einem Riesen-Satz hüpfte er über die gegenüberliegende Hotelmauer. So stand ich (zumindest mein Erlebnis :-)) am nächsten Tag das erste mal in der India Times auf der Titelseite.

Zeitungsartikel aus Indien

2: Gepunktete Schönheit

Leoparden sind einfach wunderschöne Tiere und dazu noch relativ schwierig zu beobachten. Umso mehr freute ich mich auf einer Safari in Uganda einen Leoparden in einem knorrigen alten Baum zu entdecken. Das Bild, wie der Leopard langsam den Baumstamm hinabkletterte und uns dabei ganz genau anschaute werde ich niemals vergessen.

Leopard auf einem Baum schaut hinter einem Ast hervor

3: Falsch gelandet

Nachts um 02:30h bekomme ich einen Anruf vom Notrufhandy: "Wir sind in San José gelandet, aber wir finden die Reisegruppe nicht - hier ist niemand der uns abholt, was sollen wir machen?" Ich antworte: "Einen Moment, ich rufe den Reiseleiter an und melde mich gleich wieder". Der Reiseleiter wartete am Flughafen in San José und sagte, da sei niemand in der Wartehalle... . Nach mehreren Telefonaten stellte sich raus, dass die Kunden ihren Flug selbst gebucht hatten und in San José (USA) statt San José (Costa Rica) gelandet waren..

4: Wie im Taka-Tuka-Land

In El Castillo, in der Nähe von La Fortuna, bekam ich die einmalige Möglichkeit sowohl einen Tukan als auch einen Ara aus nächster Nähe zu erleben. Beide leben komplett wild, kommen aber regelmäßig im Dorf vorbei. Das Highlight war, als sich der Tukan beim Mittagessen auf den Kopf des Yoga-Lehrers setzte. 

Unsere Mitarbeiterin Carolin in Costa Rica neben einem Ara
Unsere Mitarbeiterin Carolin neben einem Ara

5: Sondereinsatzkommando in Kuwait

Familie Stoll ist ja für ihre Liebe zur Natur bekannt, weshalb wir während eines eintägigen Transitaufenthaltes in Kuwait ein bisschen mit dem Fernglas nach draußen schauten, um kleine Vögel und andere Tiere zu entdecken. Unser Frieden wurde jäh unterbrochen, als 10 kampfbereite, mit dem Maschinengewähr im Anschlag, US-Soldaten in unser Zimmer stürmten und sagten sie werden uns nächstes Mal erschießen. Was wir natürlich nicht wussten, dass der US-Fize Präsident am nächsten Tag hier landen sollte und wir mit unserer Fernglasaktion, das Militär etwas beunruhigt hatten.

Flughafen in Kuwait und Flugzeug der USA

6: Springende Wale von der Hängematte aus

Ich lag in der Hängematte an einem einsamen Strand auf der Osa-Halbinsel und sah in der Ferne auf dem Meer Wasser spritzen. Neugierig holte ich mein Fernglas und konnte meinen Augen nicht trauen. Da tummelten sich tatsächlich zwei Wale und führten mir die tollsten Sprung-Manöver vor. Die Glücksgefühle über diesen Moment hielten noch tagelang an.

Wal springt aus dem Wasser

7: Bierlöffeln in Ecuador

Ich besuchte eine Schule im Dorf Quilotoa. Dort fand gerade die Weihnachtsfeier statt und prompt wurde ich eingeladen bei allerlei Spielen mitzumachen. Eines davon: Bier löffeln! Natürlich nur für die Erwachsenen. Ich habe zwar nicht gewonnen (obwohl ich ordentlich angefeuert wurde), dennoch war es ein sehr witziges Erlebnis!

Bierlöffeln in Ecuador

8: Bitte keine Koffer von Bekannten mit heimnehmen

…denn dann kann es gut sein, dass man in Ecuador von der Drogenkontrolle in einem dunklen Keller festgehalten wird, ein Drogenspürhund auf dem Koffer sitzt und man sagen muss, dass der Koffer einem ja nicht gehört, aber trotzdem der eigene Name drauf steht. Naja Drogen waren zum Glück keine im Koffer, sondern nur alte Bücher. Glück gehabt. (Von unserem angeblichen Diamantenschmuggel in Namibia will ich gar nicht erst anfangen).

9: Mein schönster Regenbogen

Als meine Kollegin Yngrid mich in Costa Rica besuchte, konnte ich mich gleich doppelt freuen. Es war nicht nur ein schönes Wiedersehen nach langer Zeit, sondern wir sahen auch einen der schönsten und intensivsten Regenbögen inmitten des Regenwaldes um La Fortuna. 

Unsere Mitarbeiterinnen Yngrid und Carolin vor einem Regenbogen
Regenbogen im Regenwald

10: Reise nach Jersualem...oder doch Galapagos?

Bei meiner Ankunft auf den Galapagos-Inseln wurde mir schnell klar, wer hier zuerst war und das Sagen hat! Die Seelöwen nehmen einfach alle Sitzbänke ein. Ein kleiner Platz blieb dann aber doch noch für mich.

Unsere Mitarbeiterin Carolin auf einer Bank neben einem Seehund

11: Ein schwimmender Tapir

Einer meiner tollsten Naturmomente in Costa Rica war die Drake Bay – abgeschieden, kein Zivilisationslärm und viel Natur. Die Fahrt dahin mit dem Boot ab Sierpe ist nichts für Rückenleidige, aber wenn man ankommt und seinen Bungalow bezieht, kann man einfach abschalten. Nicht fehlen darf dann ein Besuch der la Sirena Station, nirgendwo hat man eine so gute Chance auf Tapire. Unser Guide folgte den relativ frischen Spuren im Sand und am Ende fanden wir eines der Tiere badend in einer Lagune – nachvollziehbar, denn es waren in der Sonne sicherlich über 35 Grad, begleitet von einer Luftfeuchtigkeit über 90% - gut 30min später zog ein Gewitter auf und wir machten uns auf den Rückweg zur Rangerstation, doch bis dahin beobachteten der Tapir und wir uns eine Weile gegenseitig, bis es aufstand und seiner Wege zog. 

Schwimmender Tapir im Corocovado Nationalpark
Tapir in einem Fluss im Corocovado in Costa Rica

12: Was gehört hier nicht rein?

In La Tigra hatte ich mal einen ziemlich großen schwarzen Käfer in meinem Wachbeutel. Habe also das Beste draus gemacht und meiner Familie zu Hause ein Foto geschickt als Suchbild „Was gehört hier nicht rein?“. Gerade in Mittelamerika kann das ja mal vorkommen, also einfach mit Humor damit umgehen :-)

13: Knapp verfehlt

Seit über 15 Jahren besuche ich regelmäßig den afrikanischen Kontinent. Abseits der Big Five, habe ich neben Wüstenelefanten, Servalen, Elefantenapitzmäusen und Berggorillas so gut wie jedes Tier, dass ein Naturfreak begehrt, bewundern dürfen. Nur eines nicht: Das Erdferkel. Ausgestattet mit Hasenohren, Borsten auf einer schweinerosanen Haut, hüpft dieses Tier in den Dämmerungsstunden und vor allem nachts durch die Ariden Gegenden Afrikas, immerzu auf der Suche nach Termiten, die das Erdferkel mit seiner bis zu 30 Centimeter langen Zunge einfängt.
Ich befinde mich in der Kalahari, genauer gesagt im Central Kalahari Game Reserve, einer der wildesten Gegenden der Welt. Mit von der Partie waren vor allem Afrikaneulinge, die das erste mal auf Safari waren. Als wir nach einem langen Gamedrive fast wieder an unserem Camp ankamen, fragt mich eines der Neulinge was denn diese Kängorooartigen Tiere mit ganz langen Ohren sind, die es eben neben dem Auto hat vorbei hüpfen sehen. Sie hatte den Satz noch nicht wirklich ausgesprochen, hat sich aus meiner Kehle ein lautes "STOP" gelöst. Mein Fahrer hält an, ich rufe noch: "schnell schnell, zürück" Aber da standen schon die anderen beiden Autos hinter uns. Ganz langsam, als würden sie eine archäologischen Majastätte freigelegen, setzen sie zurück. Bis wir an der Stelle ankamen, wo die Mitreisende das Erdferkel gesichtet hatte, war dies natürlich schon hinter 7 Termitenhügeln verschwunden. Heute sehe ich es sportlich, und weiß: Irgendwann klappt es schon, die Sache mit dem Erdferkel.

14: Trübes Wasser

Belizes Küste ist für sein klares, türkisfarbenes, warmes Wasser und den Artenreichtum bekannt. Eine Schnorcheltour ist daher ein absolutes Muss. Bei bestem Wetter sind wir also zu unserer Tour gestartet und sind aus dem Staunen gar nicht mehr rausgekommen. Zwischen bunten Fischchen und zahlreichen friedlichen Ammenhaien sind wir durch das Wasser gepaddelt und entdecken plötzlich zwei Schildkröten, die sich zu uns gesellen. Alle ganz fasziniert und freudig über den Besuch, entscheidet eine der Schildkröten plötzlich, sie muss etwas „Ballast“ loswerden. Auf jeden Fall Natur pur! Und alle mussten sehr lachen.

Meeresschildkröte im Meer

15: Lava zum Einschlafen

In Guatemala übernachteten wir in einer Lodge etwas außerhalb und oberhalb von Antigua gelegenen Lodge. Tagsüber bietet sich bereits ein so unfassbar schönes Bild mit weitem Blick auf das Tal und auf den „Volcan de Agua“, „Volcan de Acatenango“ und „Volcan de Fuego“.
Nachts konnte man seinen Augen kaum glauben, da der aktive Vulkan de Fuego immer wieder ausbricht und in der dunklen Nacht rot aufblitzt. Aus dem Bett heraus konnte man das Spektakel weiter beobachten, ein total surreales Bild und ein absolut besonderes Erlebnis.

Aktiver Fulkan bei Nacht

16: Faultiere in Matapalo

Ich freue mich immer wieder, wenn ich in Matapalo bin, denn einige Sachen sind hier garantiert: Alex aus der Rafiki Lodge findest mindestens drei Faultiere in der Umgebung und ich finde mindestens einen Strandtaler ganz früh morgens am Strand. Daneben traumhafte Sonnenuntergänge und einmal konnte ich nachts sogar die Biolumineszenz in den Wellen sehen. 

Strandtaler im Sand
Faultier in einem Baum

17: Der Uluru-Kata-Tjuta-Nationalpark

Am wohlbekanntesten ist Uluru, der riesige, feuerrote Monolith. Doch er ändert seine Farbe, je nach Lichteinfall und Tageszeit und kann zeitweise auch grau erscheinen. Besonders eindrucksvoll ist er bei Sonnenaufgang oder -untergang. Ein Anblick, den man nie vergisst. Er ist ein besonders heiliger Ort für die Ureinwohner Australiens. Tjukurpa – die Traumzeit, ist der Glaube der Anangu und erklärt die Entstehung allen Lebens auf der Erde. Doch viel wissen wir nicht über ihren Glauben. Ein zentraler Punkt ihrer Kultur beinhaltet die Weitergabe von Wissen von den Älteren an die Jüngeren. Doch dieses Wissen muss man sich verdienen. Und genau dieses Privileg haben sich „die Weißen Eroberer“ vor langer Zeit verspielt. In dem Weltbild der Aborigines zählen wir als Kinder, und sind daher nicht berechtigt, tieferes Wissen über ihren Glauben zu erlangen. 
Ein Gutes hat dies aber: viele Stellen des Uluru sind im Glauben der Anangu nur für Männer oder Frauen zugänglich– da die Besucher aber als Kinder gelten, dürfen sie den Monolith komplett umrunden. 

Der Uluru bei Sonnenuntergang

18: Brasilien abseits der klassischen Highlights

Wenn man an Brasilien denkt, kommen einem direkt die Highlights in den Sinn: Rio de Janeiro, Amazonas, Sao Paulo, Pantanal oder die Iguacu-Wasserfälle. Auf meiner letzten Reise nach Brasilien durfte ich jedoch Orte kennenlernen, die weniger bekannt sind, und hier fallen mir gleich mehrere eindrückliche Erlebnisse ein: blau-leuchtendes Wasser in Tropfsteinhöhlen, natürliche Wasserrutschen und unglaublich weitläufige Canyons in der Chapada Diamantina sowie endlose Dünenlandschaften mit natürlichen Süßwasserpools in den Lencóis Maranhenses. Der krönende Abschluss war allerdings der Aufenthalt im kleinen Strandort Pipa. Hier durften wir Traumstrände genießen, Caiprinhas mit Locals trinken und tanzen, und - mein absolutes Highlight - am Strandabschnitt Baia dos Golfinhos (Delfinbucht), den man nur bei Ebbe erreicht, direkt neben Delfinen in ihrer natürlichen Umgebung zu schwimmen. Mein Herz schlägt immernoch höher, wenn ich daran denke!

Mensch steht in der Wüste und reckt die Arme in die Höhe

19: Erinnerungen an Isabela

In Erinnerung ist mir außerdem die Ankunft an der Insel Isabella. Das Wasser war so klar, dass man direkt Rochen und Pinguine dort schwimmen sah. Dahinter rundeten die Seelöwen und Pelikane die Kulisse ab. Absolut paradiesisch!

20: Begegnung im Himalaya

Nepal. Meine Oberschenkel brennen, während sich meine Beine stetig Schritt für Schritt den Weg zum Gipfel hochkämpfen. Der Mohare Danda Trek ist zwar für Anfänger geeignet, mir verlangen die schier endlosen Felsstufen dennoch einiges ab. Es ist März, einer der kältesten Wochen der vergangenen 10 Jahre. Es hat sogar geschneit, was den Aufstieg nicht leichter macht. Nachdem wir einen Rhododendronwald passiert haben, tauchen wir ein in ein Gewirr aus Bambus und Kiefern. Ich lasse meinen Blick über die Berge schweifen. Auf einmal hören mein Scherpa Saila und ich ein Rascheln, sehen in die Richtung des Geräusches und können unseren Augen nicht trauen. Vor uns steht ein Red Panda! Eines der seltensten Tiere der Welt. Als der rotbraune Geselle merkt, dass er beobachtet wird, ergreift er schnell die Flucht. Dennoch, behalte ich diesen Moment auch nach 4 Jahren als das Highlight meiner bisherigen Tierbeobachtungen in Erinnerung.

Sonnenuntergang im Himalaya und bunte Gebetsfahnen
Junger Mann von hinten wie er in ein Tal schaut

21: Herzerwärmende Gastfreundschaft

Im völlig verlassenen Hinterland Albaniens wurden eine Freundin und ich unglaublich herzlich von einer Einheimischen aufgenommen. Wir wanderten gemeinsam mit ihr und einem Ziegenhirten zu der größten Tropfsteimhöhle die ich je gesehen habe und anschließend bereitete das ganze Dorf uns ein Essen aus dem eigens angebauten Gemüse zu und man reichte uns frische Milch von der Kuh. Fast alle haben uns vor der Reise abgeraten alleine nach Albanien zu fahren, ich bin aber sehr froh es doch gemacht zu haben. 

22: Die Olgas

Kata Tjuta, auch die „Olgas“ genannt, ist eine Gruppe von 36 Felskuppen. Obwohl weniger bekannt, war dieser Ort für mich umso eindrucksvoller. Die Wanderung durch die Felskuppen ist wunderschön und abwechslungsreich. Dieser Ort ist im Glauben der Anangu den Frauen vorenthalten. Unser Tour Guide erzählt uns, dass sie es schon oft erlebt hat, dass es Männern während der Wanderung unwohl war und teilweise sogar Schmerzen litten, die urplötzlich verschwanden, sobald sie die Olgas verließen. Und tatsächlich beschlich auch mich ein seltsames Gefühl inmitten der Felsen, eine starke Verbundenheit mit der Natur und der Magie, die sie umgibt. Es verfliegt, sobald man Kata Tjuta und Uluru verlässt, doch vergessen wird man es nie.

Kata Tjuta in Australien

23: Flirten kann ich

Ein für mich sehr lustiges Erlebnis hatte ich auf meiner Reise nach Tansania. Gemeinsam mit einer Freundin war ich in einem Massai-Dorf inkl. Übernachtung in der Lehmhütte, wo wir deren Lebensweise hautnah kennenlernen durften. Nach spannenden 2 Tagen hatte ein junger Massai offenbar größeres Interesse daran, meine Freundin näher kennenzulernen, der Austausch gestaltete sich allerdings eher schwierig - zumal meine Freundin in einer festen Beziehung war und somit auch nicht darauf eingehen wollte. Ich musste jedoch sehr schmunzeln, als dann zumindest E-Mail-Adressen ausgetauscht wurden, die aus Mangel an Materialien dann per Stock in den Sand geschrieben wurden. Kontaktaufnahme wie zu Zeiten ohne Smartphone und Instagram!

24: Delfine bei Reggae-Musik

Einst der coolsten Erlebnisse aus meiner Kindheit war, als wir in Costa Rica mit einem kleinen Boot auf dem Meer fuhren, der unglaublich lässig aussehende Kapitän die Reggae-Musik ganz laut drehte und tausende Delfine im Takt der Musik aus dem Wasser sprangen. 

Defline unterwasser
Delfine schwimmen im Meer

25: Warum ich in Georgien von der Polizei eskortiert wurde

In Georgien muss man immer und überall Wodka trinken. Ob morgens beim Frühstück, beim Picknick in den Bergen, oder abends im Restaurant. Sobald man sich auch nur ein paar Sätze mit den Einheimischen unterhält, wird einem ein Glas angeboten. Die Ausrede "man muss noch Auto fahren" zählt jedenfalls nicht, einzig der Satz "man ist schwanger" wird zugelassen (für Männer heißt es also immer brav mittrinken). Ein paar Freunde und ich wurden also wieder aufgehalten und wir leerten ein Glas nach dem anderen, nur meine Freundin trank lediglich ein halbes Bier, da sie noch fahren musste. Als wir uns dann auf den Heimweg machten, sagte plötzlich einer, dass er bei der Polizei arbeitet und wir betrunken nicht mehr fahren dürfen - witzigerweise während sein Kumpel sturzbesoffen neben uns in seinem Auto Kreise zog. Wir mussten also auf die Polizei warten. Ende der Geschichte: Die Polizei eskortierte uns zu unserem Hotel, während ein männlicher, sehr betrunkener Freund von uns heimfahren musste und der ebenfalls betrunkene Polizist auf dem Schoß des Beifahrers saß. Skurril.


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