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Überblick Reiseroute

✈ Tag 1 La Paz
Tag 2-3 La Paz
Tag 4-6 Loreto
Tag 7-8 Todos Santos
✈ Tag 9 Heimflug

Erlebnisse, die begeistern:

  • Tour inklusive der wenig besuchten Schutzzone
  • Für Reisende, die das Abenteuer in abgelegener Natur suchen
  • Rundreise in der Kleingruppe mit wöchentlichem Start
  • Andenüberquerung von Cusco bis in den Regenwald
  • Naturerlebnisse zwischen Quetzal und Jaguar
  • Begegnungen mit der Machiguenga Kultur
  • Übernachten auf einer Plattform mitten im Regenwald
  • Nachtwanderungen in der Wildnis 

Erleben Sie die unberührte Wildnis des Manu Nationalparks auf einer 8-tägigen Reise, die von den Anden bis in den Amazonas führt. Entdecken Sie farbenfrohe Vögel, neugierige Affen und die faszinierende Artenvielfalt des Regenwaldes. Abenteuerliche Bootsfahrten und Wanderungen bringen Sie tief in den Nationalpark, wo versteckte Seen und traditionelle Dörfer auf Sie warten. Von Cusco aus starten Sie Ihre Reise durch beeindruckende Hochgebirgsregionen, bis Sie im Herzen des Manu die Magie des Regenwaldes hautnah erleben – ein Paradies für Abenteurer und Naturfreunde!


Diese Reise wurde speziell für Naturliebhaber*innen entwickelt, die den einzigartigen Manu Nationalpark intensiv erleben möchten. Mit erfahrenen Guides tauchen Sie in die vielfältige Tier- und Pflanzenwelt ein und erfahren mehr über den Schutz dieses besonderen Ökosystems. Unsere Tour kombiniert Abenteuer, Natur und kulturelle Einblicke – ein nachhaltiges und authentisches Erlebnis, das abseits der üblichen Touristenpfade unvergessliche Eindrücke schafft.

Reiseverlauf

1 Von Cusco in die zauberhafte Welt des Nebelwaldes

Am ersten Tag unserer Abenteuerreise starten wir in Cusco und begeben uns auf eine 8-stündige Fahrt durch die majestätischen Anden bis auf 3900 m Höhe. Unterwegs halten wir in Ninamarca, wo ein prä-Inka Friedhof beeindruckt, und besuchen den Kolonialort Paucartambo. Durch den Elfenwald und dann den üppigen Nebelwald mit seiner vielfältigen Flora, darunter Farne und Orchideen, erreichen wir schließlich die Bamboo Lodge. Hier erwarten uns atemberaubende Ausblicke auf die Anden sowie die Möglichkeit, farbenfrohe Tangaren und Kolibris zu entdecken. Mit etwas Glück sehen wir auch die faszinierenden Andenfelsenhähne bei ihrer Balz von einer getarnten Plattform aus.

Mittagessen und Abendessen

  • Fahrt im Minibus bis zur Lodge
  • Eintritt in den Manu Nationalpark für alle folgenden Tage
  • Eintritt zur Andenfelsenhahn-Beobachtungsplattform

Bamboo Lodge (Manu Nationalpark)

Die Bamboo Lodge liegt am Rand des Manu-Nationalparks und bietet ein authentisches Dschungelerlebnis inmitten des peruanischen Amazonas. Umgeben von Nebelwald und tropischer Vegetation ist sie ideal für Naturfreunde, die Vögel, Affen und andere Wildtiere beobachten möchten. Die Lodge dient als Ausgangspunkt für geführte Touren in die "Cultural" und "Reserved Zone" des Parks.

2 Mit dem Kanu über den Río Alto Madre de Dios

Nach einem frühen Frühstück fahren wir mit dem Bus weiter nach Atalaya (550 m). Unterwegs halten wir kurz an, um Orchideen zu entdecken und ein Stück die Straße entlangzugehen – ideal, um nach Vögeln und vielleicht den ersten Affen Ausschau zu halten. Von einem Aussichtspunkt genießen wir den Blick über das Flusstal, bevor wir in Atalaya ins motorisierte Kanu umsteigen. Die rund vierstündige Fahrt auf dem Río Alto Madre de Dios bietet gute Chancen, Reiher, Geier, Kaimane und einige der 13 im Manu lebenden Affenarten zu sehen. Am frühen Nachmittag erreichen wir die Pantiacolla-Berge, die Übergangszone vom Andenwald ins Tiefland. Weiter flussabwärts liegt die Hummingbird Lodge. Am Nachmittag erkunden wir die Wege rund um die Lodge, um Vögel und Affen der Region zu beobachten. Nach dem Abendessen brechen wir zu einer Nachtwanderung auf, bei der wir nach Fröschen, Reptilien und anderen nachtaktiven Tieren suchen.

Frühstück, Mittag- und Abendessen

  • Bootstransfer
  • Wanderung auf den Wegen der Lodge
  • Nachtwanderung

Hummingbird Lodge (Manu Nationalpark)

Die Hummingbird Lodge liegt am Zusammenfluss von Manu- und Madre-de-Dios-Fluss nahe Boca Manu im Manu-Nationalpark. Umgeben von üppiger Vegetation und blühenden Verbenen ist sie ein Paradies für Kolibri-Beobachter. Die familiär geführte Lodge bietet einfache Unterkünfte und ist ideal für Naturfreunde, die die Artenvielfalt des Amazonas erleben möchten. 

3 Tief hinein in die Reservatszone des Nationalparks

Heute führt uns unsere Bootsfahrt in die Reservatszone des Manu Nationalparks. Wir erreichen die Mündung des Rio Manu und nach kurzer Fahrt die Parkstation in Limonal, wo unser Permit kontrolliert wird. Weiter geht es dann flussaufwärts in den Manu Nationalpark hinein. Während der Fahrt durch diese einzigartige Flusslandschaft haben wir ideale Möglichkeiten, an den Ufern des Rio Manu Tiere zu beobachten: Kaimane, die sich am Strand sonnen, Schildkröten und jede Menge farbenfrohe Vögel wie Black Skimmers, Spoonbills und Schwalben. Es besteht auch die Möglichkeit, größere Tiere wie Capybaras, Tapire und sogar Jaguare zu sehen. Am Nachmittag erreichen wir das Aguaje Zeltcamp oder die Albergue Casa Matsiguenka, die in typischer Machiguenga-Bauweise errichtet ist. Hier können wir Einiges über die Bräuche der Machiguenga Indigenen erfahren. Eine optionale Nachtwanderung rundet den Tag ab.

Frühstück, Mittag- und Abendessen

  • Bootstransfer in die Reservatszone

Casa Matsiguenka (Manu Nationalpark)

Die Casa Matsiguenka Lodge liegt tief im Manu-Nationalpark in der Reserved Zone. Diese Unterkunft wurde in traditioneller Machiguenga-Bauweise errichtet und liegt tief im Regenwald, umgeben von üppiger Natur und vielfältiger Tierwelt. Hier können Sie die Kultur und Bräuche der Machiguenga Indigenen hautnah erleben. Die Lodge ermöglicht direkten Zugang zu Wanderwegen und Tierbeobachtungen.

A group of Amazon Giant Otters

4 Entdeckungstour zu den versteckten Seen

Heute starten wir früh zu einer Tagestour und wandern durch unberührten Regenwald zum Salvador See. Hier nehmen wir einen Holzkatamaran, um den See zu erkunden und nach der Riesenotter-Familie Ausschau zu halten, sowie nach Schwarzen Kaimanen, Affen, Hoatzins und anderen Vögeln. Am Nachmittag wandern wir auf der anderen Seite des Flusses zum Altarm Cocha Otorongo, wo wir den 18 Meter hohen Beobachtungsturm besteigen – ein idealer Ort, um Vögel zu beobachten oder einfach die atemberaubende Landschaft zu genießen. Nach einer letzten Wanderung kehren wir zum Aguaje Zeltcamp oder zur Albergue Casa Matsiguenka zurück, wo wir übernachten. Oft ist eine Aktivität mit den Machiguenga möglich. Am Abend steht wieder eine spannende Nachtwanderung auf dem Programm.

Frühstück, Mittag- und Abendessen

  • Tagestour zum Otorongo & Salvador See
  • Nachtwanderung

Casa Matsiguenka (Manu Nationalpark)

Die Casa Matsiguenka Lodge liegt tief im Manu-Nationalpark in der Reserved Zone. Diese Unterkunft wurde in traditioneller Machiguenga-Bauweise errichtet und liegt tief im Regenwald, umgeben von üppiger Natur und vielfältiger Tierwelt. Hier können Sie die Kultur und Bräuche der Machiguenga Indigenen hautnah erleben. Die Lodge ermöglicht direkten Zugang zu Wanderwegen und Tierbeobachtungen.

5 Auf Pfaden nahe der intangiblen Zone des Manu

Bei Morgengrauen nehmen wir das Boot und fahren flussaufwärts zur Nationalparkstation Pakitza. Früh am Morgen und spät nachmittags haben wir die besten Chancen, Tiere am Flussufer zu erspähen – Augen auf für den Jaguar! Nach einem Frühstück in Pakitza erkunden wir einige der Pfade durch den dichten Regenwald, nahe der Grenze zur intangiblen Zone des Manu Nationalparks, um noch mehr Tiere zu entdecken. Gegen Mittag kehren wir zur Casa Matsiguenka zurück. Hier haben wir die Möglichkeit, noch einmal die Cocha Salvador zu besuchen, um die beeindruckenden Riesenotter zu beobachten, oder wir unternehmen weitere spannende Wanderungen. Wir übernachten im Aguaje Zeltcamp oder in der Casa Matsiguenka. Am Abend steht eine optionale Nachtwanderung auf dem Programm, um die nächtliche Tierwelt zu erleben.

Frühstück, Mittag- und Abendessen

  • Halbtagestour zur Rangerstation Pakitza
  • Wanderung entlang der intangiblen Grenze Manus

Casa Matsiguenka (Manu Nationalpark)

Die Casa Matsiguenka Lodge liegt tief im Manu-Nationalpark in der Reserved Zone. Diese Unterkunft wurde in traditioneller Machiguenga-Bauweise errichtet und liegt tief im Regenwald, umgeben von üppiger Natur und vielfältiger Tierwelt. Hier können Sie die Kultur und Bräuche der Machiguenga Indigenen hautnah erleben. Die Lodge ermöglicht direkten Zugang zu Wanderwegen und Tierbeobachtungen.

6 Abenteuer entlang des Río Manu und nächtliche Faszination

Bei Tagesanbruch gleiten wir auf dem Río Manu flussabwärts – perfekt, um an den Ufern nach Capybaras, Kaimanen, unzähligen Vogelarten und mit etwas Glück sogar einer der scheuen Großkatzen Ausschau zu halten. An der Mündung des Rio Manu besuchen wir kurz das Dorf Boca Manu. Danach geht es auf dem Rio Madre de Dios weiter flussabwärts. Am Nachmittag erreichen wir die Maquisapayoj Lodge, den "Ort des schwarzen Klammeraffen", wo wir viele Affenarten wie Tamarin und Monk Saki Affen finden können. Im Privatreservat können wir die Säugetier Salzlecke besuchen, welche gute Chancen bietet, um den nachtaktiven Tapir, das größte Säugetier im Manu, zu beobachten. Dazu können wir die Nacht auf einer erhöhten Plattform (mit Matratzen und Moskitonetzen) verbringen. Alternativ Übernachtung in der Lodge (DZ mit Bad).

Frühstück, Mittag- und Abendessen

  • Boottransfer
  • Ausflug nach Boca Manu
  • Besuch der Säugetier Salzlecke
  • Übernachtung auf der Tapirplattform

Tapir Plattform (Manu Nationalpark)

Die Tapirplattform ist eine erhöhte Schlafmöglichkeit, die mit Moskitonetzen und Matratzen ausgestattet ist. Die Plattform eignet sich perfekt für nächtliche Tierbeobachtungen an der Säugetierlecke. Hier giebt es gute Chancen Tapire zu sichten. Alternativ Übernachtung in der Maquisapayoj Lodge.

7 Farbenfrohe Vogelwelt

Früh morgens fahren wir mit dem Boot zur großen Ara- und Papageien-Salzlecke. Von einer Beobachtungsplattform aus beobachten wir Schwärme bunter Aras, Sittiche und kleiner Papageienarten, die am steilen Flussufer Lehm essen – lebenswichtig für ihre Verdauung. Mit dem Spektiv sehen wir jedes Detail. Wir frühstücken auf der Plattform, bevor wir mit unserem Boot flussaufwärts zur Dorado Lodge oder Pantiacolla Lodge fahren. Bei unserer Ankunft am Nachmittag können wir einige der Wege erkunden, um Vögel und Affen oder vielleicht auch ein Faultier zu sehen. Übernachtung in der Lodge (DZ mit Bad). Nachwanderung am Abend.

Frühstück, Mittag- und Abendessen

  • Ara-und Papageiensalzlecke
  • Nachtwanderung

Pantiacolla Lodge

Die Pantiacolla Lodge liegt ganz am Übergang zwischen den Anden und dem Amazonas, umgeben von 900 Hektar unberührtem Regenwald. Von hier aus führen mehr als 26 km an Wanderwegen durch vielfältige Lebensräume mit hoher Tier- und Vogelvielfalt – darunter seltene Affenarten und über 600 Vogelarten. Die rustikalen Bungalows mit Kerzenbeleuchtung und umweltfreundlichem Design laden zu einem intensiven Naturerlebnis ein.

8 Über die Transoceanica durch den Nebelwald

Vor dem Frühstück können wir eine Papageienlecke unweit der Lodge besuchen, an der wir eine Vielzahl von bunten Papageien beobachten können. Anschließend beginnen wir mit der Bootsfahrt flussaufwärts Richtung Atalaya. Dort wartet unser Minibus und wir treten die Rückfahrt durch den Nebelwald hinauf über die Anden an. Im Nebelwald halten wir wieder nach Vögeln wie dem Quetzal Ausschau. Mittagessen unterwegs. Nachmittags erreichen wir wieder die Anden. Am Abend erreichen wir Cusco, wo wir zum Hotel transferiert werden.

Frühstück und Mittagessen

  • Bootstransfer nach Atalaya
  • Fahrt mit dem Auto/Minibus von Atalaya bis Cusco

FAQ für Ihre Peru Reise

Welche Einreisebestimmungen gelten für Peru? Wird ein Visum benötigt?

Mit einem noch mindestens 6 Monate gültigen Reisepass können deutsche Staatsangehörige bis zu 90 Tage pro Halbjahr visumfrei nach Peru einreisen. Eine längere Aufenthaltsdauer erfordert rechtzeitige Abstimmung mit der peruanischen Einwanderungsbehörde. Kinder können mit ihrem Kinderreisepass einreisen, während der Personalausweis oder vorläufige Personalausweis nicht akzeptiert werden. Gelegentlich wird bei Einreise auch nach einem Rückflug- bzw. Weiterreiseticket gefragt. Beachten Sie bitte, dass die Aufenthaltsdauer bei Einreise festgelegt wird und es wichtig ist, dass die Einreise ordnungsgemäß registriert wird. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Auswärtigen Amts: www.auswaertiges-amt.de.

Wann ist die beste Reisezeit für Peru?

Die beste Reisezeit für Peru liegt in der Trockenzeit zwischen April und Oktober, wenn die Tage klar und sonnig sind und sich besonders gut für Outdoor-Aktivitäten in den Anden eignen. Diese Monate sind zugleich die Hochsaison, insbesondere von Juni bis August, und ziehen viele Besucher an, die Machu Picchu und andere Sehenswürdigkeiten erkunden möchten. Für eine ruhigere Reise und moderate Preise bieten sich die Übergangsmonate April, Mai, September und Oktober an, wenn das Wetter angenehm und die Touristenmengen geringer sind. Wer flexibel ist, kann auch die Regenzeit von November bis März in Betracht ziehen. Während dieser Zeit wird es in den Anden und im Amazonasgebiet häufiger zu Regen kommen, der oft am Nachmittag auftritt. Die üppige grüne Landschaft und blühende Orchideen schaffen jedoch eine eindrucksvolle Kulisse und ermöglichen eine authentischere Reiseerfahrung abseits der Hauptsaison.

Welche Airlines fliegen nach Peru? Was muss ich mich beachten?

Aktuell fliegen mehrere Airlines nach Peru, Direktverbindungen aus dem deutschsprachigen Raum sind jedoch selten. Lufthansa und KLM bieten Verbindungen über Frankfurt und Amsterdam an, während Iberia und Air Europa über Madrid fliegen. Air France verbindet ebenfalls über Paris mit Lima. Bei der Planung Ihrer Reise ist es ratsam, ausreichend Umsteigezeit an den Flughäfen einzuplanen, da es je nach Verbindung zu längeren Aufenthalten kommen kann. Beachten Sie außerdem die Gepäckbestimmungen der jeweiligen Fluggesellschaft. Die Anreise ist dennoch unkompliziert und die Gesamtreisezeit beträgt im Schnitt etwa 15-17 Stunden, mit einem Langstreckenflug von ca. 12 Stunden.

Mit welcher Währung bezahlt man in Peru?

In Peru bezahlt man mit dem Peruanischen Sol (PEN). Preise werden häufig in Soles oder auch in US-Dollar angegeben, besonders in touristischen Gebieten. In größeren Restaurants, Hotels und Geschäften kann oft mit Kreditkarte bezahlt werden, jedoch sollten Sie immer etwas Bargeld in Soles bei sich haben, besonders in abgelegenen oder ländlichen Gegenden, wo Kreditkartenzahlung nicht verbreitet ist. Es ist ebenfalls empfehlenswert, stets kleinere Scheine (bis 20 Soles) dabeizuhaben, da Wechselgeld oft knapp ist.

Welche Sprache spricht man in Peru? Kann ich mich vor Ort gut verständigen?

In Peru ist Spanisch die offizielle Landessprache, und der Großteil der Bevölkerung spricht Spanisch. In touristischen Zentren wie Lima, Cusco und Arequipa kommen Sie oft mit Englisch gut zurecht, da viele Menschen in Hotels, Restaurants und bei Touranbietern grundlegende Englischkenntnisse haben. In ländlichen Regionen und abseits der Touristengebiete ist dies jedoch weniger verbreitet, daher kann es hilfreich sein, ein paar spanische Ausdrücke zu kennen. Deutsch wird in Peru selten gesprochen, außer vielleicht in einigen spezialisierten Reisebüros oder Tourismusnischen.

Welche Impfungen benötige ich für Peru?

Als Reiseveranstalter dürfen wir keine Impfempfehlungen aussprechen. Tropenmediziner und das Auswärtige Amt empfehlen jedoch Impfungen wie Tetanus, Hepatitis A (bei längeren Aufenthalten auch B), Diphtherie, Typhus und Tollwut. Eine Gelbfieberimpfung ist bei Reisen in das Amazonasgebiet unterhalb von 2.300 m, wie die Regionen Loreto, Madre de Dios und Ucayali, ratsam und in manchen Ländern bei Weiterreise aus Peru sogar verpflichtend. Dengue-Fieber tritt je nach Region vermehrt auf, weshalb ein konsequenter Mückenschutz tagsüber und abends besonders wichtig ist. Eine Malariaprophylaxe kann je nach Reiseziel sinnvoll sein, speziell in Gebieten wie Loreto. Bitte konsultieren Sie als Vorbereitung auf Ihre Peru-Reise einen Arzt oder Tropenmediziner.

Wie sicher ist Peru als Urlaubsziel?

Peru gilt insgesamt als sicheres Reiseland, jedoch gibt es einige Regionen und Vorsichtsmaßnahmen, die Reisende beachten sollten. Von Besuchen in den Grenzgebieten zu Ecuador, Kolumbien und Brasilien wird abgeraten, da hier vermehrt kriminelle Aktivitäten und Auseinandersetzungen im Zusammenhang mit dem Drogenhandel stattfinden. In Großstädten wie Lima, Arequipa und Cusco sollten Touristen vorsichtig sein, insbesondere abends und in belebten Vierteln. Taxifahrten sollten nur mit lizenzierten Anbietern organisiert werden, insbesondere vom Flughafen Lima. Überlandbusfahrten sollten möglichst tagsüber geplant werden, da es nachts gelegentlich zu Überfällen kommt. Es wird empfohlen, in Menschenmengen und an öffentlichen Orten auf Wertgegenstände zu achten, keine großen Bargeldbeträge sichtbar mit sich zu führen und bei Überfällen keine Gegenwehr zu leisten.

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