Uganda-Reisen: Safariparadies zwischen Regenwald und Savanne
Dichte Nebelschwaden hüllen den Regenwald des Bwindi-Impenetrable-Nationalparks ein und verleihen ihm ein mystisches Antlitz. Eine ganz besondere Stimmung für ein ganz besonderes Erlebnis, denn hier leben Berggorillas in freier Wildbahn. Das Gorilla-Trekking ist sicher das Highlight jeder Uganda-Reise, doch die „Perle Afrikas“ beheimatet auch Schimpansen, Schuhschnäbel, Graupapageien und viele andere Wildtiere. Nicht zu vergessen die Naturspektakel des Landes: der Victoria See, der Weiße Nil und Wassermassen der Murchison Falls, die sich mit lautem Getöse in die Tiefe stürzen.
Besuchen Sie mit uns die Highlights in Uganda, den Queen Elizabeth Nationalpark, die Gorillas im Bwindi Nationalpark und den Kidepo Nationalpark und machen ihre Uganda Rundreise zu einer unvergesslichen Erfahrung!
Wir organisieren Ihre Einreise aus der gesamten DACH- Region mit günstigen Flügen ab beispielsweise Basel und beraten Sie zu den aktuell geltenden Corona-Bestimmungen.
Weitere Informationen: Kann man aktuell sorgenfrei nach Uganda reisen? Ein persönlicher Erfahrungsbericht und Gorilla Tracking - kann ich mir das zutrauen?
Es gibt 4 Treffer zu Ihrer Auswahl.
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Ganz einfach passen wir eine unserer Reisen für Sie an oder Sie stellen ganz individuell Ihre Uganda Wunschreise mit uns zusammen.
Sie erzählen uns wie Sie gerne übernachten, welche Aktivitäten Sie interessieren, welche Landesteile Sie kennenlernen möchten und wir stellen Ihnen ein Reiseprogramm mit dem richtigen Maß an Action, Erlebnis und Entspannung zusammen!
Uganda-Reisen: Safariparadies zwischen Regenwald und Savanne
Das sagen unsere Reisenden
Reisebewertungen für Uganda
Gorillas hautnah!
Die Reise war wunderschön und gut organisiert. Besonders beeindruckend waren natürlich die Gorillas, denen wir uns auf wenige Meter nähern durften. Der Silberrücken...
Gorillas hautnah!
Die Reise war wunderschön und gut organisiert. Besonders beeindruckend waren natürlich die Gorillas, denen wir uns auf wenige Meter nähern durften. Der Silberrücken musterte uns kurz und fing dann an zu schlafen. Essen und Unterkünfte waren sehr gut. Für mich das einzige Minus: für die Weite des Landes war sie viel zu kurz. Insbesondere im Bwindi-Regenwald sollte man mindesten 2-3 Tage verbringen, aber auch am Lake Mburo wäre ich gerne länger geblieben.

Beeindruckende Naturerlebnisse
Im August 2021 war unsere Gruppe in Uganda. Ein Jahr zuvor waren wir auch da, mussten aber wegen der...
Beeindruckende Naturerlebnisse

Im August 2021 war unsere Gruppe in Uganda. Ein Jahr zuvor waren wir auch da, mussten aber wegen der Coronareisewarnung früher abreisen und die Berggorilla-Tour absagen. Wir benötigten einen negativen PCR Test zur Einreise in Uganda. Die Hygienemassnahmen waren vorbildlich und wurden überall streng eingehalten. Mit dem Boot sind wir zum Schuhschnabel in die Sümpfe gefahren. Lange konnten wir diesen großen Vogel beobachten. Aber der kleine malachitgrüne Eisvogel besticht auch. Die Murchison-Falls führten noch viel mehr Wasser als das Jahr zuvor. So kraftvoll, dass die Erde unter den Füßen bebte und die Gischt einen abkühlte. Herden von Büffeln, Elefanten, Gnus und Zebras konnten wir bestaunen. Auch sehr viele Vogelarten insbesondere der Hornrabe war zu beobachten. Auch eine Leopardin mit Jungen hat Herzklopfen ausgelöst. Dann das Highlight der Reise die Berggorillas. Nach einer anstrengenden Wegstrecke trafen wir mit den Guides eine Berggorillafamilie. Maske und Händedesinfektion waren angesagt wegen der Ansteckungen. Ganz nah hat der Silberrücken jeden von uns angeschaut und hat friedlich gefressen und gedöst. Langsam kamen die Weibchen mit ihren Jungtieren. Eine Stunde unter diesen Tieren zu sein, war eines meiner beeindruckendsten Naturerlebnisse.
Alle Guides waren sehr gut ausgebildet und haben uns mit Freude alle Fragen über Land, Leute, Kultur und Natur beantwortet. Die Unterkünfte waren alle sehr gut, mit teilweise grandiosen Ausblicken. Dass das Personal abgewandert ist, weil die Touristen nicht mehr kamen, war großes Thema. Ich hoffe doch sehr, dass wieder viele Besucher kommen, damit die Parks und Reservate erhalten werden können.

Die Uganda-Reise gehört zu meinen absoluten Höhepunkten
Auch nach weiteren 14 Wochen Afrika gehört die Uganda-Reise zu meinen absoluten Höhepunkten, sie war...
Die Uganda-Reise gehört zu meinen absoluten Höhepunkten

Auch nach weiteren 14 Wochen Afrika gehört die Uganda-Reise zu meinen absoluten Höhepunkten, sie war sehr gut organiaiert und hat uns tolle Erlebnisse (u.a. mit Schimpansen und Gorillas) beschert.
Mit uns erleben Sie

Minigruppen bis 8 Personen

Reisen nach Maß

Ein Baum pro Gast

Ökologische Projekte

Soziale Projekte

Ein Must Do pro Reise
Reiseinformationen in Kürze
Reisezeit

Was ist die beste Reisezeit für Uganda?
Uganda kann man ohne weiteres ganzjährig bereisen. Im Allgemeinen werden drei Klimazonen in Uganda unterschieden: äquatoriales Klima rund um den Viktoria See, tropisches Klima in der Nähe des Äquators und die Halbwüste im Norden des Landes an der Grenze zum Sudan. Die tropische Klimazone mit angenehmen Temperaturen zwischen 21-28°C (manchmal auch bis zu 32 °C) umfasst den größten Teil Ugandas und auch Kayunga und ist durch zwei Hauptregenzeiten (März/April und Oktober/November) bestimmt.
Visum/Einreise

Wie gestaltet sich die Einreise nach Uganda? Benötige ich für Uganda ein Visum?
Information zu Covid-19: Auf unserer Seite Zielländer im Überblick finden Sie alle wichtigen Informationen bezüglich aktueller Ein- und Ausreisebestimmungen Uganda.
Staatsangehörige aus den Ländern der EU und aus der Schweiz benötigen für den Aufenthalt in Uganda ein Visum und einen noch mindestens 6 Monate (über das Ende der Reise hinaus) gültigen Reisepass sowie eine gültige Gelbfieberimpfung. Das Visum muss online oder direkt bei der ugandischen Botschaft beantragt werden. Die Visagebühr beträgt ca. USD 50 und muss mit Kreditkarte bezahlt werden. Sie erhalten von travel-to-nature alle nötigen Reiseunterlagen.
Impfungen

Welche Impfungen benötige ich für meine Reise nachUganda?
Information zu Covid-19: Auf unserer Seite Zielländer im Überblick finden sie alle wichtigen Informationen bezüglich der aktuellen Impfvorschriften in Uganda. Gerne informieren wir Sie aber auch persönlich bei Ihrer Reiseanfrage.
Zur Einreise in Uganda benötigen Sie eine gültige Gelbfieberimpfung. Ebenfalls sind Impfungen gegen Diphterie, Polio und Tetanus zu empfehlen, sowie eine medikamentöse Vorbeugung gegen Malaria. Sollte in Ihrem Impfpass eine Gelbfieberimpfung bereits eingetragen sein, müssen sie nichts mehr tun. Die Auffrischung alle 10 Jahre ist gemäß WHO Richtlinien vom 17.05.2014 nicht mehr nötig. Bitte kontaktieren Sie unbedingt Ihren Hausarzt rechtzeitig vor Reiseantritt, der Sie über alle notwendigen Impfungen informiert.
Währung/Geld

Der Uganda-Schilling ist die offizielle Währung Ugandas. Wir empfehlen sich im Hiematland mit Euro oder USD einzudecken, das in Uganda gegen den Schilling eingetauscht werden kann. In Uganda gibt es zwar Geldautomaten, jedoch funktionieren diese auf dem Land eher selten. Daher ist es ratsam neben der Kreditkarte immer auch etwas Bargeld mitzuführen. Falls Sie USD mitnehmen möchten, achten Sie bitte darauf, dass die Scheine nach 2009 ausgestellt wurden. Mit USD können Sie in der Regel auch vor Ort in bar bezahlen.

Reisebericht über das Gorillatrekking in Uganda im Bwindi Nationalpark. Rainer erzählt von seiner Erfahrung, einen Berggorilla in der freien Wildbahn in Uganda zu erleben.
von Rainer Stoll
Das touristisch recht unbekannte Uganda hat so einige Highlights auf Lager. Neben den seltenen Berggorillas könnt ihr auch die "Big Five" und viele endemische Tierarten entdecken. Ronald Kabiito erzählt euch in einem kurzen Interview worauf es bei einer Reise in Uganda ankommt.
von Elisa Stoll
Rainer Stoll hat Franklene per E-Mail interviewt, um mehr über die aktuelle Situation in Bezug auf Corona und die Schimpansen in Uganda zu erfahren.
von Rainer StollDas Team hinter den Kulissen

Persönlich, fachkundig & ehrlich
- Mehrjährige Erfahrung im Planen außergewöhnlicher Uganda-Reisen
- Bestens betreut durch Mitarbeiter, die sich gut in Uganda auskennen
- Kompetente Beratung per Telefon, E-Mail oder vor Ort
- Natur pur in kleinen, besonderen Unterkünften
- Eigenes Umwelt-und Artenschutzprojekt in Costa Rica - La Tigra Rainforestlodge
Naturspektakel und zahlreiche Tierbeobachtungen in Uganda
Wer als Tierbeobachter den Namen Uganda hört, der denkt sofort an Gorillas und Schimpansen. Nebelschwarten ziehen durch dichten Regenwald, die typischen Urwaldgeräusche dringen ins Ohr und es fühlt sich alles warm und abenteuerlich an. Uganda ist aber mehr, das sollte jedem bewusst sein, der sich mit travel-to-nature nach Uganda begibt. Der Kibale-Nationalpark ist bekannt als einer der besten Orte weltweit, um auf Schimpansen in freier Wildbahn zu treffen. Inzwischen leben wieder mehr als 600 Schimpansen hier, dank ausgefeilter Schutzbemühungen und dank der Reisenden, die viel Geld für das Schimpansen-Tracking bezahlen.
Die Murchinson-Falls werden gespeist vom Nil, der sich hier durch eine nur knapp sieben Meter breite Schlucht in einen wunderschönen Wasserfall ergießt. Über vierzig Meter stürzen die Wassermassen geräuschvoll in die Tiefe. Im gleichnamigen Nationalpark werden durch das Wasser viele Tiere angelockt. Unter vielen anderen auch Nilpferde, Elefanten, Krokodile und die dazugehörigen Prädatoren wie Löwen und Leoparden.
Der berühmte Viktoriasee ist ebenso eine Attraktion, die auf der To-Do-Liste stehen sollte. Wir empfehlen Ihnen den wunderschönen Botanischen Garten zu besuchen, ein herrlicher Einstieg in eine Uganda-Naturreise. Und die älteren unserer Gäste werden sich sicher an Johnny Weißmüller erinnern, der sich als Tarzan in seinen berühmten Filmen von Baum zu Baum schwang – die Aufnahmen wurden hier gedreht.
Aber selbstverständlich ist das Gorilla-Tracking der absolute Höhepunkt jeder Uganda-Reise – im Speziellen für alle Naturreisenden. Im Bwindi-Impenetrable-Nationalpark geht es ca. 2 bis 6 Stunden zu Fuß durch den Regenwald bis zu dem Teil, in dem die Gorilla-Familien leben. Es ist ein seltsames, ja erhabenes Gefühl, die Gorillas in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten. „Erlebe die Schönheit der Natur und schütze sie“ lautet unser Motto und danach richten wir uns bei allen unseren Reisen.
travel-to-nature betreibt gemeinsam mit ugandischen Partnern ein kleines Naturschutzprojekt in Uganda. Wir wollen die vom Aussterben bedrohten Sitatungas retten, von denen es nur noch zwanzig Stück in dem von uns besuchten Gebiet gibt. Wir arbeiten hier eng mit der Dorfbevölkerung zusammen, denen wir durch Einnahmen aus dem Tourismus mehr Geld bieten als durch die Wilderei einer seltenen Antilopenart.
Was gibt es eigentlich zu essen in Uganda? Gute Frage. Eine traditionelle Hauptspeise ist „Matooke“. Die gedämpften Kochbananen gelten als das Nationalgericht Ugandas. Auch „Pocho“ (Maismehlbrei), Süßkartoffeln, Reis, Cassava und Kürbis gelten als beliebte Speisen und werden auch gerne kombiniert. Für den kleinen Hunger zwischendurch gibt es das sogenannte Chapati, in Öl gebackenes Fladenbrot. Sehr lecker und es wird auch kombiniert mit allerlei anderem gern angeboten. So z. B. als „Chikomando“. Das Chapati wird klein geschnitten und mit Linseneintopf serviert.