Beratung Deutscher Nachhaltigkeitspreis 2022 Siegel

"Die Landschaft ist gigantisch ebenso die Murchison Falls!"

4.9 / 5

(Durchschnitt von 1.144 Kundenbewertungen für travel-to-nature)

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Erlebnisse, die begeistern:

  • Schimpansen-Tracking im Kibale Forest
  • Wanderung und Bootsfahrt zu den Murchison Falls
  • Baumkletternde Löwen im Queen-Elizabeth- Nationalpark
  • Bootsfahrt auf dem Kazinga Kanal
  • Zu Gast bei einer Gorilla-Familie
  • Kanufahrt auf dem Lake Mutanda
  • Wanderung zu den Goldmeerkaten von Virunga
  • Besuch beim Schuhschnabel in den Mabamba Sümpfen

Wir begeben uns auf eine unvergessliche Reise durch die Perle Afrikas und werden die Natur- und Tierwelt Ugandas dabei aus verschiedenen Perspektiven kennenlernen. Selbstverständlich unternehmen wir einige klassische Safaris, um die Big Five zu entdecken. Damit wir aber nicht nur im Auto unterwegs sind, haben wir auch einige Wanderungen und Bootsfahrten vorgesehen. Als besondere Highlights werden wir unseren nächsten Verwandten – den Schimpansen – einen Besuch abstatten, die verspielten Goldmeerkatzen suchen und eine Gorilla Familie hautnah erleben – Erfahrungen, die wir so schnell nicht mehr vergessen werden!

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Die Abkürzung zu Ihrer Naturreise?

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Must do

Tropische Fruchtvielfalt

Uganda hat so viele leckere Früchte zu bieten, welche man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte! Neben den bekannten Früchten wie Ananas, Papaya, Maracuja oder diversen Mangosorten kann man auch einige Exoten wie Jackfruit oder Rote Bananen kennenlernen. Die Avocados schmecken hier außerdem unglaublich intensiv!

Reiseverlauf

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1 Ankunft in Uganda

Nach unserer Ankunft am Flughafen Entebbe werden wir von unserem Transferfahrer abgeholt und zu unserer ersten Unterkunft unweit des Flughafens gebracht. Hier können wir uns von dem langen Flug erholen und unsere Mitreisenden schon etwas kennenlernen.

Fahrzeit ca. 15 Minuten

Keine Verpflegung

  • Flughafentransfer

Karibu Guesthouse

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2 Nashorn-Trekking und Wanderung zu den Murchison-Falls

Unsere zweiwöchige Uganda-Reise startet erlebnisreich mit einem Nashorntrekking. Zu Fuß machen wir uns gemeinsam mit ausgebildeten Guides auf die Suche nach den grauen Dickhäutern. Hier werden die Nashörner rund um die Uhr von Rangern bewacht, um sie vor Wilderern zu schützen. Sie wissen also, wo sich die Tiere ungefähr aufhalten. Trotzdem ist es jedes Mal eine Überraschung, wenn die riesigen Geschöpfe auf einmal vor einem stehen. Aufgrund der schlechten Sehkraft der Nashörner können wir mit etwas Glück nah an sie herankommen und sie wunderbar beobachten. Ein Highlight folgt dem nächsten und so beginnen wir die zweite Hälfte des Tages mit einer Wanderung zu den rauschenden Murchison Falls. Die Wasserfälle dürfen auf keiner Uganda-Reise fehlen. Hier stürzt der Weiße Nil 42 Meter in die Tiefe und das auf einer Breite von nur 7 Metern. Die Gischt der Wassermassen kühlt uns nach der Wanderung ein wenig ab.  

Fahrzeit ca. 6-7 Stunden (410 km)

Frühstück, Mittag- und Abendessen

  • Besuch des Ziwa-Nashorn-Reservats
  • Geführte Wanderung zu den Murchison Wasserfällen
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3 Erste Pirschfahrt im Murchison Falls NP und Nil-Bootsfahrt

Wir bleiben im Murchison Falls Nationalpark, schauen ihn uns aber heute von unserem Jeep aus an. Mit etwas Glück entdecken wir hier ein paar erste Tiere wie Giraffen, Zebras und sogar Löwen und Elefanten. Der Park ist das größte geschützte Gebiet Ugandas und beherbergt eine große Vielzahl an unterschiedlicher Vegetation. Nach unserer ersten richtigen Safari steht eine Bootsfahrt als nächstes auf dem Programm. Diesmal nähern wir uns den Murchison Wasserfällen von unten. Auf der Fahrt dorthin können wir bereits Flusspferde, Nilkrokodile und andere Wassertiere beobachten. Wir übernachten eine weitere Nacht im Fort Murchison o.ä.

Frühstück, Mittag- und Abendessen

  • Geführte Pirschfahrt im Murchison Falls NP
  • Bootsfahrt zu den Murchison Wasserfällen
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4 Tierbeobachtungen im Murchison Falls NP und Transfer nach Kibale

Der Murchison Nationalpark hält noch viele Überraschungen und spektakuläre Tierbeobachtungen für uns bereit und so starten wir den Tag mit einem kurzen Game Drive auf dem Weg aus dem Park. Auch hier haben wir wieder die Chance auf Löwen, Leoparden, Büffel und Co. Außerdem werden wir mit jeder Safari geübtere Beobachter und wir werden feststellen, dass wir schon bald viel mehr Tiere sehen als noch zu Beginn. Anschließend geht es weiter zum nächsten Highlight Ugandas – den Schimpansen im Kibale Forest. Auf der Fahrt dorthin können wir sehen, wie sich die Savanne langsam in einen Dschungel verändert.  

Fahrzeit ca. 8 Stunden (500 km)

Frühstück, Mittag- und Abendessen

  • Geführte Pirschfahrt im Murchison Falls NP (auf dem Weg aus dem Park)
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5 Schimpansen-Tracking und Fahrt in den Queen Elizabeth NP

Heute müssen wir wieder unser festes Schuhwerk auspacken, denn es geht in den Dschungel. Nach einer Einweisung durch einen erfahrenen Ranger startet das Schimpansen-Tracking. Da sich die Schimpansen natürlich frei im Urwald Ugandas bewegen gibt es keine festen Wege zu ihnen. Wir müssen uns also mitten durch das Gestrüpp kämpfen. Der Ranger geht hierfür mit seiner Machete vor und zeigt uns, wie und wo wir am besten entlanglaufen sollten. Je nachdem wie weit sich die Menschenaffen vom Startpunkt entfernt aufhalten, ist auch unser Trekking mal länger und mal kürzer. Doch wenn wir sie endlich vor uns haben, sind alle Strapazen und Mühen vergessen. Schimpansen sind die Affen, die uns Menschen genetisch am ähnlichsten sind. Ihre Mimik und Gestik werden uns seltsam bekannt vorkommen. Oft liegen die älteren Schimpansen einfach gemütlich auf dem Boden, während die jüngeren spielend durch die Baumwipfel schwingen - ein wirklich unglaubliches Erlebnis. Nach dem Schimpansen-Trekking verlassen wir den Kibale Forest und machen uns auf in den wohl bekanntesten Park Ugandas – den Queen Elizabeth Nationalpark.  

Fahrzeit ca. 2-3 Stunden (120 km)

Frühstück, Mittag- und Abendessen

  • Geführte Schimpansenpirsch

Kingfisher Lodge

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6 Pirschfahrt im Queen Elizabeth NP und Bootsfahrt auf dem Kazinga-Kanal

Den heutigen Tag widmen wir ganz dem Queen Elizabeth Nationalpark. Zuerst auf einer Pirschfahrt, bei der wir wieder die Chance auf unzählige wilde Tiere haben. Denn der Park ist bekannt für seine hohe Artenvielfalt, so kann man hier knapp 100 Säugetierarten und über 600 Vogelarten beobachten. Auch Flamingos und das Wappentier Ugandas, Kronenkraniche, sind hier zu Hause. Gegen Nachmittag besteigen wir ein Boot und schippern gemütlich entlang des Kazinga-Kanals. Dieser 32 km lange natürliche Kanal verbindet den großen Eduardsee und den kleineren Georgsee. Die afrikanische Tierwelt vom Wasser aus zu beobachten ist ein ganz anderes Erlebnis. Neben Hippos und Krokodilen kann man alle möglichen Arten beim Trinken und Spielen beobachten. Besonders Babyelefanten lieben das Bad im Fluss und rennen aufgeregt hin und her. Auch die Vogelwelt scheint sich komplett zu wandeln, plötzlich sieht man auch Vögel wie Eisvögel, Fischadler und nistende Bienenfresser. Wir übernachten eine weitere Nacht in der Kingfisher Lodge o.ä.

Frühstück, Mittag- und Abendessen

  • Geführte Pirschfahrt im Queen-Elizabeth NP
  • Bootsfahrt auf dem Kazinga Kanal
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7 Besuch des Ishasha Sektors und ausgiebige Pirschfahrten

Bei einer weiteren Pirschfahrt im Ishasha Sektor im Süd-Westen des Queen Elizabeth Nationalparks können wir vor allem die einzigartige Savannenlandschaft bewundern, die von ein paar Feigen- und Akazienbäumen aufgelockert wird. Aber auch die typischen afrikanischen Tiere wie Elefanten, Giraffen und Zebras lassen sich hier beobachten. Berühmt ist dieser Sektor für seine „Baumkletternden Löwen“ - diese Angewohnheit ist sonst nur von Löwen in einer Region Tansanias bekannt und dient dazu der Hitze am Boden zu entfliehen. In den Bäumen weht eher ein frischerer Wind und außerdem können sie von hier oben besser potenzielle Beutetiere ausmachen. 

Fahrzeit ca. 2-3 Stunden (80 km)

Frühstück, Mittag- und Abendessen

  • Geführte Pirschfahrt im Queen-Elizabeth NP mit Besuch des Ishasha Sektors
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8 Fahrt zum Bwindi Impenetrable Nationalpark

Noch weiter im Süden befindet sich Rushaga, unser heutiges Ziel. Nach der Ankunft in unserem Camp können wir uns etwas entspannen und auf den kommenden Tag vorbereiten. Denn im nahegelegenen Bwindi Impenetrable Nationalpark möchten wir morgen die Gorillas suchen – eines der absoluten Highlights unserer Reise!

Fahrzeit ca. 2-5 Stunden - je nach Gorilla-Gruppe

Frühstück, Mittag- und Abendessen

Rushaga Gorilla Lodge

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9 Zu Besuch bei den Gorillas im Bwindi Wald

Es ist endlich so weit: das Gorilla-Tracking steht an. Wie auch bei den Schimpansen benötigen wir festes Schuhwerk und lange Klamotten, denn wir werden uns wieder durch den Dschungel kämpfen. Auch hier spielt die Einweisung durch einen erfahrenen Ranger eine wichtige Rolle. Er erklärt uns wie wir uns verhalten, wenn wir den Gorillas gegenüberstehen und ein paar andere wichtige Dinge bevor es losgehen kann. Durch dichtes Gestrüpp und Unterholz bahnen wir uns den Weg zu den imposanten Menschenaffen. Die Gorillas in ihrer natürlichen Umgebung beobachten zu dürfen ist etwas ganz Besonderes. Natürlich sind die Tiere an Menschen gewöhnt, dennoch verhalten sie sich ganz entspannt – ganz so als wären wir gar nicht da. Sie geben uns einen intimen Einblick in ihr Leben. Nach diesem einmaligen Erlebnis fahren wir zu unserer heutigen Unterkunft beim Lake Mutanda.

Fahrzeit ca. 1-4 Stunden - je nach Gorilla-Gruppe

Frühstück, Mittag- und Abendessen

  • Geführtes Gorilla-Tracking im Bwindi NP

Lake Mutanda Resort

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10 Naturwanderung und Kanufahrt auf dem Lake Mutanda

Auch am heutigen Tag unserer Uganda-Reise nähern wir uns der afrikanischen Tierwelt auf Augenhöhe. Zu Fuß streifen wir durch die Landschaft. Außerdem erkunden wir den Lake Mutanda im Kisoro Distrikt mit Kanus und lassen die einzigartige Landschaft auf uns wirken. Bei gutem Wetter kann man hier die drei Vulkane Mount Muhabura, Mount Sabinyo und Mount Gahinga am Horizont sehen. Außerdem befinden sich zahlreiche Inseln im Mutandasee, die seinem Aussehen etwas Besonderes verleihen. Eine Vielzahl an verschiedenen Vogelarten können hier bestaunt werden. Unter anderem Ibisse, Kronenkraniche, verschiedene Falken und Eisvögel. Mit Glück haben wir auch die Chance einen Blick auf den Kapotter zu werfen, der im See heimisch ist. 

Fahrzeit ca. 1 Stunde (30 km)

Frühstück, Mittag- und Abendessen

  • Geführte Naturwanderung
  • Kanufahrt auf dem Lake Mutanda

Travellers Rest Hotel

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11 Wanderung zum Mount Sabinyo oder zu den Goldmeerkatzen

Heute stehen uns zwei Alternativen zur Verfügung. Die sportlicheren unter uns unternehmen einen Ausflug zum ca. 4.300 Meter hohen Mount Sabinyo. Die Landschaft und Vegetation dort sind einmalig und bei gutem Wetter können wir bis zum Kongo sehen. Die Wanderung dauert ungefähr 8 Stunden. Alternativ können wir heute eine Wanderung zu den stark gefährdeten Goldmeerkatzen unternehmen. Der Weg zu den Primaten führt ebenfalls entlang spannender Hochlandvegetation. Diese Wanderung dauert je nach Fitness und Sichtungen ungefähr 3 bis 5 Stunden. Wir übernachten eine weitere Nacht im Travellers Rest Hotel o.ä.

Fahrzeit ca. 1-2 Stunden (50 km)

Frühstück, Mittag- und Abendessen

  • Geführte Wanderung zu den Goldmeerkatzen oder dem Mount Sabinyo
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12 Walking Safari im Lake Mburo Nationalpark

Heute verlassen wir die Virungaberge. Unser heutiges Ziel wird der Lake Mburo Nationalpark sein - der kleinste, aber landschaftlich wunderschöne Nationalpark Ugandas. 1933 als Jagdgebiet gegründet, steht die Fläche seit 1983 vollständig unter Naturschutz. Bis auf Löwen und Elefanten kann man hier viele Tiere sehen, wie Topis, Giraffen oder Zebras. In den fünf Seen leben zudem Krokodile und Flusspferde. Am Nachmittag machen wir begleitet von Rangern eine Naturwanderung. Für uns eine einmalige Gelegenheit, Afrika aus einer anderen Perspektive kennenzulernen. Die Ranger wissen genau, wie man sich den Tieren am besten nähert. Eine einmalige Erfahrung, die wir so schnell nicht vergessen werden.

Fahrzeit ca. 5-6 Stunden (280 km)

Frühstück, Mittag- und Abendessen

  • Geführte Naturwanderung mit lokalem Ranger
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13 Pirschfahrt im Lake Mburo NP und Rückfahrt nach Entebbe

Nachdem wir den Lake Mburo Nationalpark gestern schon einmal zu Fuß erkunden konnten, sind wir heute etwas entspannter unterwegs. Auf einer ca. 3-stündigen morgendlichen Safari lernen wir die reizende Gegend aus dem Auto heraus kennen. Über 68 Säugetiere leben hier und 315 Vogelarten. Mit Glück können wir einen Blick auf die eleganten Elandantilopen erhaschen. Am Ende der Safari geht es wieder zurück nach Entebbe, wo am nächsten Tag ein großes Abenteuer auf uns warten wird: Die Suche nach dem seltenen Schuhschnabel!

Fahrzeit ca. 5 Stunden (300 km)

Frühstück, Mittag- und Abendessen

  • Geführte Pirschfahrt im Lake Mburo NP

Nkima Forest Lodge

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14 Im Reich des Schuhschnabels und Abschied von Uganda

Nach dem Frühstück fahren wir ca. eine halbe Stunde an unsere Bootsstation am Victoriasee. Im dichten Papyrussumpf möchten wir heute einen Vogel finden, der so aussieht, als hätte man Pelikan, Flamingo und Gans miteinander gekreuzt und den es als Gattung nur ein einziges Mal auf der Erde gibt - den Schuhschnabel! Mit kleinen Booten fahren wir ca. eine Stunde an einen unberührten Rand des Sees. Früher hat es hier fast keine dieser Vögel mehr gegeben. Er galt als Unheilbringer und wann immer man einen Schuhschnabel sah, wurde das neugierige Tier getötet. Da die Menschen mit der Beobachtung Geld verdienen können, hat sich diese Sichtweise geändert und die Zahl dieser Vögel steigt von Jahr zu Jahr. Mit etwas Glück werden wir ihn beobachten, wie er entspannt seinem spannenden Jagdverhalten nachgeht, ohne ihn dabei zu stören. Am Ende der Tour stärken wir uns mit einem Mittagessen und fahren zum Flughafen für unseren heutigen Rückflug. Die Zeit verging wie im Fluge und heute müssen wir uns schon wieder von Uganda verabschieden.

Fahrzeit ca. 1-2 Stunden (50 km)

Frühstück und Mittagessen

  • Bootsfahrt in den Mabamba Sümpfen
  • Flughafentransfer

FAQ

Kann ich die Individualreisen wirklich nach meinen Wünschen verfeinern?

Natürlich - Sie bestimmen den Reisezeitraum, die Reiseroute, die Unterkünfte und die Aktivitäten, die Sie vor Ort unternehmen möchten. Wir arbeiten die komplette Reise nach Ihren Wünschen aus, damit Ihrem Traumurlaub nichts im Weg steht.

Welche Impfungen benötige ich für Uganda & Ruanda?

Zur Einreise in Uganda & Ruanda benötigen Sie eine gültige Gelbfieberimpfung. Ebenfalls sind Impfungen gegen Hepatitis A, Diphterie, Polio und Tetanus zu empfehlen, sowie eine medikamentöse Vorbeugung gegen Malaria. Sollte in Ihrem Impfpass eine Gelbfieberimpfung bereits eingetragen sein, müssen sie nichts mehr tun. Die Auffrischung alle 10 Jahre ist gemäß WHO Richtlinien vom 17.05.2014 nicht mehr nötig. Bitte kontaktieren Sie unbedingt Ihren Hausarzt rechtzeitig vor Reiseantritt, der Sie über alle notwendigen Impfungen informiert.

Mit welcher Währung bezahlt man in Uganda & Ruanda?

Der Uganda-Schilling ist die offizielle Währung Ugandas und der Ruanda-Franc die offizielle Währung Ruandas. Wir empfehlen sich im Heimatland mit Euro oder USD einzudecken, das in Uganda/Ruanda gegen den Schilling/Franc eingetauscht werden kann. In Uganda/Ruanda gibt es zwar Geldautomaten, jedoch funktionieren diese auf dem Land eher selten. Daher ist es ratsam neben der Kreditkarte immer auch etwas Bargeld mitzuführen. Falls Sie USD mitnehmen möchten, achten Sie bitte darauf, dass die Scheine nach 2013 ausgestellt wurden. Mit USD können Sie in der Regel auch vor Ort in bar bezahlen.

Welche Einreisebestimmungen gibt es für Uganda & Ruanda? Benötigt man ein Visum?

Staatsangehörige aus den Ländern der EU und aus der Schweiz benötigen für den Aufenthalt in Uganda/Ruanda jeweils ein Visum und einen noch mindestens 6 Monate (über das Ende der Reise hinaus) gültigen Reisepass sowie eine gültige Gelbfieberimpfung. Das Visum muss online oder direkt bei der ugandischen/ruandischen Botschaft beantragt werden. Die Visagebühr beträgt jeweils ca. USD 50 und muss mit Kreditkarte bezahlt werden. Sie erhalten von travel-to-nature alle nötigen Reiseunterlagen.

Wann ist die beste Zeit für ein Gorilla-Trekking in Uganda?

Die beste Reisezeit für ein Gorillatrekking in Uganda:

Ideal: Juni und Juli, Januar und Februar
Gut: Dezember, August
Mittel: März, Mai, September
Nicht so gut: April, Oktober, November

Die Einteilung orierntiert sich an den prognostizierten Regentagen in Bwindi Nationalpark.

Ist ein Gorilla Trekking in Uganda anstrengend?

Ja, ein Gorilla Trekking in Uganda kann anstrengend sein, da es sich um eine anstrengende Wanderung durch den dichten Dschungel handelt, um die Berggorillas in ihrem natürlichen Lebensraum zu finden. Die Trekking-Routen können sehr steil und schlammig sein, und die Höhe und das feuchte Klima können die körperliche Anstrengung erhöhen.

Die Dauer der Wanderung hängt von der Lage der Gorilla-Gruppe ab, die man besuchen möchte. Es kann zwischen 30 Minuten und mehreren Stunden dauern, bis man die Gorillas erreicht. Sobald man sie gefunden hat, darf man in der Regel nur eine begrenzte Zeit bei ihnen verbringen, um ihre natürliche Umgebung nicht zu stören.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass man nicht über eine hervorragende körperliche Fitness verfügen muss, um ein Gorilla Trekking in Uganda zu unternehmen. Die Wanderungen können an das individuelle Fitnesslevel angepasst werden und es gibt immer eine Möglichkeit, Pausen einzulegen, um sich auszuruhen und zu erholen.
Wenn Sie noch mehr dazu wissen wollen, lesen Sie sich einfach diesen Blogbeitrag durch: Kann ich mir das Gorilla-Trekking in Uganda zutrauen?

Wie vereint travel-to-nature Naturschutz, Artenschutz und Tourismus? Geht das überhaupt?

Wir glauben, dass es ohne Tourismus viele Umweltschutzprojekte, Nationalparks und Tierschutzinitiativen gar nicht mehr gäbe und die Biodiversität weitaus mehr gefährdet wäre, als es bereits jetzt der Fall ist. Deshalb haben wir unter anderem beschlossen, Mitglied bei "Biodoversity in Good Company" zu werden und uns dadurch zu verpflichten, den Schutz der Biodiversität in unserer Nachhaltigkeitsstrategie und das betriebliche Management zu integrieren. Wir bieten außerdem jedem Reisegast die Möglichkeit, das durch den Langstreckenflug ausgestoßene CO² mit atmosfair zu kompensieren. Nachhaltiger Tourismus kann nach Meinung von Rainer Stoll, Gründer und Geschäftsführer von travel-to-nature – wenn er konsequent betrieben wird – dazu beitragen, Arten zu erhalten und soziale Initiativen zu unterstützen.

Wo pflanzt travel-to-nature die Regenwaldbäume? Kann ich die Bäume besuchen?

Indem Sie mit uns verreisen tragen Sie bereits zur nachhaltigen Entwicklung der Region La Tigra in Costa Rica bei, denn für jeden Reisenden pflanzen wir gemeinsam mit einer Schulklasse aus La Tigra einen Baum in Costa Rica. Wer selbst vor Ort ist, der pflanzt seinen Baum einfach selbst, kann mitten im Projekt übernachten und sich von diesem schützenswerten Paradies überzeugen. Die Bäume werden 3 Jahre gepflegt und dann sich selbst überlassen, sodass der Regenwald ganz eigenständig wachsen kann. Durch die Aufforstung entsteht ein artenreicher Korridor zwischen zwei Schutzgebieten, den die wilden Tiere nutzen können. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in der La Tigra Rainforest Lodge und darauf, dass auch Sie Ihren Baum in Costa Rica pflanzen.

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Hallo, ich bin Christian Seifert, Ihr Uganda & Ruanda Experte

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