Beratung Deutscher Nachhaltigkeitspreis 2022 Siegel

"Nepal ist ein Traumziel für alle Natur- und Tierbeobachter"

4.9 / 5

(Durchschnitt von 1.320 Kundenbewertungen für travel-to-nature)

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Erlebnisse, die begeistern:

  • Beste Chancen Tiger in Nepal zu entdecken
  • Fokus auf artenreiche Tierwelt von Chitwan und Bardia
  • Vielfältige Aktivitäten zu Fuß, im Boot & im Safari-Jeep
  • Wahre Traumreise für Natur- und Tierbegeisterte
  • Begegnung mit dem stark gefährdeten Panzernashorn
  • Kurzer Einblick ins kulturelle Erbe von Kathmandu 
  • Inneres Zen bei Besuch von Buddhas Geburtsort spüren
  • Besuch eines Sanus-Kranich-Schutzgebiets
  • Einfach kombinierbar mit einigen Tagen Sightseeing in Kathmandu

Überblick Reiseroute

✈ Tag 1 Kathmandu
Tag 2-5 Chitwan NP
Tag 6-7 Lumbini
Tag 8-13 Bardia NP
✈ Tag 14 Kathmandu
✈ Tag 15 Heimflug

Tour Special

Tiger-Safari

In Nepal sollten Sie unbedingt an einer Tiger-Safari teilnehmen, da das Land eine der besten Möglichkeiten bietet, diese majestätischen Raubkatzen in ihrem natürlichen Lebensraum zu erleben und gleichzeitig zum Schutz ihrer gefährdeten Art beizutragen.

Nepal ist weit mehr als nur bunte Gebetsfahnen, Yaks und Trekking-Abenteuer in schwindelerregenden Höhen. Unsere Nepal-Wildnisreise konzentriert sich auf ein Gebiet, das von den meisten Touristen nur für zwei Tage besucht wird: das Flachland. Über einen Zeitraum von 10 Tagen werden wir in mystischen Salwäldern, an glasklaren Flussläufen und in savannenartigen Gebieten Wildtiere beobachten. Es ist die beste Zeit, um Tiger und Panzernashörner zu sehen, aber auch in Bezug auf Vögel gibt es eine Menge zu entdecken. 

Diese Tour ist speziell darauf ausgelegt, die "Hotspots" für Tigersichtungen in Nepal hervorzuheben und außergewöhnliche Sichtungen der am stärksten gefährdeten Einhornnashörner und Königstiger zu ermöglichen, die sicherlich die eindrucksvollsten Kreaturen der Erde sind. Um Asiatische Nashörner und den Königstiger zu beobachten, gibt es kein schöneres und zuverlässigeres Reservat als den Chitwan-Nationalpark im südlichen Teil Nepals und den Bardia-Nationalpark im Südwesten Nepals. Diese Parks schützen ein riesiges Gebiet mit größtenteils Laubwäldern, in dem noch immer viele Nashörner und Tiger leben. Obwohl das Ziel der Tour die Beobachtung von Wildtieren ist, werden wir uns die ganze Zeit nehmen, um einige der bedeutendsten buddhistischen und hinduistischen Klöster, Tempel und Denkmäler in Nepal zu besichtigen.

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Reiseverlauf

1 Ankunft in Kathmandu

Nachdem wir gegen Mittag in Kathmandu gelandet sind und unsere Zimmer bezogen haben, haben wir am Abend die Gelegenheit, gemütlich im Hotel oder auf Wunsch außerhalb zu essen. Besonders empfehlenswert sind die typischen Momos: Teigtaschen, welche mit Hühnchen oder Gemüse gefüllt sind. Ein kulinarisches Erlebnis, das man nicht verpassen sollte.

Keine Verpflegung

  • Flughafentransfer

Hotel Manaslu

Das Hotel Manaslu empfängt seine Gäste mit einem traditionell nepalesischen Ambiente im lebendigen Herzen Kathmandus. Selbst wenn das Hotel nicht unbedingt dem travel-to-nature-Konzept entspricht, ist die Lage in unmittelbarer Nähe zu den Templen ideal. Ohne weiten Anfahrtsweg kann man von hier aus direkt zur Stadtbesichtigung aufbrechen.

2 Die Wildnis ruft

Es ist Zeit, dem Ruf des Dschungels zu folgen! Nach dem Frühstück verlassen wir unser Hotel und machen uns auf den Weg ins Terai, dem Flachland, das etwa 6 Stunden entfernt liegt. Unterwegs bekommen wir schon einen Eindruck vom Land und an einigen Stopps genießen wir die Aussicht und vertreten uns die Beine. In Chitwan angekommen beziehen wir unsere Zimmer im Jungle Villa Resort, welches direkt am Nationalpark liegt und einen atemberaubenden Blick auf den Fluss Rapti bietet.  Morgens kann man von hier aus oft Panzernashörner sehen und tagsüber beobachten wir die seltenen Gaviale, wie sie die Kiesbänke als Sonnenplatz nutzen. Ein wahres Naturerlebnis erwartet uns hier. Während unseres Aufenthalts beim Chitwan Nationalpark übernachten wir im Jungle Villa Resort o.ä.

Fahrzeit ca. 8 Stunden

Frühstück, Mittag- und Abendessen

Jungle Villa Resort

Wunderschön inmitten der Wildnis am Ufer des Rapti Flusses gelegen, ist diese Unterkunft der perfekte Ausgangspunkt für einen Besuch des nahegelegenen Chitwan Nationalparks. Das Resort verfügt über unterschiedliche Zimmerkategorien und eine Abkühlung im Pool ist der perfekte Abschluss eines erlebnisreichen Tages!

3 Im Park zu Fuß und mit dem Safarijeep

Um einen ersten Eindruck vom Park zu bekommen, starten wir nach einem frühen Frühstück mit einer Walkingsafari im Park. Dabei widmen wir uns hauptsächlich der Vogelwelt, aber auch Säugetiere wie Panzernashörner stehen auf unserer Liste. Wir besuchen einige größere Seen, an denen wir Chancen haben, die Dickhäuter zu beobachten. Nach einer Mittagspause werden wir vom Jeep abgeholt und verbringen den Rest des Tages mit der Erkunden des Parks auf Rädern.

Frühstück, Mittag- und Abendessen

  • Walking-Safari
  • Geführte Jeep-Safari

4 Bootstour im Morgennebel und Jeepsafari

Je nach Wetter starten wir den heutigen Tag mit einer frühen Kanufahrt auf dem Fluss Rapti, der sich am Rande des Nationalparks entlang schlängelt. Die Chancen stehen zu dieser Jahreszeit sehr hoch, dass wir Panzernashörner schon vom Ufer aus bewundern können und auch Wasservögel tummeln sich in Scharen auf den Flussbänken. Nach der Bootsfahrt laufen wir etwa 15 Minuten durch einen Wald zum Parkeingang, wo sich eine Gavialzuchtstation befindet. Die seltenen Fisch fressenden Krokodile werden unter anderem im Rapti Fluss ausgewildert und können dort auch beobachtet werden. Nachdem wir uns etwas die Beine vertreten haben geht es auch schon weiter mit Jeep. Unsere Safari wird uns durch die mystischen Wälder des Chitwan Nationalparks führen, der sicherlich die ein oder andere tierische Überraschung für uns bereithalten wird.

Frühstück, Mittag- und Abendessen

  • Geführte Kanutour
  • Geführte Jeep-Safari

5 Bootstour, Pool und Jeepsafari

Auch heute starten wir mit einer frühen Bootstour in den Tag, sehen wir Wasservögel in den aufsteigenden Nebelschwaden umhertänzeln und entdecken vielleicht auch das ein oder andere Nashorn am Ufer. Es hat schon etwas Meditatives, die Landschaft einfach so an sich vorbeiziehen zu lassen. In Fußweite zu unserem Hotel verlassen wir die Boote und können uns bei einem leckeren gemütlichen Frühstück die Eindrücke noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Der Vormittag steht uns zur freien Verfügung, ob du ihn am Pool verbringst oder bei einem Nickerchen im gemütlichen Hotelzimmer, sei ganz dir überlassen. Nachmittags heißt es noch ein letztes Mal Safari, und wir machen uns mit dem Auto auf die Suche nach den großen und kleinen Tieren des Chitwan-Nationalparks. Denn nicht nur Nashörner kannst du hier sehen, auch Buntmarder, die riesigen Gaur-Rinder, Doppelhornvögel sowie der sehr versteckt lebende Indische Leopard nennen die Gegend ihr Zuhause.

Frühstück, Mittag- und Abendessen

  • Geführte Bootstour
  • Geführte Jeep-Safari

6 Kultureller Zwischenstopp bei Buddhas Geburtsstätte

Nach unseren aufregenden Safaritagen in Chitwan setzen wir unsere Reise fort in Richtung Bardia Nationalpark. Die Fahrzeit wird aufgrund von Straßenarbeiten bis zu 16 Stunden dauern, weshalb wir in Lumbini zwei Übernachtungsstopps einlegen. Lumbini gilt als die Geburtsstätte Buddhas und bietet daher viele faszinierende Tempel, die wir erkunden können. In der Nähe der Stadt gibt es auch ein Sumpfgebiet, in dem wir die seltenen Saruskraniche hervorragend beobachten können. Je nach Ankunftszeit machen wir uns schon Abends auf zum Schlafplatz der Kraniche. Ein Naturerlebnis, das man nicht verpassen darf.

Fahrzeit ca. 9 Stunden

Frühstück

Lumbini Buddha Garden Lodge

Die Lumbini Buddha Garden Lodge ist ein ruhiges und angenehmes Hotel in Lumbini, ganz in der Nähe des Geburtsortes von Buddha im Süden von Nepal. Der Garten ist eine Oase der Ruhe, in gewissem Sinne eine spirituelle "Pufferzone" von der Außenwelt. Der perfekte Ort, an dem es sich in Ruhe entspannen lässt. Das Lumbini Buddha Garden befindet sich in einer sehr angenehmen Umgebung, sodass Besucher das Gefühl haben, in Harmonie mit der Natur zu leben. Die Unterkunft befindet sich in der Nähe der ursprünglichen Lumbini Grove, dem Geburtsort Buddhas.

7 Saruskraniche und Erkundung von Lumbini

Heute erkunden wir die Gegend um Lumbini. Bekannt ist sie eigentlich wegen der Geburtsstätte Buddhas und der zahlreichen Tempel, die um sie herum gebaut wurden. Auf der riesigen Anlage haben wir gute Möglichkeiten, die Nilgauantilope zu beobachten. Da wir uns jedoch hauptsächlich der Tierwelt widmen möchten, besuchen wir heute auch noch ein spezielles Sarus-Kranich-Schutzgebiet, wo wir mehr über diese imposanten Vögel lernen und einen wertvollen Beitrag zum Schutz der Kraniche leisten können. Wir übernachten eine weitere Nacht in der Lumbini Buddha Garden Lodge o.ä.

Frühstück

  • Besuch eines Sarus-Kranich-Schutzgebiets

Lumbini Buddha Garden Lodge

Die Lumbini Buddha Garden Lodge ist ein ruhiges und angenehmes Hotel in Lumbini, ganz in der Nähe des Geburtsortes von Buddha im Süden von Nepal. Der Garten ist eine Oase der Ruhe, in gewissem Sinne eine spirituelle "Pufferzone" von der Außenwelt. Der perfekte Ort, an dem es sich in Ruhe entspannen lässt. Das Lumbini Buddha Garden befindet sich in einer sehr angenehmen Umgebung, sodass Besucher das Gefühl haben, in Harmonie mit der Natur zu leben. Die Unterkunft befindet sich in der Nähe der ursprünglichen Lumbini Grove, dem Geburtsort Buddhas.

8 Weiter geht’s ins Reich der Tiger

Heute fahren wir in den Bardia Nationalpark, wo wir bereits am Parkeingang an einem kristallklaren Fluss anhalten. Von der Brücke aus können wir riesige Sumpfkrokodile, Flussschildkröten, Fischschwärme und Gaviale beobachten. Unser Hotel, die Rhino Lodge, ist zwar ein wenig schlicht, erfüllt jedoch seinen Zweck für die nächsten Tage. Wir werden sowieso die meiste Zeit im Nationalpark verbringen, der nur wenige Minuten vom Hotel entfernt ist. Während unseres Aufenthalts beim Bardia Nationalpark übernachten wir in der Rhino Lodge o.ä.

Fahrzeit ca. 8 Stunden

Frühstück und Abendessen

Rhino Lodge

Die Rhino Lodge Bardia ist ideal für Naturfreunde wie uns geeignet, da sie nur eine Minute vom Nationalpark entfernt liegt! Sie erstreckt sich über eine große Fläche in ruhiger Umgebung mit gepflegten Rasenflächen, Gehwegen und üppigen Blumengärten. Die Guides der Lodge sind sehr gut ausgebildet und geben ihr Wissen gerne weiter. Die Cottage-Zimmer sind einfach, aber sauber sowie mit Privatbad und heißem Wasser ausgestattet.

9 Das Brüllen der Tiger

Nahe des Parkeinganges wachen wir auf. In der Nacht konnten wir schon den Geräuschen des Dschungels und gegebenenfalls sogar dem Brüllen der Tiger lauschen. Im Bardia Nationalpark werden wir einerseits zu Fuß sowie mit dem offenen Jeep unterwegs sein, um Tiere wie Panzernashörner, Elefanten und natürlich Tiger zu beobachten. Je nach unserer Fitness, den besten Chancen auf Tiersichtungen und unseren Interessen passen wir das Programm vor Ort an.
 

Frühstück, Mittag- und Abendessen

  • Geführte Jeep-Safari / Fußpirsch

 

10 Wie im Dschungelbuch

Individuelles Safariprogramm: Wie immer starten wir sehr früh in den Tag. Zu Fuß oder mit dem offenen Safarijeep folgen wir den Warnrufen der Axis- und Sambarhirsche, denn diese verraten uns in welchen Gegenden sich ungefähr die Tiger und Leoparden aufhalten. Gefrühstückt und Mittag gegessen wird in den nächsten Tagen in der Natur auf Picknickdecken und kleinen Hockern.

Frühstück, Mittag- und Abendessen

  • Geführte Jeep-Safari / Fußpirsch

11 Der Zauber des Bardia Nationalparks

Individuelles Safariprogramm: Mit dem Jeep und oder zu Fuß folgen wir den Pfaden der Wildnis. Nepal ist das erste Land in dem sich die Zahl der Tiger verdoppelt hat. Wir werden daher die ein oder andere frische Fährte der gestreiften Katzen entdecken. Auch die Zahl der Panzernashörner nimmt stetig zu. Zwar leben im Bardia Nationalpark noch nicht so viele der Dickhäuter wie im Chitwan Nationalpark, dennoch sind auch hier ihre Spuren allgegenwärtig.

Frühstück, Mittag- und Abendessen

  • Geführte Jeep-Safari / Fußpirsch

12 Salbaumwälder und Flusslandschaften

Individuelles Safariprogramm: Auch heute steht die Natur des Bardia Nationalparks im Fokus und so werden wir den Fährten der Tiger folgen, Vögel beobachten und sehen was die mystischen Wälder für uns bereithalten. Im Nationalpark gibt es eine besondere Stelle an einem Steilhang, von dem man einen großen Teil eines glasklaren Flusssystems überblicken kann. Mit Glück können wir hier den hochgradig vor dem Aussterben bedrohten Gagngesdelfin in seinem natürlichen Umfeld beobachten.

Frühstück, Mittag- und Abendessen

  • Geführte Jeep-Safari / Fußpirsch

13 Letzter Tag in der Wildnis

Individuelles Safariprogramm: Auch heute widmen wir uns der Flora und Fauna des Bardia Nationalparks. Wir fahren ein letztes Mal mit dem Jeep durch Linianen bewachsene Salbaumwälder, in denen die im Nebel von der Morgensonne angestrahlten Termitenbauten wie kleine Schlösser aussehen. Wir lauschen den Stimmen des Waldes, hören vielleicht das Rufen der größten aller, den in Gruppen lebenden Puderspechten. Sollten wir bis heute noch keine Tiger entdeckt haben, ist heute die letzte Chance dazu. Von den zahlreichen Türmen aus haben wir einen perfekten Überblick der Landschaft und können vielleicht noch die gestreifte Katze erblicken.
Funfact: Auch Nepal hat eine Big Five: Dazu gehören der Afrikanische Elefant, das Panzernashorn, der Tiger, der Leopard sowie der Gangesdelfin.

Frühstück, Mittag- und Abendessen

  • Geführte Jeep-Safari / Fußpirsch

14 Rückflug nach Kathmandu

Nach unserem Aufenthalt in Bardia fliegen wir in etwa 50 Minuten zurück nach Kathmandu. Am Nachmittag haben wir die Möglichkeit, die Stadt zu erkunden oder uns einfach im Hotel zu entspannen. Es ist jedem selbst überlassen, wie er den Rest des Tages gestalten möchte.

Fahrzeit ca. 2 Stunden

Frühstück

  • Flug von Nepalgunj nach Kathmandu

Hotel Manaslu

Das Hotel Manaslu empfängt seine Gäste mit einem traditionell nepalesischen Ambiente im lebendigen Herzen Kathmandus. Selbst wenn das Hotel nicht unbedingt dem travel-to-nature-Konzept entspricht, ist die Lage in unmittelbarer Nähe zu den Templen ideal. Ohne weiten Anfahrtsweg kann man von hier aus direkt zur Stadtbesichtigung aufbrechen.

15 Abschied von Nepal

Heute werden wir passend zu unserem Rückflüg zum Flughafen gebracht und treten die Heimreise nach Europa an. Während unserem Flug bleibt genug Zeit die Fotos der vergangenen beiden Wochen zu sichten und diese unvergessliche Naturreise Revue passieren zu lassen.

Frühstück

  • Flughafentransfer

FAQ

Kann ich die Individualreisen wirklich nach meinen Wünschen verfeinern?

Natürlich - Sie bestimmen den Reisezeitraum, die Reiseroute, die Unterkünfte und die Aktivitäten, die Sie vor Ort unternehmen möchten. Wir arbeiten die komplette Reise nach Ihren Wünschen aus, damit Ihrem Traumurlaub nichts im Weg steht.

Welche Impfungen benötige ich für Nepal?

Als Reiseveranstalter dürfen wir keine Impfempfehlungen aussprechen. Aus eigener Erfahrung heraus haben sich jedoch Impfungen gegen Hepatitis A und Typhus bewährt. Bitte lassen Sie sich zu den Impfungen bereits einige Zeit vor Ihrem Aufenthalt in Nepal ausführlich von Ihrem Arzt beraten, damit Sie diese auf jeden Fall rechtzeitig vornehmen können.

Welche Einreisebestimmungen gibt es für Nepal? Benötigt man ein Visum?

Deutsche Staatsbürger Benötigen für die Einreise nach Nepal ein Visum, das man bei Ankunft am Automaten erwerben kann. Beachten Sie dazu bitte die Bestimmungen des Auswärtigen Amtes: www.auswaertiges-amt.de.

Mit welcher Währung bezahlt man in Nepal?

Die offizielle Währung in Nepal ist die Nepalesische Rupie. Vielerorts kann man jedoch auch mit Dollar zahlen. Es empfiehlt sich also auch Bargeld in US-Dollar mitzunehmen und ebenfalls eine Kreditkarte. Mit dieser kann man in den größeren Städten problemlos Bargeld abheben, muss aber ggf. mit Wartezeiten bei den Banken rechnen.

Ist es in Nepal üblich mit Kreditkarte zu zahlen?

In den größeren Städten, so wie gehobenen Hotels und Restaurants ist es durchaus üblich mit der Kreditkarte zu zahlen.In den umliegenden Dörfern und in den
Bergen, könnte das Geld abheben jedoch schwieriger werden, weshalb Sie immer einen ausreichenden Betrag an Bargeld bei sich führen sollten.

Welche Verhaltensregeln sollte ich in Nepal beachten?

In Nepal gibt es einige kulturelle und soziale Gegebenheiten, die Touristen beachten sollten. Hier sind einige Dinge, die man in Nepal vermeiden sollte:

  • Respektvolles Verhalten: In Nepal wird Respekt gegenüber älteren Menschen, religiösen Stätten und dem Königshaus erwartet. Besucher sollten sich bemühen, respektvolles Verhalten an den Tag zu legen.
  • Berühren von Kopf und Füßen: Der Kopf wird in Nepal als heilig angesehen und das Berühren des Kopfes anderer Menschen wird als respektlos angesehen. Füße sind dagegen als unrein betrachtet und das Zeigen der Fußsohlen auf andere Personen oder religiöse Statuen wird als Beleidigung angesehen.
  • Tierquälerei: Es gibt in Nepal viele Tierschutzprobleme. Touristen sollten sich bewusst sein, dass das Reiten von Elefanten und das Besuchen von zoologischen Gärten oder Tigertempeln Tierquälerei unterstützen kann.
  • Fotos machen: In Nepal gibt es viele religiöse Stätten und heilige Orte. Bevor man Fotos von diesen Orten macht, sollte man sich immer um Erlaubnis fragen. Manche Orte erlauben das Fotografieren nicht, andere verlangen eine Gebühr.
  • Abfallentsorgung: Nepal hat ein großes Müllproblem und Touristen sollten sich bemühen, Müll zu vermeiden und richtig zu entsorgen. Es ist auch wichtig, keinen Müll in natürlichen Umgebungen wie Bergen, Flüssen und Seen zurückzulassen.
  • Spenden: Es ist nicht ungewöhnlich, dass Touristen in Nepal von Bettlern angesprochen werden. Es wird jedoch empfohlen, keine Spenden zu geben, da es oft eine organisierte Industrie hinter Betteln gibt und das Geld oft nicht bei den Bedürftigen ankommt. Stattdessen kann man lokale gemeinnützige Organisationen unterstützen.

Welche Art von Kleidung soll ich auf meine Reise nach Nepal mitnehmen?

Für eine Nepal-Reise sollten Sie Kleidung einpacken, die für das jeweilige Reiseziel und die Jahreszeit geeignet ist. In den meisten Regionen Nepals herrscht ein gemäßigtes Klima, jedoch kann es in höheren Lagen kalt sein. Im Folgenden sind einige Empfehlungen für Kleidung aufgeführt:

  • Wanderschuhe: Bequeme, robuste  und gut eingelaufene Wanderschuhe sind ein Muss für Trekkingtouren in Nepal.
  • Warme Kleidung: Wärmere Kleidung, wie eine wasserdichte Jacke, Mütze, Schal und Handschuhe, sollten für Reisen in höheren Lagen im Winter mitgenommen werden.
  •  Leichte Kleidung: Leichte Kleidung wie Baumwollhemden, Hosen und T-Shirts sind für wärmere Tage in den Ebenen geeignet.
  • Sonnenschutz: Nepal ist ein sonniges Land, daher ist es wichtig, Sonnencreme und eine Sonnenbrille einzupacken.
  • Moskitoschutz: In einigen Gebieten Nepals gibt es viele Moskitos, daher sollten Sie auch Moskitoschutzmittel und ggf. lange Kleidung mitbringen.

Es wird empfohlen, Kleidung in Schichten zu tragen, um sich den wechselnden Wetterbedingungen anzupassen. Es ist auch ratsam, in der Hauptstadt Kathmandu und anderen städtischen Gebieten eher konservative Kleidung zu tragen, um respektvoll gegenüber der lokalen Kultur zu sein.

Wie vereint travel-to-nature Naturschutz, Artenschutz und Tourismus? Geht das überhaupt?

Wir glauben, dass es ohne Tourismus viele Umweltschutzprojekte, Nationalparks und Tierschutzinitiativen gar nicht mehr gäbe und die Biodiversität weitaus mehr gefährdet wäre, als es bereits jetzt der Fall ist. Deshalb haben wir unter anderem beschlossen, Mitglied bei "Biodoversity in Good Company" zu werden und uns dadurch zu verpflichten, den Schutz der Biodiversität in unserer Nachhaltigkeitsstrategie und das betriebliche Management zu integrieren. Wir bieten außerdem jedem Reisegast die Möglichkeit, das durch den Langstreckenflug ausgestoßene CO² mit atmosfair zu kompensieren. Nachhaltiger Tourismus kann nach Meinung von Rainer Stoll, Gründer und Geschäftsführer von travel-to-nature – wenn er konsequent betrieben wird – dazu beitragen, Arten zu erhalten und soziale Initiativen zu unterstützen.

Wo pflanzt travel-to-nature die Regenwaldbäume? Kann ich die Bäume besuchen?

Indem Sie mit uns verreisen tragen Sie bereits zur nachhaltigen Entwicklung der Region La Tigra in Costa Rica bei, denn für jeden Reisenden pflanzen wir gemeinsam mit einer Schulklasse aus La Tigra einen Baum in Costa Rica. Wer selbst vor Ort ist, der pflanzt seinen Baum einfach selbst, kann mitten im Projekt übernachten und sich von diesem schützenswerten Paradies überzeugen. Die Bäume werden 3 Jahre gepflegt und dann sich selbst überlassen, sodass der Regenwald ganz eigenständig wachsen kann. Durch die Aufforstung entsteht ein artenreicher Korridor zwischen zwei Schutzgebieten, den die wilden Tiere nutzen können. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in der La Tigra Rainforest Lodge und darauf, dass auch Sie Ihren Baum in Costa Rica pflanzen.

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