"Wir haben jeden Tag erfahren, warum Ecuador als eines der "most diverse countries" gilt."
4.9 / 5
(Durchschnitt von 1.144 Kundenbewertungen für travel-to-nature)
Erlebnisse, die begeistern:
- Fischerdorf Puerto Lopez
- Beobachtung von Buckelwalen
- Bootstour zur Isla de la Plata
- Vogelbeobachtung
- Machalilla Nationalpark
- Strand los Frailes
Tour Special
Farbenfroher Sonnenuntergang
Abends lädt der langgestreckte Strand von Puerto Lopez zu einem Spaziergang ein. Sonnenuntergang-Fans kommen auf jeden Fall auf Ihre Kosten: Strand, Klippen, Fischerboote im Hafen und im Hintergrund versinkt die Sonne im Ozean. Selbst bei Wolken sind die Farben fantastisch.

Puerto López an ist eins der typischen Küstendörfer, das von Fischerei und Tourismus lebt. Am Malecón (der Strandpromenade) reihen sich nette kleine Restaurants aneinander, in denen Sie unbedingt die lokalen Fischspezialitäten probieren müssen: „a la plancha“ bedeutet gegrillt, „frito“ frittiert, „encocado“ in Kokossauce, „apanado“ mit Panade und al „ajillo“ in Knoblauchsauce. Mindestens genauso lecker sind „Ceviche“ (kaltes Gericht aus in Limettensaft mariniertem Fisch oder Meeresfrüchten), „Bolones“ (mit Fleisch oder Käse gefüllte Kugeln aus Kochbanane) und „Encebollado“ (warme Suppe mit Maniok, Zwiebeln und Fisch).
Der Fisch und die Meeresfrüchte sind frisch aus dem Meer gefischt und wer früh aufsteht, kann morgens den Fischern dabei zusehen, wie Sie den Fang der letzten Nacht an den Strand bringen und verkaufen. Mit von der Partie sind natürlich auch Schwärme an Seevögeln, z.B. Pelikane, die sich dieses Festmahl auf keinen Fall entgehen lassen.
Abends lädt der langgestreckte Strand zu einem Spaziergang ein. Sonnenuntergang-Fans kommen auf jeden Fall auf ihre Kosten: Strand, Klippen, Fischerboote im Hafen und im Hintergrund versinkt die Sonne im Ozean. Selbst bei Wolken sind die Farben fantastisch.
ACHTUNG: In der Walsaison ist das Wetter oft wechselhaft, mit wenig Sonne, kühlen Winden und Sprühregen. Die trockensten Monate mit viel Sonnenschein sind Dezember und Januar.
Die Abkürzung zu Ihrer Naturreise?
Must do
Bunte Gärten genießen
Planen Sie in der Hosteria Mandala einen Besuch des hoteleigenen Gartens ein. Mit viel Liebe wurden hier Pfade angelegt, die Sie durch Kakteen, Orchideen, Bromelien und diverse Kräuter führt.
Reiseverlauf
Mandala Lodge
Die Hosteria Mandála ist eine wahre Oase im tropischen Trockenwald des Nationalparks Machalilla und liegt direkt am Meer. Neben schönen Bungalows und Zimmern bieten sie ein reichhaltiges gesundes Frühstück mit selbstgebackenem Brot. Die Hosteria bietet verschiedene Arten von Bungalows und Zimmern, alle mit eigenem Bad, Warmwasserdusche, Ventilatoren, Moskitonetzen und Terrasse mit Hängematten.
Mandala Lodge
Die Hosteria Mandála ist eine wahre Oase im tropischen Trockenwald des Nationalparks Machalilla und liegt direkt am Meer. Neben schönen Bungalows und Zimmern bieten sie ein reichhaltiges gesundes Frühstück mit selbstgebackenem Brot. Die Hosteria bietet verschiedene Arten von Bungalows und Zimmern, alle mit eigenem Bad, Warmwasserdusche, Ventilatoren, Moskitonetzen und Terrasse mit Hängematten.
Mandala Lodge
Die Hosteria Mandála ist eine wahre Oase im tropischen Trockenwald des Nationalparks Machalilla und liegt direkt am Meer. Neben schönen Bungalows und Zimmern bieten sie ein reichhaltiges gesundes Frühstück mit selbstgebackenem Brot. Die Hosteria bietet verschiedene Arten von Bungalows und Zimmern, alle mit eigenem Bad, Warmwasserdusche, Ventilatoren, Moskitonetzen und Terrasse mit Hängematten.
Mandala Lodge
Die Hosteria Mandála ist eine wahre Oase im tropischen Trockenwald des Nationalparks Machalilla und liegt direkt am Meer. Neben schönen Bungalows und Zimmern bieten sie ein reichhaltiges gesundes Frühstück mit selbstgebackenem Brot. Die Hosteria bietet verschiedene Arten von Bungalows und Zimmern, alle mit eigenem Bad, Warmwasserdusche, Ventilatoren, Moskitonetzen und Terrasse mit Hängematten.
Termine & Preise
Der Preis im Einzelzimmer bezieht sich auf mind. 2 Reisende mit Einzelzimmerbuchung. Den Preis für alleinreisende Perrsonen kalkulieren wir gerne auf Anfrage für Sie.
Enhaltene Leistungen
- 4 Übernachtungen im Doppelzimmer mit Privatbad und Frühstück in der Mandala Lodge - Cabaña Superior
- Private Transfers Guayaquil – Puerto Lopez – Guayaquil
- Englischsprachige Reiseleitung von Tag 1 bis Tag 5 mit privatem Transport sowie zusätzliche lokaler Naturführer
- Ausflüge gemäß Detailprogramm
- Verpflegung laut Programm
- 1x Walbeobachtung und Isla de la Plata in einer internationalen Gruppe (In Begleitung Ihrer privaten Reiseleitung)
- Deutschsprachige Betreuung von unserem Ansprechpartner vor Ort
- Als Beitrag zur CO2-Kompensation pflanzen wir pro Teilnehmer einen Baum im La-Tigra-Regenwaldprojekt
- faire Arbeitsbedingungen im Reiseland
- transparentes Engagement für den Natur- und Artenschutz
Nicht enthalten
- Teilweise Verpflegung
- fakultative/optionale Ausflüge und Eintritte
- Trinkgelder
- Reiserücktrittskostenversicherung.
- Für Ihre laufenden Kosten (Essen, Getränke) benötigen Sie erfahrungsgemäß zwischen US$15 und 35 pro Tag pro Person, eher weniger als mehr. Souvenirs nicht inbegriffen
FAQ
Kann ich die Individualreisen wirklich nach meinen Wünschen verfeinern?
Natürlich - Sie bestimmen den Reisezeitraum, die Reiseroute, die Unterkünfte und die Aktivitäten, die Sie vor Ort unternehmen möchten. Wir arbeiten die komplette Reise nach Ihren Wünschen aus, damit Ihrem Traumurlaub nichts im Weg steht.
Welche Impfungen benötige ich für Ecuador?
Information zu Covid-19: Auf unserer Seite Zielländer im Überblick finden sie alle wichtigen Informationen bezüglich der aktuellen Impfvorschriften. Gerne informieren wir Sie aber auch persönlich bei Ihrer Reiseanfrage.
Als Reiseveranstalter dürfen wir keine Impfempfehlungen aussprechen. Aus eigener Erfahrung heraus haben sich aber Impfungen gegen Hepatitis A bei kürzerem Aufenthalt und Schutz gegen Typhus, Tollwut und Hepatitis B bei längeren Aufenthalten bewährt. Bitte informieren Sie sich rechtzeitig beim Auswärtigen Amt und lassen Sie sich von Ihrem Arzt beraten, damit Sie Ihre Impfungen rechtzeitig vor Ihrer Reise vornehmen können.
Mit welcher Währung bezahlt man in Ecuador?
In Ecuador bezahlt man mit US-Dollar. Restaurants und Hotels akzeptieren häufig auch Kreditkartenzahlungen. Allerdings sollte man immer ein paar US$-Noten bei sich tragen, da besonders in ländlichen Regionen kaum Geldautomaten zu finden sind. Auch ist es wichtig, kleine US-Dollar-Scheine zu besitzen, da die Bevölkerung aufgrund des hohen Falschgeldumlaufs keine großen Scheine wie 50 oder US$ 100 annimmt.
Welche Einreisebestimmungen gibt es für Ecuador? Benötigt man ein Visum?
Information zu Covid-19: Auf unserer Seite Zielländer im Überblick finden Sie alle wichtigen Informationen bezüglich aktueller Ein- und Ausreisebestimmungen. Für touristische Aufenthalte bis zu 90 Tagen im Jahr benötigen Sie kein Visum zur Einreise, lediglich einen Reisepass, der zum Zeitpunkt der Einreise noch mindestens 6 Monate gültig ist. Für aktuelle Einreisebestimmungen wenden Sie sich bitte an die zuständige Botschaft. Im Falle eines Transitflugs über die USA, erkundigen Sie sich bitte bei der US-Botschaft, welche Dokumente/Pässe für den Transit benötigt werden. Beachten Sie dazu bitte die Bestimmungen des Auswärtigen Amtes: www.auswaertiges-amt.de.
Wie kann ich zum Artenschutz auf Galapagos beitragen?
Was Du auf gar keinen Fall tun solltest:
- Schleppe keine invasiven Spezies ein
- Lass keinen Plastikmüll liegen
- Fasse Lebewesen nicht an und komme ihnen nicht näher als 2 Meter
- Keine Souvenirs kaufen, die aus Tieren oder Pflanzen bestehen (Muscheln, Schale etc.)
- Vermeide Kreuzfahrten
- Nimm keine Tiere, Pflanzen oder sogar Steine von den Inseln mit
- Füttere keine Tiere
Was Du tun solltest:
- Nimm Metallflaschen von zu Hause mit oder kaufe welche vor Ort, um Plastik zu vermeiden
- Informiere dich über Einreisebestimmungen und achte darauf, was Du nicht mitbringen darfst
- Hebe Plastikmüll auf, wenn Du ihn in der Natur findest und nimm ihn mit
- Informieren dich über die offiziellen Regeln des Nationalparks und halte diese ein
- Schieße Fotos aus der Distanz
- Begegne Tieren und Pflanzen mit Respekt
- Bleibe mindestens 10 Tage, da eine zu starke Touristenfluktuation sich negativ auf die Umwelt auswirkt
- Spare Wasser und Ressourcen
- Folge der lokalen Mülltrennungsregelung
Welche Galapagos Inseln sollte ich unbedingt beuschen?
Jede Insel ist unterschiedlich und welche du besuchen solltest, richtet sich nach deinen Interessen. Wenn du dir einen kleinen Überblick verschaffen möchtet, lies in unserem Blogbeitrag "Die einzigartige Welt der Galapagos Inseln" nach.
Wie vereint travel-to-nature Naturschutz, Artenschutz und Tourismus? Geht das überhaupt?
Wir glauben, dass es ohne Tourismus viele Umweltschutzprojekte, Nationalparks und Tierschutzinitiativen gar nicht mehr gäbe und die Biodiversität weitaus mehr gefährdet wäre, als es bereits jetzt der Fall ist. Deshalb haben wir unter anderem beschlossen, Mitglied bei "Biodoversity in Good Company" zu werden und uns dadurch zu verpflichten, den Schutz der Biodiversität in unserer Nachhaltigkeitsstrategie und das betriebliche Management zu integrieren. Wir bieten außerdem jedem Reisegast die Möglichkeit, das durch den Langstreckenflug ausgestoßene CO² mit atmosfair zu kompensieren. Nachhaltiger Tourismus kann nach Meinung von Rainer Stoll, Gründer und Geschäftsführer von travel-to-nature – wenn er konsequent betrieben wird – dazu beitragen, Arten zu erhalten und soziale Initiativen zu unterstützen.
Wo pflanzt travel-to-nature die Regenwaldbäume? Kann ich die Bäume besuchen?
Indem Sie mit uns verreisen tragen Sie bereits zur nachhaltigen Entwicklung der Region La Tigra in Costa Rica bei, denn für jeden Reisenden pflanzen wir gemeinsam mit einer Schulklasse aus La Tigra einen Baum in Costa Rica. Wer selbst vor Ort ist, der pflanzt seinen Baum einfach selbst, kann mitten im Projekt übernachten und sich von diesem schützenswerten Paradies überzeugen. Die Bäume werden 3 Jahre gepflegt und dann sich selbst überlassen, sodass der Regenwald ganz eigenständig wachsen kann. Durch die Aufforstung entsteht ein artenreicher Korridor zwischen zwei Schutzgebieten, den die wilden Tiere nutzen können. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in der La Tigra Rainforest Lodge und darauf, dass auch Sie Ihren Baum in Costa Rica pflanzen.