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Familie vor dem Vulkan Pico auf den Azoren

Azoren: Mit Kind auf Entdeckungsreise

Azoren Urlaub mit Kind(ern) - Ist das was für uns?

Damian Ponce / 29.07.2025 Blog author avatar

Je mehr Azoren-Reisen ich betreut habe, je mehr Fotos, Reiseberichte und begeisterte Rückmeldungen bei mir landeten, desto stärker wurde das Fernweh. Irgendwann war klar: Ich muss da selbst hin – nicht als Reiseveranstalter, sondern als Reisender. Diesen Sommer war es endlich so weit: zwölf Tage, drei Inseln und wir drei mittendrin als Familie, mit einem zweijährigen Co-Abenteurer an Bord, Neugier und unvergesslichen Erlebnissen. 

Aber auf die Azoren mit Kindern? Bzw. bei uns ist es ein ja nur ein Kind.. Für manche klingt das nach Stress, für uns eher nach einem Abenteuer mit etwas mehr Snacks, Pausen – und Windeln. Wir haben Wale gesehen, in Lavabecken geplantscht, viel Fisch gegessen und Menschen getroffen, die uns mit einer Selbstverständlichkeit willkommen hießen, die uns berührt hat.

Natürlich lief nicht alles nach Plan. Aber genau das macht das Reisen mit Kindern so besonders. Und die Azoren? Die sind für Familien überraschend entspannt – und einfach wunderschön anders.

Azoren mit Kindern: São Miguel – Unsere Familienreise beginnt

Unsere Reise beginnt am Flughafen Zürich. Man sagt ja, in der Schweiz läuft alles pünktlich, unser Flug war da wohl die Ausnahme und startete mit rund 40 Minuten Verspätung. Beim Umsteigen in Lissabon kommt kurz Hektik auf, doch zum Glück ist auch der Anschlussflug verspätet. Die Azoren scheinen uns willkommen heißen zu wollen – auf ihre ruhige Art.

Familientipp: Wenn ihr über Lissabon fliegt, plant beim Umstieg besser mindestens 3–4 Stunden Zeit ein. Zwischen Flugzeug, Bus, Gatewechsel und der Suche nach Aufzügen (besonders mit Buggy und Kleinkind(ern) vergeht die Zeit schneller, als man denkt. Wer Stress vermeiden will: Direktflug bevorzugt, wenn möglich.

Mit knapp einer Stunde Verspätung landen wir schließlich auf São Miguel. Ab jetzt läuft alles wie am Schnürchen: Unser Gepäck kommt als erstes, wir sind die Ersten am Mietwagenschalter, und nach einer Stunde sitzen wir im Auto – müde, aber froh.

Azoren Urlaub mit der Familie
Schöner Ausblick Azoren

Azoren mit Kind(ern): Die Ankunft

Unsere Unterkunft ist die Quinta Altamira in Caloura, im ruhigen Süden der Insel. Viel Grün, viel Platz, viel Ruhe. Unsere herzliche Gastgeberin zeigt uns das Haus, erklärt das Wichtigste – und rettet uns sogar das Abendessen: Im Gemeinschaftsraum gibt es ein kleines Sortiment an Lebensmitteln zum Kaufen. Für uns gibt’s Pasta mit Tomatensoße. Einfach, aber goldwert nach einem langen Reisetag.

Sechs Nächte bleiben wir auf São Miguel. Mit einem Kleinkind achten wir, die Ausflüge würden eher kurz und gemütlich ausfallen. Aber wir haben das mit dem „abenteuerlustigen Kind“ wohl etwas unterschätzt: Unser Sohn ist mit zwei Jahren schon sehr reiseerprobt (Costa Rica, Ecuador, Kolumbien…) – und jetzt die Azoren. Er macht das großartig!

Nach einer ersten entspannten Nacht erkunden wir erstmal die Anlage und atmen tief durch: Atlantikluft, Vogelgezwitscher, Ruhe. Danach geht’s mit dem Auto in die nächste naheliegende kleine Stadt Lagoa, etwa 20 Minuten entfernt. Einkaufen, Promenade entdecken, Fisch essen. Lagoa wirkt fast verlassen – bei 24 Grad und Sonne ein echtes Privileg. Am Nachmittag fahren wir zur ersten „Piscinas Naturais“ bei Água de Pau. Leider wurde es recht windig, und das Wasser erscheint uns doch etwas zu frisch – also bleiben wir trocken. Dafür beobachten wir lieber, wie die Einheimischen ganz selbstverständlich ins Meer steigen. Wir merken: Das kommt noch.

Regen? Kein Problem – auf nach Furnas

Am nächsten Tag: Regen. Doch São Miguel kann auch bei schlechtem Wetter glänzen. Wir fahren nach Furnas, ein Ort voller dampfender Quellen und tropischem Flair.

Dort brodelt es! Furnas liegt in einem vulkanischen Tal und ist bekannt für heiße Quellen (Caldeiras), blubbernde Erdlöcher und den berühmten Cozido das Furnas – ein Eintopf aus Fleisch und Gemüse, der stundenlang im heißen Erdreich gegart wird.

Die Fahrt nach Furnas ist kurvig und grün – sehr grün. Dort angekommen, merken wir: wir sind nicht die Einzigen mit dieser Idee. Nach etwa 15 Minuten finden wir einen Parkplatz. Das Dorf wirkt ursprünglich und charmant. Es duftet lecker – und wir haben Hunger. Wir gönnen uns den Cozido in einem familienfreundlichen Restaurant. Für uns drei war es das kulinarische Highlight der Insel. (Achtung: Der Eintopf ist reichhaltig – hungrig kommen!)

Danach geht’s zur wohlverdienten Entspannung: Terra Nostra Park. Ein riesiger botanischer Garten mit über 2.000 Pflanzenarten und einem großen Thermalbecken. Das Wasser ist rostrot und herrlich warm, also perfekt bei Regenwetter. Der Garten selbst ist beeindruckend, auch wenn wir wegen des Regens nicht alles erkunden konnten.

Grüne, saftige Natur auf den Azoren
Azoren Urlaub mit der Familie

Walbeobachtung – Versuch eins

Für den nächsten Morgen ist eine Walbeobachtungstour ab Ponta Delgada geplant. Aber wie es auf den Azoren eben ist, wird die Tour wetterbeindingt abgesagt. Sie wird für morgen umgebucht. 

Spontaner Plan B: Wir erkunden die Stadt und besuchen den Botanischen Garten Jardim António Borges – ein echter Geheimtipp für Familien. Ein grünes Labyrinth mit Tropenpflanzen, Spielplatz, Tiere wie Enten, Hähnen und viel Platz zum Toben. Sehr liebevoll angelegt – und erstaunlich leer.

Nach einem leckeren Mittagessen fahren wir Richtung Westen – Ziel: Sete Cidades, der berühmte Krater mit den zwei Seen.

Ja, zwei Seen – einer grün, einer blau – entstanden in einem riesigen Vulkankrater. Laut Legende weinten eine Prinzessin und ein Hirte beim Abschied und ihre Tränen wurden zu den beiden Seen. Wir wandern ca. 40 min und erreichen wir den Aussichtpunkt. Der Blick des Aussichtspunktes Boca do Inferno ist spektakulär!

Wir fahren ein Stück runter und besuchen das kleine Dorf, essen ein Eis und freuen uns über Sonnenschein. Gegen Abend kehren wir zurück. Der Kleine schläft selig im Auto… das ist ein gutes Zeichen.

Walbeobachtung – Versuch zwei (mit Erfolg!)

Am nächsten Morgen sieht das Wetter besser aus. Also: Zweiter Versuch – diesmal klappt’s! Wir starten mit dem großen Katamaran, ideal für den Azotrn Urlaub mit Kindern. Unser Sohn verschläft den ersten Teil (Seegang sei Dank), aber pünktlich zur ersten Sichtung ist er wieder wach. Wir sehen drei verschiedene Walarten – und dann: Delfine! Eine große Gruppe spielt um das Boot herum. Für unseren Kleinen das absolute Highlight – für uns natürlich auch.

Tipp: Ein großer Katamaran ist für Kinder sicherer und bequemer. Kinderwagen können problemlos mitgenommen werden.

Nach so viel Action zieht es uns wieder ans Wasser – diesmal zum Praia da Pedreira bei Água d’Alto. Klein, sauber, mit allem drum und dran: Toiletten, Duschen, Rettungsschwimmer, Snackbar und sehr familienfreundlich!

Die letzten Tage verbringen wir entspannt mit Baden, Essen und Entdecken. São Miguel bietet so viele schöne Badestellen – meist mit guter Infrastruktur. Einziger Nachteil: An Wochenenden kann es voll werden. Einen Parkplatz zu finden kann dann dauern… Wer Ruhe sucht, kommt besser früh am Tag.

Walbeobachtungshaus auf den Azoren

São Miguel hat uns alle begeistert – mit seiner Vielfalt, der üppigen Natur und den beeindruckenden Vulkanlandschaften. Man spürt allerdings, dass die Insel international immer beliebter wird. An einigen Orten wirkt es inzwischen etwas voller und touristischer, vor allem in der Hochsaison. Doch zum Glück gibt es noch viele Ecken, die ruhig und ursprünglich geblieben sind – und die charmanten, landestypischen Quintas sorgen für eine schöne Balance. Ob bei Sonne oder Regen, beim Wandern, Baden oder einfach Staunen: São Miguel hat unglaublich viel zu bieten – und das spricht sich eben herum.

Pico – Vulkanblick, Lavapools und viel Ruhe

Nach unseren erlebnisreichen Tagen auf São Miguel geht es weiter zur Insel Pico – bekannt für ihren imposanten Vulkan, Weinbau auf Lavafeldern und eine ganz eigene Ruhe. Der Flug von Ponta Delgada dauert nur etwa 50 Minuten und verläuft problemlos. Die Mietwagenabgabe wie auch die -übernahme auf Pico – ganz entspannt, freundlich, und schnell. 

Wir fahren nun zu unserer Unterkunft, die in der Nähe von São Roque do Pico, mit weitem Blick auf den Pico-Vulkan, liegt. Schon bei den ersten Kilometern auf Pico merken wir: Diese Insel ist anders. Ursprünglicher. Entschleunigter. Der Verkehr? Gemütlich. Die Straßen? Leer. Der Tourismus? Sehr zurückhaltend. Unser Ferienhaus ist gut ausgestattet und die Umgebung ruhig. 

Tolle Pools direkt am Meer, Azoren
Damian vor dem Vulkan Pico, auf den Azoren

Erster Ausflug: Hochland, Nebel und Lavapool

Nach dem Einrichten starten wir am nächsten Tag zu einer kleinen Wanderung im Hochland, mit dem Ziel: Vulkanblick vom Fuß des Pico. Die Realität? Dicker Nebel. Aber so ist das eben auf den Azoren – Wetter kann sich schnell ändern. Wir laufen ein Stück durch die mystische Landschaft, der Kleine tapst fröhlich mit, aber es bleibt beim Versuch. Wieder an der Küste klart es auf – also rein ins Wasser! Wir baden in einer der vielen Piscinas Naturais, wie hier in São Roque. Alles ist gepflegt, sauber, mit Duschen und Toiletten…

Am nächsten Morgen haben wir Glück: Der Himmel ist klar, und der Pico präsentiert sich in seiner vollen Pracht – mit schneidiger Spitze, umgeben von grünen Weiden und schwarzen Steinmauern. Wir fahren wieder hoch, machen eine kleine Wanderung und besuchen die abgelegene Lagoa do Capitão, wo man oft Kühe, Vögel und die Spiegelung des Vulkans im Wasser beobachten kann.

Nach der Wanderung schläft der Kleine in der Trage- perfektes Timing! Wir steigen in Auto ein, und fahren gemütlich über die Insel Richtung Süden.

So könnte es aussehen
So könnte es aussehen
So ist manchmal die Realität
So ist manchmal die Realität

Unser Ziel: Lajes do Pico, das charmante Walfangstädtchen im Süden. Hier starten viele unserer Walbeobachtungstouren mit travel to nature, die mit kleinen Schlauchbooten durchgeführt werden – nachhaltiger, näher dran, aber mit Kleinkind eher nicht geeignet.

Wir gönnen uns ein frühes Mittagessen im empfohlenen Restaurant Ritinha – und ja: Der Fisch hier ist bisher der beste unserer Reise! Frisch, saftig, einfach großartig. Sehr zu empfehlen. Danach: Kaffee und Pastéis de Nata in einem netten schönen Café, während der Kleine auf dem benachbarten Spielplatz tobt. Fast jeder Ort auf Pico hat übrigens einen kleinen Spielplatz – meist leer, was wir aber sehr angenehm fanden. Am Nachmittag schwimmen wir in der schönen Piscina Natural von Lajes – mit Blick aufs offene Meer.

Faial in Sicht 

Um 08:15 fährt unsere Fähre von Madalena auf Pico nach Horta. Wir sind pünktlich – nur leider nicht vollständig... Unsere Ausweise liegen noch in der Unterkunft. Ein echter Reiseklassiker. Nach dem ersten kleinen Schreckmoment und einem leicht genervten Blick meiner Frau („Wirklich? WIRKLICH?!“) wird klar: Die digitale Kopie auf dem Handy reicht den freundlichen Mitarbeitenden am Terminal. Wir dürfen an Bord. Die Überfahrt dauert etwa 30 Minuten und bietet herrliche Ausblicke auf den Atlantik, die Nachbarinseln.

Tipp: Immer ein digitales Backup der wichtigsten Dokumente mitnehmen. Kann im Notfall den Tag retten – und die Stimmung gleich mit.

Faial – Krater, Vulkanwüste und bunte Yachten

In Horta übernehmen wir direkt wieder einen Mietwagen – unkompliziert, ohne Ausweis (der war ja „virtuell“ schon gezeigt). Erster Stopp: Frühstück! . Die Stadt wirkt lebendig, aber nicht überlaufen, mit schöner Uferpromenade und kleinen Cafés, in denen man stundenlang sitzen könnte. Wir lassen uns Zeit und fahren dann weiter zur spektakulären Vulkanlandschaft von Capelinhos.

Hier brach 1957 ein Vulkan direkt vor der Küste aus und erweiterte Faial um ein ganzes Stück Land. Zurück blieb eine Mondlandschaft aus Asche, Lava und Vulkansand – ein Ort voller Kraft, Stille und Geschichte. Wir spazieren durch die Aschefelder, steigen zum alten Leuchtturm und genießen den windigen Blick auf das Meer. Auch mit Kind gut machbar – wobei man auf den feinen Vulkansand aufpassen sollte (vor allem, wenn man ein kleiner Steinesammler dabei hat).

Wer mehr wissen will, kann das Besucherzentrum besuchen – modern gestaltet und informativ.

Nach dem Ausflug geht’s zur Erfrischung an den familienfreundlichen Strand Praia do Porto Pim. Flach, ruhig, mit Blick auf Horta – und nur ein paar Schritte von Cafés und Eis entfernt. Bevor wir zurückfahren, schlendern wir noch durch Hortas Altstadt und zum bekannten Yachthafen, dessen Mauern von bunten Bildern und Logos der Segelcrews aus aller Welt bedeckt sind – eine sehenswerte Freiluftgalerie!

Die Insel hat uns sehr gefallen und mit mehr Zeit, wären wir hier ein paar Tage geblieben. Am Abend geht’s zurück nach Pico. 

Schwarze Küste auf der Insel Faial
Kleinkind auf der Azoreninsel Faial

Der letzte Tag auf Pico

Unser letzter Tag auf Pico gehört dem Nichtstun. Schwimmen, spazieren, essen, genießen. Wir besuchen noch einmal eine der vielen Lavabadeplätze, spazieren durch die Weinfelder von Criação Velha (UNESCO-Weltkulturerbe!) – und bestaunen die beeindruckenden Steinmauern, die hier die Weinreben vor Wind und Salz schützen.

In den kleinen Restaurants spürt man das echte Azorenleben: familiär, herzlich, entspannt. Kinder sind überall willkommen – aber man wird nicht übermäßig betüdelt. Genau richtig für uns.

Pico ist wild, ruhig, faszinierend – und eine perfekte Ergänzung zu São Miguel. Wer gerne wandert, schwimmt, isst und nicht ständig WLAN braucht, ist hier genau richtig. Mit Kind war es ideal, weil man viel draußen ist, aber kaum Menschenmengen begegnet.

travel-to-nature Rucksack auf den Azoren
Familie vor dem Vulkan Pico auf den Azoren

Lissabon – unser Stadt-Finale

Auch wenn wir eher Naturmenschen sind, haben wir zum Abschluss noch zwei Nächte in Lissabon eingeplant. Die Hauptstadt Portugals begrüßt uns mit Sonne, buntem Trubel und Pastéis de Nata an jeder Ecke. Nach so viel Natur fühlt sich die Stadt erst mal laut und wuselig an – aber auch lebendig, voller Energie und Geschichten.

Städtetrips mit Kleinkind? Ein Balanceakt. Nicht zu viel auf einmal, genug Pausen, am besten ein Platz zum Klettern zwischendurch. Der Kinderwagen blieb meist im Apartment – Lissabons Hügel und Pflastersteine machen die Tragehilfe zur besten Freundin. Wir schlendern durch Gassen, sitzen auf Plätzen, trinken Kaffee, schauen Menschen und bewundern die Fassaden. Am Abend finden wir ein kleines Lokal in einer ruhigen Seitenstraße, essen hervorragend – und unser Kleiner darf länger wach bleiben. Urlaub ist schließlich Urlaub.

Nach zwei Tagen Stadtflair heißt es Abschied nehmen. Diesmal läuft alles glatt: pünktlicher Rückflug nach Zürich. Im Gepäck: viele schöne Erinnerungen, ein bisschen Sand aus den Lavabecken – und ein Kind, das jetzt mit zwei Jahren schon ziemlich genau weiß, wie ein Delfin klingt.

Fliegen mit Kleinkind 

Ganz ehrlich: Ein langer Reisetag mit Kind ist kein Wellnessprogramm und kann anstrengend werden – aber mit ein paar Tricks wird’s deutlich entspannter:

Was ins Handgepäck muss:

  • Stickerheft (funktioniert immer!)
  • Wassermalbuch (Malen ohne Sauerei)
  • Kleine Snacks in Boxen (Knabberkram = Wunderwaffe)
  • Lieblingsbuch oder Mini-Bilderbuch
  • Ein neuer kleiner Spielzeugüberraschung 

Wer mit Kind auf die Azoren reist, sollte nicht versuchen, alles auf einmal zu sehen – sondern lieber bewusst erleben. Weniger „abklappern“, mehr aufnehmen. So wird die Reise nicht nur schön, sondern richtig wertvoll Wir haben nicht alles gemacht, was man hätte machen können – dafür aber vieles, was zu uns gepasst hat. Für naturverbundene Familien sind die Azoren aus unserer Sicht ideal: entspannt, vielfältig und voller kleiner Entdeckungen.

Damian mit Kleinkind auf den Azoren
Azoren Urlaub mit der Familie

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